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  • 1
    Article
    Article
    In:  Die _Google-Gesellschaft Bielefeld 2005, S. 329-336.
    Language: German
    Titel der Quelle: Die _Google-Gesellschaft
    Angaben zur Quelle: Bielefeld 2005, S. 329-336.
    Note: Andreas Schelske und Peter Wippermann
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Titel der Quelle: Aktuelle Online-Forschung
    Publ. der Quelle: 1999
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Trendforschung ; Zeichen ; Trend ; Internet
    Note: In: Andreas Schelske und Peter Wippermann: Trendforschung: Im Netz der Zeichen. In: Kai Lehmann und Michael Schetsche (Hg.): Die Google-Gesellschaft. Vom Digitalen Wandel des Wissens. Bielefeld: transcript (2007), S. 329–336. , In: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/3669
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3896234056
    Language: German
    Titel der Quelle: Annual Multimedia 2005
    Publ. der Quelle: Regensburg : Metropolitan Verlag, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004)
    Angaben zur Quelle: year:2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 978-3-486-27396-0 , 3-486-27396-5
    Language: German
    Pages: XII, 229 S.
    Series Statement: Interaktive Medien
    DDC: 302.231
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gesellschaft. ; Neue Medien. ; Vernetzung. ; Interaktive Medien. ; Soziologie. ; Computerunterstützte Kommunikation. ; Vergesellschaftung. ; Gesellschaft ; Neue Medien ; Vernetzung ; Interaktive Medien ; Soziologie ; Computerunterstützte Kommunikation ; Vergesellschaftung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung (2005), Seite 510-528 | year:2005 | pages:510-528
    ISBN: 3931606732
    Language: German
    Titel der Quelle: Bildwissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung
    Publ. der Quelle: Köln : von Halem, 2005
    Angaben zur Quelle: (2005), Seite 510-528
    Angaben zur Quelle: year:2005
    Angaben zur Quelle: pages:510-528
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  Bildhandeln (2001), Seite 149-158 | year:2001 | pages:149-158
    ISBN: 3933046386
    Language: German
    Titel der Quelle: Bildhandeln
    Publ. der Quelle: Magdeburg : Scriptum-Verl., 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), Seite 149-158
    Angaben zur Quelle: year:2001
    Angaben zur Quelle: pages:149-158
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3824442361 , 9783824442362
    Language: German
    Pages: VIII, 379 Seiten , Diagramme
    Series Statement: DUV
    Series Statement: Sozialwissenschaft
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 1996
    Keywords: Hochschulschrift ; Peirce, Charles S. 1839-1914 ; Semiotik ; Bild ; Visuelle Kommunikation ; Kultursoziologie
    Abstract: Die diesem Buch zugrundeliegenden Überlegungen versuchen, "alle" Bilder zu thematisieren, die aus Verwendungskontexten der visuellen Kommunikation bekannt sind. Allerdings wäre die gemeinte Variationsbreite zu umfangreich, wenn "alle" Bilder im einzelnen betrachtet oder kunsthistorisch eingeordnet werden würden. Die Überlegungen knüpfen aufgrund dieser Vielfalt nicht an bestimmte Bilder an. Vielmehr gelten sie einerseits den sozialen Systemen, in denen Bilder heutzutage als Kunst, Freizeitmalerei, Kult, Fernsehen, Werbung, Erinnerungsfotografie, Kino oder wissenschaftliche Untersuchungsmethode erwartet werden, und andererseits beziehen sie sich auf kulturelle Voraussetzungen, die Bilder aus zeichentheoretischer und wahrnehmungspsychologischer Sicht schaffen, um zwischenmenschliche Verständigung im visuellen Bereich zu ermöglichen. - Für welche Fragen sind Bilder die Antwort? Wir kommunizieren zwar mittels Bildern, aber das, was wir von ihnen erfahren, nehmen wir häufiger unbefragt als befragt in Anspruch. Aus diesem Grund orientiere ich meine Überlegungen an folgenden Fragen: Wie gelingt visuelle Kommunikation? Wie wissen Bilder etwas von etwas? Welche Gedächtnisleistung erbringen Bilder für eine Kultur und welche für eine Gesellschaft? Worin liegt die kulturelle Bedeutung von Bildern? Um diesen Fragen nachzugehen, zeige ich im ersten Teil meiner Arbeit, wie leistungsfähig sich die Semiotik von C. S. Peirce darin erweist, bildhafte Zeichen in ihren syntaktischen, semantischen und pragmatischen Funktionen zu analysieren. Der zweite Teil stützt sich auf den semiotischen Rahmen, der mit dem von Peirce begründeten Pragmatismus" formuliert wurde. Nachdem hier das Verhältnis von visueller Wahrnehmung, Sprache und Bildern in Verbindung mit psychologischen Forschungsergebnissen detailliert untersucht wurde, entwerfe ich eine grundlegende Unterscheidung zwischen visueller Information" und kommunikativer Nachricht". Daran schließt sich eine Argumentation an, die darlegt, daß die Wahrnehmung visueller Informationen nicht beinhaltet, daß bereits Kommunikation vorliegt. In der weiteren Auseinandersetzung mit Hypothesen von Y.Lotmann und M. Halbwachs zeigt die theoretische Analyse, wie Bildkultur als Gedächtnis in Gesellschaften vorkommt und an was sie diese erinnern kann. Insbesondere das Vergessen von Bedeutungen sticht als eine Eigenschaft der Bildkultur als Gedächtnis hervor. Dieser Annahme gehen Vorschläge voran, wie und wann bildliche Formen einen Sinn und eine Konvention erlangen, um ein Wissen über Ähnlichkeiten behaupten zu können. Aussagen von P. Bourdieu, M. Foucault, N.Goodman und M. Weber finden dabei besondere Berücksichtigung. Der dritte Teil problematisiert zunächst Tendenzen gegenwärtiger Bildverwendung und thematisiert anschließend, mit welchen Bedeutungen die Kultur der Bilder in der Systemintegration (N. Luhmann) und mit welchen sie in der Sozialintegration (J.Habermas) belegt werden kann. Es werden Antworten auf die Frage gefunden: Was bedeutet das Bild in der Gesellschaft? Beispielsweise kennzeichnet das dramaturgische Handeln eine herausragende Bedeutung der Bildkultur. Denn für diese Handlungsmotivation eignen sich Bilder besonders, weil sie der dramaturgischen Selbstinszenierung ein Medium bieten, das einem innenorientierten Darstellungswillen nahezu keine konventionellen Grenzen setzt. Gleichzeitig läßt dieser mögliche Nonkonformismus die Gefahr erkennen, daß Individuen mit Bildern lediglich Kommunikation spielen und sich zum Spaß verstehen, indem sie diskursive Verständigungsmechanismen umgehen und ihr projektives Miterleben als Verstehen interpretieren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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