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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658361020 , 3658361026
    Language: German
    Pages: XVII, 286 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Musik und Gesellschaft 39
    Series Statement: Musik und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Leuphana Universität Lüneburg 2021
    DDC: 306.4812
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sozialökologie ; Festival ; Nachhaltigkeit ; Kulturveranstaltung ; Benutzerforschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Nachhaltigkeit ; Festival ; Kulturveranstaltung ; Sozialökologie ; Benutzerforschung
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658091699
    Language: German
    Pages: 1 online resource (474 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Emigration and immigration.. ; Transnationalism.. ; Cuba ; Social conditions ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Entwicklung des Forschungsinteresses -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Stand der Forschung und theoretische Einbettung -- 2.1 Sozialkonstruktivistische, wissenssoziologische und biographietheoretische Perspektive -- 2.2 Kubaforschung in einem polarisierten wissenschaftlichen Diskurs -- 2.2.1 Grenzgängerliteratur zu kubanischer Migration -- 2.3 Ein postsozialistischer Blick auf die kubanische Transformation -- 2.4 Ansätze zur Erforschung transnationaler Migration -- 2.4.1 Die Entstehung des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.2 Transnationalismus Konzepte -- 2.4.3 Annahmen des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.4 Migration, soziale Transformation und Entwicklung -- 2.5 Eine figurationssoziologische Perspektive -- 3 Methodisches Vorgehen -- 3.1 Methodologische Anmerkungen -- 3.2 Forschungsfrage und Methodentriangulation -- 3.2.1 Theoretische Stichprobe mit einem Multi-Sited-Ansatz -- 3.3 Ethnographische Feldforschung -- 3.4 Familien- und lebensgeschichtlicher Ansatz -- 3.4.1 Das biographisch-narrative Interview -- 3.4.2 Die Fallrekonstruktion -- 4 Zugang zum Feld transnationaler Familien -- 4.1 Feldzugang zu kubanischen MigrantInnen in Deutschland -- 4.2 Zugang zum Feld in Kuba - Forschung in einem politisierten Kontext -- 4.2.1 Implikationen des Forschens im Kontext eingeschränkter Meinungsfreiheit -- 4.2.2 Partielle Teilnahme im Kontext institutionalisierter Separation -- 4.2.3 Einbettung und Rollen im Feld -- 5 Darstellung des soziokulturellen Kontextes -- 5.1 Migration in Kuba -- 5.1.1 Migration in der kubanischen Geschichte vor der Revolution -- 5.1.2 Migrationsdiskurs und -bewegungen im sozialistischen Kuba -- 5.2 Die soziale Institution der Familie in gesellschaftlichen Transformationsprozessen -- 5.2.1 Die Familie im vorrevolutionären Kuba.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052850
    Language: German
    Pages: 1 online resource (391 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Social aspects.. ; Germany ; Emigration and immigration ; Government policy.. ; Italy ; Emigration and immigration ; History ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Marc Schmid untersucht die widerspruchlichen Teilnahmemuster italienischstammiger Migranten in Deutschland in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Kinder der als ?integriert" und wenig diskriminiert geltenden Migrantengruppe weisen nach wie vor einen geringen Schulerfolg auf. Vor diesem Hintergrund greift der Autor verschiedene Aspekte migrationssoziologischer Analysemodelle auf und zeigt, dass Netzwerkstrukturen und ein auf sie bezogenes ?Rezeptwissen" den primaren Handlungshorizont der Auswanderer auch im deutschen Kontext pragen. Dabei erweisen sie sich in verschiedenen institutionellen Bereichen als unterschiedlich anschlussfahig. Im Schulsystem sind institutionelle Diskriminierungsmuster auch gegenuber den Italienern wirkkraftig, denen durch fragmentierte organisatorische Strukturen und individualisierte Handlungsstrategien nicht konzertiert begegnet wurde.???.
