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  • Bayreuth UB  (6)
  • DNB
  • Wiesbaden : Springer  (6)
  • Social sciences  (6)
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Material
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658027490
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 431 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Media Sociology ; Media and Communication ; Sociological Theory ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Mass media ; Communication ; Sociology ; Social sciences ; Big Data ; Soziokultureller Wandel ; Social Media ; Digitale Revolution ; Electronic books. ; Digitale Revolution ; Social Media ; Big Data ; Soziokultureller Wandel
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658216801
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 54 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: essentials
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Leadership ; Personnel management ; Communication
    Abstract: Dr. Urs Alter zeigt auf, wie Führungskräfte im Bereich der Kommunikation am zeitsparendsten zu fundiertem Wissen kommen, das sie wirklich brauchen und anwenden können. Das Essential informiert schnell, unkompliziert und auf leicht verständliche Weise über alle jene Aspekte, die für Führungskräfte in der Kommunikation mit Mitarbeitenden wichtig sind. Im Zentrum des Praxisbezugs stehen dabei Informieren als Führungsaufgabe und das Vorgehen bei Gesprächen mit Mitarbeitenden. Der Inhalt Theorien und Modelle zum Verständnis von Kommunikation Informieren als zentrale Führungsaufgabe Grundlagen der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden Gesprächslenkungstechniken Aufbau und Durchführung von Führungsgesprächen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie und der Betriebswirtschaftslehre Führungskräfte, Projektleitende, Personalentwickler, Ausbilder und Trainer Der Autor Dr. Urs Alter ist selbstständiger Management- und Organisationsberater, Autor von Fachbeiträgen zum Thema Führung sowie Dozent an verschiedenen Hochschulen. Er hat Psychologie und Soziologie studiert und war lange Jahre als Journalist und in der Ausbildung von Medienschaffenden tätig
    Abstract: Theorien und Modelle zum Verständnis von Kommunikation -- Informieren als zentrale Führungsaufgabe -- Grundlagen der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden -- Gesprächslenkungstechniken -- Aufbau und Durchführung von Führungsgesprächen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658100261 , 9783658100254
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (211 Seiten)
    DDC: 306
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Fine arts ; Management ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Sociology ; Social Sciences ; Cultural Management ; Media Sociology ; Media Research ; Fine Arts ; Methodology of the Social Sciences ; Massenmedien ; Sozialwissenschaften ; Kunst ; Hermeneutik ; Bild ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Einführung ; Lehrbuch ; Kunst ; Hermeneutik ; Bild ; Hermeneutik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658128401
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (41 p)
    Edition: 1. Auflage
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: essentials
    DDC: 302.2
    Keywords: Social sciences ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Publizistikwissenschaft
    Abstract: Manfred Rühl rekonstruiert öffentliche Kommunikation anhand von Kommunikation/Gesellschafts-Konzeptionen bei Christian Thomasius und Kaspar Stieler, Albert Schäffle und Karl Bücher, Jürgen Habermas und Niklas Luhmann. Das essential erläutert die Prinzipien, wonach sich jedes Publizistiksystem mit Politik, Wirtschaft, Technik, Ethik, Recht, Religion, Kunst, Sport und weiteren Funktionssystemen auseinandersetzen kann. Seit dem 19. Jahrhundert wird Publizistik weltweit als Journalismus, Public Relations, Werbung und in Form von weiteren Persuasionssystemen ausdifferenziert. Diese werden auf der Gesellschaftsebene, auf der Marktebene und auf der Organisationsebene voneinander abgegrenzt. Als übergreifende Funktion der Publizistik wird vorgeschlagen: Die Welt für die Weltgesellschaft transparenter, lesbarer und verstehbarer zu machen. Der Inhalt Kommunizieren und Publizieren für eine sich selbst zivilisierende BürgergesellschaftIndustriegesellschaft, Verfassungsstaat, offene Publizistik Habermas kontra Luhmann und die Abklärung von Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnissen Probleme beim Wiedereintreten