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  • MPI Ethno. Forsch.  (3)
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  • Unbestimmte Sprache  (3)
  • [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Waxmann Verlag
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  • History of engineering & technology
Datenlieferant
  • MPI Ethno. Forsch.  (3)
  • DNB
  • Kalliope (Nachlässe)
Materialart
Sprache
  • Unbestimmte Sprache  (3)
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783830994930 , 9783830944935
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (614 p.)
    Serie: Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt 42
    Schlagwort(e): History of engineering & technology ; Transport industries
    Kurzfassung: Die Geschichte der Mobilität im 20. Jahrhundert war immer von Faszination und Zukunftshoffnungen geprägt. Kurt Mösers essayistische Texte zeigen dies für zahlreiche Aspekte der automobilen Massenmotorisierung ebenso wie für Amphibienfahrzeuge oder Elektroluftschiffe. Seine kulturhistorische Perspektive begründet nachdrücklich, warum Mobilität nicht auf die Formel reduziert werden kann, wie man preisgünstig von A nach B kommt. Die von Möser diskutierten Fallbeispiele verdeutlichen, wie emotional aufgeladen die Nutzung von Mobilitätsmaschinen immer war und ist – und zwar auch hinsichtlich ihrer „dunklen“, aggressiven Seiten. Die lange Linie der Mobilitätsgeschichte, wie sie hier entwickelt wird, provoziert Zweifel, ob aktuelle Konzepte für eine Mobilitätswende die kulturelle Dimension von Mobilität angemessen berücksichtigen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783830935681
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (380 p.)
    Serie: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 28
    Schlagwort(e): European history ; Transport industries ; Transport planning & policy
    Kurzfassung: Der Titel dieses Buches verweist auf die Forschungsanliegen: die Aufarbeitung der Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals sowie die nachdrückliche Entwicklung der historischen Infrastrukturforschung. Im Zentrum letzterer steht das „Zellenmodell“: Infrastruktur wird als Gefüge einer variablen Anzahl von Zellen interpretiert. Eine dieser Zellen ist die gescheiterte West-Ost-Magistrale Rhein-Maas-Schelde-Kanal, die Diskussionen hierzu umfassen vier Phasen: 1626–1838, 1839–1938, 1939–1963 und 1964–1985. Wesentliche Diskussionsaspekte ab 1939 stellten einerseits die Abriegelung der ursprünglichen Nord-Süd-Verbindung Antwerpens zum Rhein im Jahr 1865/67 durch die Niederlande dar, die mit dieser Maßnahme zielgerichtet das belgische Nachbarland vom Handel über den Binnenwasserweg abschnitten. Andererseits fand zeitgleich zwischen den deutschen, belgischen und niederländischen Städten der Rhein-Maas-Region ein kontrovers geführter Interessenkonflikt um die Anbindung der eigenen Stadt an den Antwerpener Seehandel statt
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Waxmann Verlag
    ISBN: 9783830930952
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (1250 p.)
    Serie: Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas 25
    Schlagwort(e): European history ; Political science and theory ; flämische Begegnung ; Maatschappij der Niederlandse ; Koninklijke Nederlandse Akademie ; Letterkunde van Wetenschappen
    Kurzfassung: Hoffmann von Fallersleben unternahm 1819 seine erste Reise in die Niederlande. Zahlreiche Werke Hoffmanns bezeugen sein Interesse für das niederländische Sprachgebiet. Aus seiner Autobiographie, seinen Tagebüchern, Notizen, den Vorlesungen, der Korrespondenz sowie aus seinen Zeitungsartikeln lassen sich Erkenntnisse über seine Beziehungen in die Niederlande und nach Belgien ableiten. Aber weder die Beziehungen noch sein Belgien- und Niederlandebild sind bis heute erschöpfend erforscht worden. Diese Untersuchung will Hoffmanns Beziehungen zu den Niederlanden und zum nachmaligen Belgien sowie das Netzwerk, das er dort aufbaute, anhand seiner Korrespondenz und der Akten zu seiner Person rekonstruieren. Hoffmann schildert ein diffuses Bild der Nachbarn, das von einer deutsch-nationalen Einstellung geprägt ist. Zu fragen ist, ob sein positives Verhalten und seine negativen Äußerungen lediglich ideologisch motiviert waren und vorwiegend daher rührten, daß er, wie viele deutsche Intellektuelle im 19. Jahrhundert, versuchte, die Niederlande und Belgien einem deutschen Staatsgefüge einzugliedern, oder ob er vielmehr als Kulturvermittler zu gelten hat. Hoffmanns Briefwechsel umfaßt, soweit sich jetzt feststellen läßt, über 7000 Briefe, die hier erstmals in einem Verzeichnis erfaßt sind. Daneben werden unveröffentlichte Materialien aus deutschen, belgischen und niederländischen Archiven, die bisher in der Forschung nicht berücksichtigt wurden, vorgestellt
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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