    Abstract: Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1 Die italienischstämmige Gruppe -- 1.1 Bundesweite statistische Rahmendaten -- 1.2 Rahmendaten für Baden-Württemberg -- 1.3 Soziokulturelle Indikatoren zur Situation der Gruppe -- 1.3.1 Familienstand, Lebens- und Partnerschaftsform -- 1.3.2 Kontakte, Cliquen- und Vereinszugehörigkeit19 -- 1.3.3 Arbeitssituation und beruflicher Status -- 1.4 Die schulische Situation -- 1.4.1 Die schulische Situation bundesweit -- 1.4.2 Die schulische Situation in Baden-Württemberg41 -- 1.5 Fazit: Widersprüche in den Teilhabeprozessen -- 1.6 Epilog: Selbst- und Fremdbild von Italienern und Deutschen -- 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Analyse der (italienischen) Migration -- 2.1 Diskussion ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze -- 2.1.1 Allgemeiner Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1. 2 Der systemtheoretische Ansatz Hoffmann-Nowotnys53 -- 2.1.3 Der handlungstheoretische Ansatz Hartmut Essers57 -- 2.1.4 Diskussion und Kritik der beiden Ansätze -- 2.1.5 Der milieuorientierte Ansatz von Edith Pichler -- 2.1.6 Der neuere systemtheoretische Ansatz von Michael Bommes -- 2.2 Entwurf einer Forschungsperspektive -- 2.2.1 Diskussion relevanter Eckpunkte -- 2.2.2 Nachvollziehung des Migrationsprozesses -- 2.2.3 Fokus lebensweltliche Alltagswirklichkeit -- 2.2.4 Lebensweltliche Perspektive und Migration -- 2.3 Fazit -- 3 Die geschichtliche Entwicklung Italiens und die lebensweltlichen Strukturen des Mezzogiorno -- 3.1 Die Geschichte Italiens mit Fokus auf den Mezzogiorno -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Die Geschichte der italienischen Halbinsel bis zur Einheit Italiens -- 3.1.3 Der Einheitsprozess - Il Risorgimento -- 3.1.4 Von der Einheit bis zum ersten Weltkrieg -- 3.1.5 Vom ersten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Faschismus.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 4
    ISBN: 9783658081157
    Language: German
    Pages: 1 online resource (343 pages)
    Series Statement: Organization and Public Management Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Education ; Research ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Wie lässt sich die unwahrscheinliche Institutionalisierung der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland erklären? Aus Perspektive einer institutionalistischen Wissenschaftssoziologie beleuchtet Enno Aljets die Interdependenzen zwischen Wissenschaft und Politik. Er analysiert, wie sich in den 1990er Jahren ein Tauschgeschäft etablieren konnte, bei dem die Wissenschaft hohe Autonomie und umfangreiche Forschungsressourcen erhielt und der Politik im Gegenzug anwendbares „Steuerungswissen" für eine „evidenzbasierte Bildungspolitik" in Aussicht gestellt wurde. In der Folge entwickelten sich vielfältige Strukturdynamiken, die der Autor hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen in verschiedenen Akteurkonstellationen untersucht. Erst diese analytische Rekonstruktion im Zeitverlauf verdeutlicht, wie sehr der rasche Aufstieg auch von kontingenten Bedingungen und transintentionalen Effekten abhängt.