in die publizistikwissenschaftliche Diskussion Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Kommunikationswissenschaft Experten für Journalismus, Public Relations, Werbung und weitere Persuasionsbemühungen Der Autor Manfred Rühl ist Professor emeritus für Kommunikationswissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Abstract: Kommunizieren und Publizieren für eine sich selbst zivilisierende Bürgergesellschaft -- Industriegesellschaft, Verfassungsstaat, offene Publizistik -- Habermas kontra Luhmann und die Abklärung von Kommunikation/Gesellschafts-Verhältnissen -- Probleme beim Wiedereintreten in die publizistikwissenschaftliche Diskussion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783531931593
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (371 p)
    Edition: 1. Auflage
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Organisation und Gesellschaft - Forschung
    Series Statement: Research
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Berlin
    DDC: 306.3
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Innovation ; Hysterese ; Kraftfahrzeugindustrie ; Forschung und Entwicklung ; Fahrerassistenzsystem ; Organisationssoziologie
    Abstract: Das von Uli Meyer präsentierte Modell der Innovationspfade eröffnet eine neue Perspektive auf die Entwicklung komplexer Technologie. Dazu integriert es Einsichten des soziologischen Neo-Institutionalismus und sozialer Evolutionstheorien, um zu erklären, wie Innovationspfade entstehen und welche Mechanismen sie stabilisieren und verstärken. Die vorgestellte Perspektive wird der Tatsache gerecht, dass Technologie zunehmend in stabilen Netzwerken vieler Organisationen hervorgebracht wird und nicht mehr von einzelnen Organisationen oder Erfindern. Innovationspfade sind Ausdruck und gleichzeitig Treiber der zunehmend routinisierten und verstetigten Suche nach Neuem. Das Modell wird am Beispiel der Etablierung von Elektroniksystemen in der Automobilindustrie, insbesondere Fahrerassistenzsystemen, entwickelt. Der Inhalt Eine soziologische Perspektive auf Technologieentwicklung und die ihr zugrundeliegenden Prozesse Innovationspfade beschreiben, wie sich konkrete Formen der Entwicklung komplexer Technologie institutionalisieren und sich bestimmte technologische Entwicklungsdynamiken verfestigen Fahrerassistenzsysteme Elektronikentwicklung in der Automobilindustrie Die Zielgruppen WissenschaftlerInnen, Dozierende und Studierende der Soziologie, insbesondere Technik-, und Organisationssoziologie und der Innovationsforschung SozialwissenschaftlerInnen Der Autor Dr. Uli Meyer arbeitet am DFG-Graduiertenkolleg "Innovationsgesellschaft heute", Institut für Soziologie, der Technischen Universität Berlin
    Abstract: Eine soziologische Perspektive auf Technologieentwicklung und die ihr zugrundeliegenden Prozesse -- Innovationspfade beschreiben, wie sich konkrete Formen der Entwicklung komplexer Technologie institutionalisieren und sich bestimmte technologische Entwicklungsdynamiken verfestigen -- Fahrerassistenzsysteme -- Elektronikentwicklung in der Automobilindustrie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783531189185
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , digital
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    Parallel Title: Erscheint auch als Maasen, Sabine; Kaiser, Mario; Reinhart, Martin; Sutter, Barbara Handbuch Wissenschaftssoziologie
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch ; Wissenssoziologie
    Abstract: Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftsso­ziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung die­ser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdisziplinäre Wissenschaftsforschung sowie durch Kooperationen mit Nach­bardisziplinen. Ob Diskurse oder Systeme, ob Organisationen oder Institutionen der Wissenschaft, ob Interaktionen mit Politik oder Öffentlichkeiten, ob neue Me­dien oder neue Arbeitsweisen, ob Nichtwissens- oder Technowissenschaftskultu­ren wie die Beiträge des Handbuchs schlaglichtartig zeigen, widmet sich die heutige Wissenschaftssoziologie diesen und weiteren Themen mit hoher Auflösungskraft und Differenzierung. Die Wissen­schaftssoziologie untersucht sowohl die heterogenen Bedingungen und ambi­valenten Effekte der Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens als auch der zunehmenden Wissensbasierung der Gesellschaft insgesamt. Es spricht deshalb einiges dafür, dass sie heute als Bindestrichsoziologie mit gesellschaftsdia­gnostischem Potenzial betrachtet werden kann.
