ISBN:
9783839426180
,
3839426189
Language:
German
Pages:
Online Ressource (461 pages)
Series Statement:
Kultur und soziale Praxis
Parallel Title:
Erscheint auch als Terhart, Henrike Körper und migration : eine Studie zu Körperinszenierungen junger frauen in Text und Bild
DDC:
306.4
Keywords:
Human body Social aspects
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Women immigrants
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Human body Social aspects
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SOCIAL SCIENCE ; Essays
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SOCIAL SCIENCE ; Reference
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Human body ; Social aspects
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Women immigrants
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Electronic books
Abstract:
Frontmatter --Inhalt --Einleitung --1.1 Zur Entstehung des Gegenstandes --1.2 Die Dialektik des Körperlichen -- Erster Zwischenstand --2.1 Körper, Leib und Exzentrische Positionalität bei Helmuth Plessner /Plessner, Helmuth --2.2 Geste und Symbolische Interaktion bei George H. Mead /Mead, George H. --2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu /Bourdieu, Pierre --2.4 Inszenierung, Imagepflege und Stigma bei Erving Goffman /Goffman, Erving --2.5 Theatralität, Performatives und Inszenierung --2.6 Körperlichkeit als Dimension von Sozialität -- Zweiter Zwischenstand /Zwischenstand, Zweiter --3.1 Zur Rassifizierung des, Anderen Körpers /Körpers, Anderen --3.2,Der Körper der Jungen Migrantin' -- ein Wirkmächtiges Konstrukt --3.3 Der, Andere Frauenkörper' im Gesellschaftlichen Fokus -- Dritter Zwischenstand --4.1 Perspektiventriangulation --4.2 Text und Bild als Forschungsmaterial in der Qualitativen Sozialforschung --4.3 Ein Symboltheoretischer Zugang für die Arbeit mit Text und Bild --4.4 Der Symbolische Interaktionismus. Methodologische Grundlage für die Analyse von Text und Bild --4.5 Methodologische Implikationen der Grounded Theory --4.6 Zur Empirischen Untersuchung von Körperlichkeit -- Viierter Zwischenstand /Zwischenstand, Viierter --5.1 Das Biografisch-Narrative interview zum Thema Körper /Körper, Thema --5.2 Die Erstellung fotografischer Selbstporträts --5.3 Forschen als Soziale Praxis -- Fünfter Zwischenstand /Zwischenstand, Fünfter --6.1 Visuelle Migrationsforschung --6.2 Interviewanalyse nach der Methodik der Grounded Theory --6.3 Eine systematische Triangulation von Foto- und Interviewanalyse -- Sechster Zwischenstand --7.1 Körperlichkeit als Kulturell-Geschlechtlich Markierter, Emanzipationsprozess' -- Fallstudie Meiling --7.2 Oszillierende Aushandlung eigener Körperlichkeit als Ressource und Risiko -- Fallstudie Nikita --7.3 Körperlichkeit als am Sozialen Umfeld orientierte Privatangelegenheit -- Fallstudie Jasemin /Jasemin, Fallstudie --7.4 Abgrenzen von Kollektiven Zuschreibungen an den Eigenen Körper -- Fallstudie Hülya --7.5 Zwischen Erfüllung und Ablehnung von Körpernormen im, Nationalen' Vergleich -- Fallstudie Mishgan --7.6 Körperliche Selbstbehauptung und Körperliches Erleiden in der Migration --7.7 Sich Flexibel in (Ethnisierenden) Deutungsmustern des Körperlichen Bewegen -- Fallstudie Leya --7.8 Körperlichkeit als Leidvoller Entwicklungsprozess in der Migration -- Fallstudie Gia --7.9 Körperlichkeit im Spannungsgefüge Essentialisierender Zuschreibungen und ihrer Auflösung -- Fallstudie Mona --7.10 kulturell Markierte Sowie Universalisierte normen Weiblicher Körperpräsentation -- Fallstudie Christiana --7.11 Übernahme und Ablehnung von Vorstellungenen, Eigener' und, anderer' Körperlichkeit -- Fallstudie Mina --7.12 Kritische Auseinandersetzung in Einem Hierarchisch angelegten Körper-Kulturvergleich -- Fallstudie Djalila --7.13 Körperlichkeit als Möglichkeitsraum im Kontext von Migration. Darstellung des Theoretischen Modells --8 Eine Studie zu Körper und Migration --Literatur --Backmatter.
Abstract:
Whether someone is considered as belonging or "not from here" in the context of migration is often linked to the corporeal. But how do questions about the body, the migration experience, and attribution interrelate? This empirical-qualitative study examines the relationship between body and sociality, between perception and attribution of physical experiences with immigrants. Here, young women get a chance to speak in biographical interviews and present themselves in photographic self-portraits. By analyzing the body's staging in text and images, it becomes clear that physicality in the context of migration should be understood as a more flexible possibility space
Note:
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