    Abstract: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Was ist der Fall? -- 1.1 Ein Klassiker der institutionalistischen Wissenschaftssoziologie -- 1.2 Was ist „Empirische Bildungsforschung"? -- 1.3 Wachstum und Ausdifferenzierung der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.1 Ausgangslage Anfang der 1990er Jahre -- 1.3.2 Vermessung und Selbstbeobachtung -- 1.3.3 Universitäre Lehrstühle -- 1.3.4 Stellenausschreibungen -- 1.3.5 Eigene Erhebung der Lehrstühle für das Jahr 2012 -- 1.3.6 Hochschulinstitute der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.7 Außeruniversitäre Forschungsinstitute -- 1.3.8 Forschungsförderung -- 1.3.9 Fachgesellschaften -- 1.4 Rollenhybridisierung -- 1.5 Institutionelle Bedingungen der Rollenhybridisierung -- 1.5.1 Statusgefälle -- 1.5.2 Wettbewerbssituation -- 1.6 Kritik - und Konsequenz für das Forschungsdesign -- 2 Theoretischer Ansatz und institutioneller Kontext -- 2.1 Akteurtheorie -- 2.1.1 Institution und Rolle -- 2.1.2 Enrollment -- 2.1.3 Prozess und Zeitverlauf -- 2.2 Wissenschaft und Gesellschaft -- 2.2.1 Wissenschaft -- 2.2.2 Polykontexturale Gesellschaft -- 2.2.3 Strukturelle Kopplung -- 2.3 Institutioneller Kontext des deutschen Wissenschaftssystems -- 2.3.1 Allokation von Ressourcen -- 2.3.2 Allokation von Reputation -- 2.3.3 Formale Koordination -- 2.3.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsdesign -- 3.1 Methodik -- 3.2 Forschungsstrategie -- 3.2.1 Datenerhebung -- 3.2.2 Datenauswertung -- 3.3 Darstellung und Anonymisierungsstrategie -- 4 Empirische Rekonstruktion -- 4.1 Phasen -- 4.2 Studien -- 4.3 Akteure -- 5 Phase I: Ausgangslage -- 5.1 Akteurkonstellation der wissenschaftlichen Forschung -- 5.1.1 International vergleichende Schulleistungsforschung -- 5.1.2 Weitere Schulleistungsforschung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    URL: Cover
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060398
    Language: German
    Pages: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Women in higher education ; Women in higher education ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Marion Magg-Schwarzbacker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualitat und Verbreitung von Mentoring-Programmen fur Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemaße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einführung und Zielsetzung -- A Theoretischer Teil -- 1. Mentoring - ein neues Phänomen mit langer Tradition -- 1.1 Stand der Forschung -- 1.2 Definition und Konzeption -- 1.3 Forschungsdesiderate -- 1.4 Zusammenfassung -- 2. Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft -- 2.1 Das Konzept Risikogesellschaft -- 2.1.1 Risikobegriff nach Ulrich Beck -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Das Konzept der individualisierten Gesellschaft -- 2.2.1 Institutionalisierung von Individualität und Lebenslauf16 -- 2.2.2 Temporalstrukturen -- 2.2.3 Multiple Optionen -- 2.2.4 Sozialpsychologische Aspekte der Individualisierung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 2.3 Das Konzept Wissensgesellschaft -- 2.3.1 Theoretische Perspektiven auf die Wissensgesellschaft -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3. Theoretische Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens -- 3.1 Wissensbegriffe -- 3.2 Konzepte des Wissensmanagements -- 3.3 Wissensformen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Formen der Kooperation im Mentoring -- 4.1 Zentrale Aspekte der Mentoringbeziehung: Begriffsklärungen -- 4.1.1 Mentoring als Lernpartnerschaft -- 4.1.2 Erfahrung -- 4.1.3 Informelles Lernen -- 4.1.4 Kompetenz -- 4.2 Lernen und Erfahrungswissen -- 4.3 Formelles Mentoring und in/formelles Lernen -- 4.3.1 Mentoringtandem -- 4.3.2 Rahmenprogramm -- 4.3.2 Netzwerke -- 4.3.4 Koordination und Organisation des Mentoringprogramms -- 4.4 Zusammenfassung im Hinblick auf die Untersuchung des empirischen Materials -- B ProMentora: Zur Methode und Durchführung der empirischen Untersuchung eines Mentoring-Projekts -- 5. Diskursanalytische Auswertung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.1.1 Forschungsfrage -- 5.1.2 Methodisches Vorgehen: Diskursanalytische Auswertung -- 5.1.3 Beschreibung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.2 Durchführung der Untersuchung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 6
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658064532
    Language: German
    Pages: 1 online resource (182 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Konsumsoziologie und Massenkultur Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 339.47
    RVK:
    Keywords: Consumption (Economics) ; History ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Konsum war und ist schon immer mehr als nur Bedurfnisbefriedigung. Er ist Ort der Auseinandersetzung um die legitime Ordnung der Gesellschaft und somit ein gesellschaftstheoretisches Thema par excellence. Ausgehend von Foucaults Konzept der Gouvernementalitat untersucht die Studie in historischer Perspektive Diskurse, Institutionen, Praktiken und Artefakte, mittels derer versucht wurde, den Konsum zu lenken. Sie zeigt, dass jede der in dieser Studie analysierten gesellschaftlichen Formationen eine ihrem Selbstverstandnis entsprechende Vorstellung uber die Bedeutung des Konsums und Unterscheidung in richtigen und falschen Konsum besaß und dieser Vorstellung und Unterscheidung gemaß versucht hat, auf Konsum einzuwirken. Neben einem historischen wird diese Studie aber auch durch ein zeitdiagnostisches Interesse geleitet. So wird die Erschaffung einer Gesellschaft des Marktes und Wettbewerbs sowie von ebenso unternehmerischen und unabhangigen wie sozial und okologisch verantwortungsbewussten KonsumentInnen als Fluchtpunkt der gegenwartigen, neoliberalen Regierung des Konsums analysiert.
