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  • 1
    ISBN: 9783863952662
    Language: English
    Pages: 362 Seiten
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie Band 5
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Sonntags 20:15 Uhr – "Tatort"
    DDC: 791.4572
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (PDF-Datei: 365 S., ca. 9 MB) , Illustrationen
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie Band 5
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Hämmerling, Christine, 1983 - Sonntags 20:15 Uhr - "Tatort"
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universtät Göttingen 2015
    DDC: 302.230943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Identität ; Kulturwissenschaften ; Volkskunde ; Medienkonsum
    Abstract: Mit schrulligen Ermittelnden, einem spannenden Rätselkrimi und aktuellen sozialpolitischen Reflektionen trifft der Fernsehkrimi »Tatort« schon seit Jahrzehnten den Geschmack seines Publikums. Die Reihe bietet – sonntags um 20:15 Uhr – Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, das Wochenende ausklingen zu lassen, sich über Vorlieben und Abneigungen, über Einstellungen, Gefühle und Weltbilder auszutauschen – und sich somit in der Gesellschaft zu verorten. Die Ausbildung des eigenen Geschmacks spielt im Alltag eine wesentliche, wenn auch nicht immer offensichtliche Rolle. Gewohnheiten und gelegentliche Neuerungen im Umgang mit dem TV-Angebot prägen sowohl Wochenstrukturen als auch soziale Beziehungen und das geschmackliche Empfinden. Langlaufende Reihen wie der »Tatort« geben dabei Orientierung. Christine Hämmerling legt eine Ethnografie des »Tatort«-Publikums vor, bei der sie auf die sozialen Positionierungen fokussiert, die Zuschauende vornehmen, wenn sie sich den Krimi ansehen, sich darüber austauschen, ihn online kommentieren oder im Interview darüber reflektieren. Dabei gilt: Was das Publikum über den »Tatort« sagt, sagt mehr über das Publikum als über den »Tatort«.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 312-353
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie - Göttingen Studies in Cultural Anthropology / European Ethnology 05
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie - Göttingen Studies in Cultural Anthropology / European Ethnology
    Parallel Title: Erscheint auch als Hämmerling, Christine, 1983- Sonntags 20:15 Uhr - "Tatort"
    DDC: 300
    Keywords: Publikum ; Fernsehen ; Tatort ; Fernsehen ; Positionierung ; (Produktform)Online resource ; (VLB-WN)750 ; TV-Angebot ; Wochenstrukturen ; soziale Beziehungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783863952662
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Society & social sciences
    Abstract: Mit schrulligen Ermittelnden, einem spannenden Rätselkrimi und aktuellen sozialpolitischen Reflektionen trifft der Fernsehkrimi 〉〉Tatort〈〈 schon seit Jahrzehnten den Geschmack seines Publikums. Die Reihe bietet ? sonntags um 20:15 Uhr ? Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, das Wochenende ausklingen zu lassen, sich über Vorlieben und Abneigungen, über Einstellungen, Gefühle und Weltbilder auszutauschen ? und sich somit in der Gesellschaft zu verorten. Die Ausbildung des eigenen Geschmacks spielt im Alltag eine wesentliche, wenn auch nicht immer offensichtliche Rolle. Gewohnheiten und gelegentliche Neuerungen im Umgang mit dem TV-Angebot prägen sowohl Wochenstrukturen als auch soziale Beziehungen und das geschmackliche Empfinden. Langlaufende Reihen wie der 〉〉Tatort〈〈 geben dabei Orientierung. Christine Hämmerling legt eine Ethnografie des 〉〉Tatort〈〈-Publikums vor, bei der sie auf die sozialen Positionierungen fokussiert, die Zuschauende vornehmen, wenn sie sich den Krimi ansehen, sich darüber austauschen, ihn online kommentieren oder im Interview darüber reflektieren. Dabei gilt: Was das Publikum über den 〉〉Tatort〈〈 sagt, sagt mehr über das Publikum als über den 〉〉Tatort〈〈
    Abstract: Watching television plays an important role in our daily lives. Especially serial narratives like the popular German police procedural Tatort (FRG, since 1970) bear great potential to catch and keep their viewer?s interest. Analysing the integration of the long running TV series Tatort into its viewers? weekly routines, this study investigates movements in the realm of what is called ?social positioning?. In online fora, in discussions or while watching the latest episode, television audiences share their impressions. They compare inspectors and crime sites and express their views upon socio-political debates. At the same time watching series for many is a deeply social activity. The series helps its viewers to get together with friends, partners or the family on a regular basis, others enjoy sharing their viewing experience in social networks. Together they laugh or discuss the issues that are brought up by the police investigation. The practice of watching Tatort thereby provides a wide range of possibilities to act upon one?s perspective on how the social world is structured. The ethnographic approach towards practices of social positioning is based upon participant observations in viewing situations over three years, 43 semi-structured narrative interviews, as well as an online ethnography concentrating on Facebook and the fan page Tatort-Fundus. This approach allows for two kinds of findings: Current perspectives on ?the cultural other? as a figure that is bound to situational practices of positioning are enlightened by comparisons to fictional criminals and investigators as well as representations of social, professional and ethnic groups in Tatort. On a more theoretical level, the ethnographic insights on biographies, viewing situations, and practices in between the episodes call for corrections of the still persistent model of taste as a reliable indicator of people?s standing in society. Instead, the study points out the importance of situational and serial acts of positioning. Watching Tatort is a cultural practice with much variation. Still, how its viewers deal with Tatort as a narrative as well as a cultural practice is linked to a set of discursive fields. Describing the practice of watching Tatort as bound to activity/passivity, pleasure/critique, tension/relaxation, real/unreal, entertainment/information, and femininity/masculinity as well as to German/not-German reveals that all of these oppositions are continuously under negotiation. And ...