    Abstract: Kann Wissenschaft ein Gegenstand nicht nur für Erkenntniskritik und historische Analyse, sondern auch für die Soziologie sein? Lange hieß es: nein! Spätestens mit Robert K. Merton ändert sich dies: Seither beschäftigt sich eine Wissenschaftsso­ziologie mit der Frage, wie die Produktion, Verbreitung und Geltung gesicherten Wissens möglich sind.Das erhebliche Inventar an Theorien und Methoden, das zur Beantwortung die­ser Frage zur Verfügung steht, verdankt sich der Soziologie als Heimatdisziplin der Wissenschaftssoziologie - angereichert hat sie es durch ihre Eingliederung in eine interdiszipli
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Dank; I Dynamiken und Differenzierungen; Einleitung; Wissenssoziologie; 1 Theoriegeschichte und theoretische Positionen; 1.1 Wissensordnungen und soziale Ordnungen; 1.2 Wissen, Handeln, Interaktion; 1.3 Wissenskulturen und epistemische Regime; 1.4 Soziale Epistemologie; 1.5 Soziales Gedächtnis; 1.6 Soziologie des wissenschaftlichen Wissens; 2 Aktuelle Problemstellungen; 3 Weiterführende Literatur; Wissenschaftssoziologie ex ante; 1 Pioniere und Programme; 2 Konjunkturen; 3 Weiterführende Literatur; Das materialistische Programm; 1 Wissenschaft als Arbeit
    Description / Table of Contents: 2 Gegenstände und Mittel der Forschung2.1 Die Hessen-Grossmann-These; 2.2 Realabstraktion in der Technik: Grossmann; 3 Die neuen Wissenschaftler: Merton, Zilsel; 4 Die gesellschaftlichen Strukturen; 4.1 Die Rolle der Ideologie; 4.2 Realabstraktion in der Manufaktur: Borkenau; 4.3 Realabstraktion in der Distribution: Sohn-Rethel; 5 Schluss; 6 Weiterführende Literatur; Das institutionalistische Programm; 1 Institutionen als Normen: Robert K. Merton; 2 Institutionen als Organisation: Richard Whitley; 3 Neuere institutionentheoretische Perspektiven; 4 Weiterführende Literatur
    Description / Table of Contents: Das historisch-epistemologische Programm1 Epistemischer Bruch und Phänomenotechnik: Gaston Bachelard; 2 Eine biologische Rationalität: Georges Canguilhem; 3 Produktion von Wirklichkeit: Michel Foucault; 4 Von der formalen Logik zu den fünf Sinnen: Michel Serres; 5 Fazit: Ding und Zeichen; 6 Weiterführende Literatur; Die Kuhn'sche Wende; 1 Überblick über Kuhns Hauptwerk: The Structure of Scientific Revolutions; 1.1 Kuhns methodischer Ausgangspunkt; 1.2 Kuhns Phasenmodell der wissenschaftlichen Entwicklung; 1.3 Die Neuerungen der Kuhn'schen Wende; 2 Rezeption und Problematisierung
    Description / Table of Contents: 2.1 Philosophische und wissenschaftshistoriographische Rezeption2.2 Kuhn und die Sozialwissenschaften; 2.3 Zur aktuellen Bedeutung Kuhns; 3 Weiterführende Literatur; Die konstruktivistische Wende; 1 Opening up the black box of science; 2 Zentrale Ansätze der konstruktivistischen Wissenschaftssoziologie; 2.1 Soziologie wissenschaftlichen Wissens: das „Strong Programme"; 2.2 Diskursanalyse: The Empirical Programme of Relativism; 2.3 Ethnografie wissenschaftlichen Arbeitens: die Labor-Studien; 3 Problematisierungen: Postkonstruktivismus; 4 Weiterführende Literatur; Die diskursanalytische Wende
    Description / Table of Contents: 1 Kontextualität des wissenschaftliches Diskurses: Diskursanalyse nach Michael Mulkay und G. Nigel Gilbert2 Wissenschaftssoziologische Diskursanalyse im Anschluss an Michel Foucault; 3 Problematisierung; 3.1 Der Begriff des Diskurses; 3.2 Diskursanalyse nach Mulkay/Gilbert; 3.3 Diskursanalyse nach Foucault; 4 Weiterführende Literatur; II Theorien und Programme; Einleitung; Wissenschaft als gesellschaftliches Teilsystem; 1 Ausdifferenzierung und Handlungslogik; 2 Intersystem-Beziehungen; 3 Publikum; 4 Gesellschaftliche Integration; 5 Weiterführende Literatur; Wissenschaft als Feld
    Description / Table of Contents: 1 Strukturen und Strukturierungen wissenschaftlicher Felder
    Note: Description based upon print version of record , Electronic reproduction; Available via World Wide Web
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