    Abstract: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Regierung des Selbst und der anderen -- 1.2 Konsum zwischen Manipulation und Lifestyle -- 1.3 Die Geschichte der Gouvernementalität als Analyserahmen -- 2 Von der Luxuskritik zur Analytik der Reichtümer -- 2.1 Antike und Mittelalter -- 2.2 Staatsräson -- 3 Liberalismus und bürgerlicher Konsum: Die Befreiung der Bedürfnisse? -- 3.1 Die politische Ökonomie als Kritik des Regierens -- 3.2 Die liberale Rechtfertigung der Bedürfnisse -- 3.3 Die Responsibilisierung der KonsumentInnen -- 3.4 Die Konsumvereine als politische Technologie des Liberalismus -- 4 Die Regierung des Sozialen I: Bedarfsdeckung -- 4.1 Konsumgenossenschaften und die Sozialisierung des Konsums -- 4.2 Soziale Risiken und soziale Daseinsvorsorge -- 4.3 Der Kampf gegen die Verschwendung: Veblen, das Warenhaus und der neue Mensch -- 5 Die Regierung des Sozialen II: Bedarfsweckung -- 5.1 Das Modell T und der fordistische Massenkonsum -- 5.2 Werbung und der Kampf gegen die Sparsamkeit -- 5.3 Die Durchsetzung des Massenkonsums in Deutschland -- 6 Die neoliberale Regierung des Konsums -- 6.1 Soziale Marktwirtschaft: Die Privatisierung des Konsums -- 6.2 Wohlfahrtsmärkte: Konsum und Sicherheit im Neoliberalismus -- 6.3 Die neue Unterschicht: Konsum und Armut im Neoliberalismus -- 6.4 Nachhaltigkeit: Konsum und Verantwortung im Neoliberalismus -- 7 Schluss -- Literatur -- Dank.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054182
    Language: German
    Pages: 1 online resource (305 pages)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Netzwerkforschung Ser.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 302
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social networks ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: ?Netzwerkressourcen sind zwar in vielfaltigen Lebenssituationen hilfreich aber sozial ungleich verteilt. In diesem Buch wird ein Sozialkapital-Modell prasentiert, das beschreibt und erklart, in welchem Ausmaß soziale Ressourcen aus personlichen Netzwerken verfugbar sind und genutzt werden. Aussagen uber die ungleiche Verteilung sozialer Netzwerkressourcen werden empirisch fur unterschiedliche Stadtgesellschaften gepruft. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Zugang zu sozialen Ressourcen von anderen wertvollen Ressourcen (Wissen, Prestige, Einkommen) abhangt. Daruber hinaus sind aber auch kompensatorische Effekte zwischen sozialen und anderen Ressourcen nachweisbar. Im Hinblick auf die Nutzung sozialen Kapitals zeigt sich der Wert situationsspezifischer sozialer Ressourcen.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Kapitel 1 -- Gegenstand und Fragestellung -- 1.1 Was ist soziales Kapital? -- 1.2 Sozialstrukturanalyse und soziales Kapital -- 1.3 Eingebettetes, vertrauensvolles Handeln und soziales Kapital -- 1.4 Fragestellungen und Überblick -- 1.4.1 Begriff und Eigenschaften sozialen Kapitals -- 1.4.2 Aufbau und Nutzung persönlichen Sozialkapitals -- 1.4.3 Stadtraum und persönliches Sozialkapital -- 1.4.4 Messung und Dimensionen des persönlichen Sozialkapitals -- Kapitel 2 -- Soziale Ressourcen als Kapital -- 2.1 Klassische Kapitaltheorie -- 2.2 Humankapital -- 2.3 Soziales Kapital -- 2.4 Formen und Aspekte des sozialen Kapitals -- 2.5 Individueller Nutzen aus sozialem Kapital -- 2.6 Kollektive Folgen aus sozialem Kapital -- 2.7 Zusammenfassung -- Kapitel 3 -- Handlungskomponente des Sozialkapital-Modells -- 3.1 Soziologische Handlungstheorie -- 3.2 Grundelemente der Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.2.1 