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783863952662
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (362 Seiten)
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie Band 5
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Sonntags 20:15 Uhr – "Tatort"
    DDC: 791.4572
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Universitätsverlag Göttingen
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Society & social sciences
    Abstract: Watching television plays ...
    Abstract: Mit schrulligen Ermittelnden, einem spannenden Rätselkrimi und aktuellen sozialpolitischen Reflektionen trifft der Fernsehkrimi »Tatort« schon seit Jahrzehnten den Geschmack seines Publikums. Die Reihe bietet – sonntags um 20:15 Uhr – Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, das Wochenende ausklingen zu lassen, sich über Vorlieben und Abneigungen, über Einstellungen, Gefühle und Weltbilder auszutauschen – und sich somit in der Gesellschaft zu verorten. Die Ausbildung des eigenen Geschmacks spielt im Alltag eine wesentliche, wenn auch nicht immer offensichtliche Rolle. Gewohnheiten und gelegentliche Neuerungen im Umgang mit dem TV-Angebot prägen sowohl Wochenstrukturen als auch soziale Beziehungen und das geschmackliche Empfinden. Langlaufende Reihen wie der »Tatort« geben dabei Orientierung. Christine Hämmerling legt eine Ethnografie des »Tatort«-Publikums vor, bei der sie auf die sozialen Positionierungen fokussiert, die Zuschauende vornehmen, wenn sie sich den Krimi ansehen, sich darüber austauschen, ihn online kommentieren oder im Interview darüber reflektieren. Dabei gilt: Was das Publikum über den »Tatort« sagt, sagt mehr über das Publikum als über den »Tatort«
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783034014830 , 303401483X
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Interferenzen 26
    DDC: 907.2
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Autobiografische Literatur ; Geschichtswissenschaft ; Kulturwissenschaften ; Selbstdarstellung ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift 2017 ; Konferenzschrift 2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783863952662 , 3863952669
    Language: German
    Pages: 362 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie Band 5
    Series Statement: Göttinger Studien zur Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Hämmerling, Christine, 1983 - Sonntags 20:15 Uhr - »Tatort«
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2015
    DDC: 302.230943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Identität ; Kulturwissenschaften ; Volkskunde ; Medienkonsum
    Abstract: Mit schrulligen Ermittelnden, einem spannenden Rätselkrimi und aktuellen sozialpolitischen Reflektionen trifft der Fernsehkrimi »Tatort« schon seit Jahrzehnten den Geschmack seines Publikums. Die Reihe bietet – sonntags um 20:15 Uhr – Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen, das Wochenende ausklingen zu lassen, sich über Vorlieben und Abneigungen, über Einstellungen, Gefühle und Weltbilder auszutauschen – und sich somit in der Gesellschaft zu verorten. Die Ausbildung des eigenen Geschmacks spielt im Alltag eine wesentliche, wenn auch nicht immer offensichtliche Rolle. Gewohnheiten und gelegentliche Neuerungen im Umgang mit dem TV-Angebot prägen sowohl Wochenstrukturen als auch soziale Beziehungen und das geschmackliche Empfinden. Langlaufende Reihen wie der »Tatort« geben dabei Orientierung. Christine Hämmerling legt eine Ethnografie des »Tatort«-Publikums vor, bei der sie auf die sozialen Positionierungen fokussiert, die Zuschauende vornehmen, wenn sie sich den Krimi ansehen, sich darüber austauschen, ihn online kommentieren oder im Interview darüber reflektieren. Dabei gilt: Was das Publikum über den »Tatort« sagt, sagt mehr über das Publikum als über den »Tatort«.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 312-353
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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