ISBN:
3-496-01379-6
,
978-3-496-01379-2
Sprache:
Deutsch
Seiten:
264 Seiten
,
Illustrationen, Karte
DDC:
700/.4145
Schlagwort(e):
Primitivismus Kunst
;
Geschichte
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
Kurzfassung:
Wie lässt sich über Kunst sprechen, die sich dem kulturell Fremden öffnet und damit die Grenzen der Kunstgeschichtsschreibung überschreitet? Unter der Perspektive des anthropologischen Blicks entfalten sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke, die die Dimensionen des Eigenen und Anderen verschränken. Judith Weiss macht sich die Methode jener Künstler zu Eigen, die sich den kulturell Anderen öffnen: Pablo Picasso und die Surrealisten werden gleichermaßen in Augenschein genommen wie neuere Positionen von Künstlern wie etwa Jimmie Durham, Georges Adéagbo und Fred Wilson, die sich kritisch mit den Ethnographica in europäischen Museen auseinandersetzen.
Beschreibung / Inhaltsverzeichnis:
Einführung -- 1. Perzeption: Den Blick brechen -- 2. Rezeption: Wissenschaftliche Diskurse und Ausstellungskonzepte -- 3. Produktion: Künstlerische Artikulationen -- 4. Reflektion: Der Blick auf den gebrochenen Blick -- 5. Schlussbemerkungen -- Bibliographie -- Künster- und Personenindex -- Abbildungsnachweis
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 245 - 258
,
Dissertation, Universität Heidelberg, 2005
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