Akteure und Ressourcen -- 3.2.2 Interesse an Ressourcen: Handlungsziele -- 3.2.3 Kontrolle über Ressourcen: Handlungsmöglichkeiten -- 3.3 Die Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.3.1 Handlung und Handlungsoptionen: Ressourcenaustausch -- 3.3.2 Erwartungen über die Handlungskonsequenzen -- 3.3.3 Bewertungen der Handlungskonsequenzen -- 3.4 Zusammenfassung -- Kapitel 4 -- Strukturkomponente des Sozialkapital-Modells -- 4.1 Sozialstrukturelle Bedingungen -- 4.1.1 Soziale Produktionsfunktionen -- 4.1.2 Formale Theorie zur restriktiven Wirkung sozialstruktureller Lebensbedingungen -- 4.2 Ressourcenausstattung und soziales Kapital -- 4.2.1 Ökonomisches Kapital -- 4.2.2 Personales Kapital -- 4.2.3 Positionelles Kapital -- 4.2.4 Soziales Kapital -- 4.2.5 Zeit als Ressource -- 4.2.6 Restriktive Wirkung der Ressourcenausstattung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658040154
    Language: German
    Pages: 1 online resource (377 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: National characteristics, German.. ; Patriotism ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Nationale Identitat ist ein schillernder Begriff. Mit ihm werden sowohl individuelle und kollektive Selbst- und Fremdbilder als auch vermeintliche und tatsachliche Gemeinsamkeiten beschrieben. Er durchdringt auf vielerlei Weise das Denken und Handeln im sozialen Kontext und ist zugleich doch wissenschaftlich schwer zu fassen. Michael Klein verfolgt das Ziel, die nationale Identitat der Deutschen am Beginn des 21. Jahrhunderts aus einer soziologischen Perspektive zu skizzieren. Um die vielfaltigen Facetten des Konzepts nationaler Identitat abzubilden, fuhrt er hierfur drei unterschiedliche theoretische Zugange zusammen. Neben dem nationalen Commitment der Deutschen stehen die sozialen Grenzkonstruktionen und die vorherrschenden Wertorientierungen im Fokus des Forschungsprogramms. Drei Leitfragen bilden das Gerust fur eine empirisch gestutzte Diskussion der gegenwartigen nationalen Identitat der Deutschen: Wie deutsch fuhlen sich die Deutschen heute" Was, glauben die Deutschen, ist heute deutsch" Und was ist heute tatsachlich deutsch".
    Abstract: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Drei Perspektiven auf die nationale Identität -- 2.1 Das Commitment mit der Nation -- 2.1.1 Nationale Identität als soziale Identität -- 2.1.2 Nationale Identität als Maßstab der Orientierung -- 2.1.3 Fazit: Die Dimension des nationalen Commitments -- 2.2 Die soziale Konstruktion der Nation -- 2.2.1 Exkurs: Die historische Entstehung der modernen Nation -- 2.2.2 Grundzüge einer konstruktivistischen Perspektive nationaler Identität -- 2.2.3 Die Grenzen der nationalen Gemeinschaft -- 2.2.4 Fazit: Die Bestimmung nationaler Identität über die vorgestellten Gemeinsamkeiten -- 2.3 Die kulturelle Identität der Nation -- 2.3.1 Die kollektive Identität der Werte -- 2.3.2 Ist die Nation eine ‚echte' oder eine ‚vorgestellte' Gemeinschaft? -- 2.3.3 Fazit: Nationale Identität als kulturelle Identität -- 2.4 Ist nationale Identität gut oder schlecht? -- 2.4.1 Die Chancenstruktur des nationalen Commitments -- 2.4.2 Gefahren des Ausschlusses, der Abwertung und der Desintegration -- 2.4.3 Patriotismus und Nationalismus -- 2.4.4 Fazit: Die Konsequenzen nationalen Commitments -- 2.5 Zusammenfassung: Das Forschungsprogramm zur nationalen Identität -- 2.5.1 Nationale Identität als soziale Identität -- 2.5.2 Nationale Identität als kollektive Identität -- 2.5.3 Drei Leitfragen zur nationalen Identität der Deutschen -- 2.5.4 Methodische Anmerkungen zur Datengrundlage -- 3 Das nationale Commitment der Deutschen -- 3.1 Die gefühlte Zugehörigkeit zur Nation und ihre subjektive Bewertung -- 3.1.1 Lieber deutsch oder lieber eine andere Nationalität? -- 3.1.2 Die Quellen der Verbundenheit -- 3.1.3 Der Stolz auf die Nation -- 3.1.4 Schamgefühle über das eigene Deutsch-Sein -- 3.1.5 Die Bedeutung des nationalen Commitments im europäischen Kontext.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658043469
