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  • MPI Ethno. Forsch.  (2)
  • DNB
  • MEK Berlin
  • 2020-2024  (2)
  • 1980-1984
  • 1975-1979
  • Tübingen : Mohr Siebeck  (2)
  • Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges.
  • Berlin : Duncker & Humblot
  • Wien : Lit
  • Constitutional & administrative law
  • Rechtswissenschaft  (2)
Datenlieferant
  • MPI Ethno. Forsch.  (2)
  • DNB
  • MEK Berlin
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (2)
  • 1980-1984
  • 1975-1979
Jahr
Verlag/Herausgeber
Fachgebiete(RVK)
  • Rechtswissenschaft  (2)
  • 1
    ISBN: 9783161627903
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIX, 342 Seiten , Illustrationen , 23.2 cm x 15.5 cm, 236 g
    Serie: Rechtstheorie - Legal Theory 9
    Serie: Rechtstheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schröter, Nico, 1991 - Pfadabhängigkeit und Recht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2023
    DDC: 340
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional & administrative law ; Jurisprudence & philosophy of law ; LAW / Administrative Law & Regulatory Practice ; LAW / Constitutional ; LAW / Government / State, Provincial & Municipal ; LAW / Jurisprudence ; LAW / Legal History ; LAW / Public ; Legal history ; Rechtsgeschichte ; Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie ; Verfassungs- und Verwaltungsrecht ; Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis ; Deutschland ; Europa ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der juristischen Literatur wird der Begriff der "Pfadabhängigkeit" zumeist metaphorisch verwendet. Anders ist dies in den benachbarten Gesellschaftswissenschaften, wo das gleichnamige Konzept der Erklärung insbesondere institutioneller Entwicklungsprozesse dient. Nico Schröter geht der Frage nach, ob und wie eine Rezeption dieses Konzepts auch für die Rechtswissenschaft erkenntnisversprechend ist. Dabei kann eine (informierte) Rezeption insbesondere dazu dienen, informelle Strukturbildungsprozesse im Recht besser zu verstehen. So bietet Pfadabhängigkeit eine plausible Erklärung für die relative Stabilität judikativer Entscheidungsstandards und rechtsdogmatischer Sätze sowie - in Ansätzen - auch dafür, inwieweit diese einem Wandel unterliegen. Die Rezeption des Pfadabhängigkeitskonzepts liefert daher eine Antwort auf bestehende Theoriedefizite bei der Erklärung rechtlicher Phänomene
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 303-337 , Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161632082 , 3161632087
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVI, 320 Seiten , 236 g
    Suppl.: Zusammengefasst als Schulz, Alix, 1992- Geschlechtliche Selbstbestimmung im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht (Zusammenfassung)
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 519
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schulz, Alix, 1992 - Geschlechtliche Selbstbestimmung im Internationalen Privatrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2023
    DDC: 340
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil procedure, litigation & dispute resolution ; Comparative law ; Constitutional & administrative law ; Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht ; LAW / Administrative Law & Regulatory Practice ; LAW / Arbitration, Negotiation, Mediation ; LAW / Bankruptcy & Insolvency ; LAW / Civil Procedure ; LAW / Comparative ; LAW / Conflict of Laws ; LAW / Constitutional ; LAW / Government / State, Provincial & Municipal ; LAW / International ; LAW / Public ; Private international law & conflict of laws ; Rechtssysteme: Zivilprozessrecht ; Rechtsvergleichung ; Verfassungs- und Verwaltungsrecht ; Europa ; Genderidentität ; Hochschulschrift ; Geschlechtsidentität ; Selbstbestimmung ; Internationales Privatrecht
    Kurzfassung: Die Zuordnung zu einem Geschlecht hat für die individuelle Identität eines Menschen herausragende Bedeutung. Gleichzeitig wird diese Frage von den Rechtsordnungen der Europäischen Union nach wie vor sehr unterschiedlich beantwortet. Während immer mehr Staaten dazu übergehen, einer Person eine selbstbestimmte Entscheidung über ihr rechtliches Geschlecht zu ermöglichen, stellen zahlreiche Staaten weiterhin hohe Anforderungen an dessen Änderung. Angesichts der Diversität nationaler Regelungen untersucht Alix Schulz, wie das rechtliche Geschlecht eines Menschen in grenzüberschreitenden Sachverhalten bestimmt wird und welche grund- und menschenrechtlichen Vorgaben hierbei zu beachten sind
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 282-316
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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