    Language: German
    Pages: 1 online resource (231 pages)
    Edition: 1st ed.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Welfare state -- Europe.. ; Older people -- Care -- Europe.. ; Retirement -- Europe ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Praktische Hilfe, Enkelbetreuung und Pflege in der Familie wurden traditionell von Frauen erbracht â aber helfen Frauen ihren erwachsenen Kindern und pflegebedürftigen Eltern heute noch häufiger und zeitintensiver als Männer? Tina Schmid untersucht für vierzehn europäische Länder auf der Grundlage des âSurvey of Health, Ageing and Retriement in Europe" folgende Fragen: Gibt es Geschlechterunterschiede in der Verbreitung, Intensität oder Art der geleisteten Unterstützung zwischen erwachsenen Familiengenerationen? Wie beeinflussen individuelle und familiale Faktoren diese Geschlechterunterschiede? Welche Rollen spielen kulturelle Normen und wohlfahrtsstaatliche Institutionen? Die Autorin präsentiert sowohl wertvolle vergleichende Befunde als auch substanzielle Einsichten in die Besonderheiten der jeweiligen (Wohlfahrts-)Staaten.
    Abstract: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Generationenbeziehungen und Geschlecht: Zentrale Begriffe -- 2.1 Generationen, Solidarität, Unterstützung -- Die Theorie intergenerationeller Solidarität -- Die Theorie intergenerationeller Ambivalenz -- 2.2 Zeitliche Unterstützung: Hilfe, Pflege, Enkelbetreuung -- 2.3 Geschlecht und Geschlechterungleichheit -- Biologisches Geschlecht -- Soziales Geschlecht -- Intergenerationelle Beziehungen und Geschlecht -- Geschlechterungleichheit -- 3 Generationensolidarität als individuelle Handlungsentscheidung -- 3.1 Sozialisation, Wertvorstellungen, Rollen -- 3.2 Theorien rationaler Wahl -- 3.3 Austauschtheorien -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterunterschiede -- 4.1 Substitution, Verstärkung oder Spezialisierung? -- Familie und Geschlechterverhältnisse in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung -- 4.2 Gendersensible Wohlfahrtsstaatenregimes -- 4.3 Varieties of Familialism -- Optionaler Familialismus -- Expliziter Familialismus -- Impliziter Familialismus -- De-Familialismus -- Polen und Tschechien -- Die Schweiz - ein Sonderfall? -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Daten und Methoden -- 5.1 Daten -- 5.2 Operationalisierungen -- Unterstützung an erwachsene Kinder -- Unterstützung der Eltern -- Operationalisierung der erklärenden Variablen -- 5.3 Methoden -- Clusteranalyse -- Regressionsanalysen zur Wahrscheinlichkeit und Art der Unterstützung -- Regressionsanalysen zur Unterstützungsintensität -- Die Analyse hierarchischer Daten -- 6 Hilfe und Enkelbetreuung von Eltern an erwachsene Kinder -- 6.1 Bedürfnis nach intergenerationeller Unterstützung -- 6.2 Verbreitung und Geschlechterunterschiede -- Häufigkeit der Unterstützung -- Intensität der Unterstützung -- Geschlechterunterschiede und Verbreitung.
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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