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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing | Cham : Imprint: Springer
    ISBN: 9783030810108
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource(IX, 310 p. 3 illus.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Logic, Epistemology, and the Unity of Science 53
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Philosophy and science. ; Epistemology. ; Philosophy.
    Kurzfassung: Chapter 1. A Life Between: Ernest Nagel (Matthias Neuber and Adam Tamas Tuboly) -- Chapter 2. Ernest Nagel and the Reception of Logical Empiricism in the United States (Sander Verhaegh) -- Chapter 3. Between Enthusiasm and Disenchantment: Ernest Nagel and Logical Empiricism (Thomas Mormann) -- Chapter 4. Putting the Cart before the Horse: Nagel’s Criticism of Heisenberg’s Uncertainty Principle (Jeanne Peijnenburg and David Atkinson). Chapter 5. Nagel on Idealization in Science (Raphael van Riel) -- Chapter 6. Determinism as a Guiding Principle (Marij van Strien) -- Chapter 7. On Nagel’s ‘Truth-frequency’ Interpretation of Probability (Maria Carla Galavotti) -- Chapter 8. Neurath and Nagel on Semantics (Lucas Baccarat) -- Chapter 9. On Nagel on Teleology in Biology (Bohang Chen) -- Chapter 10. Nagel Teaching Aristotle and Philosophy of Science (Fons Dewulf) -- Chapter 11. Nagel’s Philosophy of the Social Sciences (Matthias Neuber) -- Chapter 12. Ernest Nagel the Reviewer (Eric Schliesser) -- Appendix: The Nagel-Hempel Correspondence.
    Kurzfassung: This volume is dedicated to the life and work of Ernest Nagel (1901-1985) counted among the influential twentieth-century philosophers of science. Forgotten by the history of philosophy of science community in recent years, this volume introduces Nagel’s philosophy to a new generation of readers and highlights the merits and originality of his works. Best known in the history of philosophy as a major American representative of logical empiricism with some pragmatist and naturalist leanings, Nagel’s interests and activities went beyond these limits. His career was marked with a strong and determined intention of harmonizing the European scientific worldview of logical empiricism and American naturalism/pragmatism. His most famous and systematic treatise on, The Structure of Science, appeared just one year before Thomas Kuhn’s even more renowned, The Structure of Scientific Revolutions. As a reflection of Nagel’s interdisciplinary work, the contributing authors’ articles are connected both historically and systematically. The volume will appeal to students mainly at the graduate level and academic scholars. Since the volume treats historical, philosophical, physical, social and general scientific questions, it will be of interest to historians and philosophers of science, epistemologists, social scientists, and anyone interested in the history of analytic philosophy and twentieth-century intellectual history.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783319267456
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VIII, 313 S, online resource)
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 23
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tagung Husserl, Cassirer, Schlick - "Wissenschaftliche Philosophie" im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus und Logischem Empirismus (2012 : Tübingen) Husserl, Cassirer, Schlick
    Schlagwort(e): Philosophy ; Philosophy ; Konferenzschrift ; Husserl, Edmund 1859-1938 ; Cassirer, Ernst 1874-1945 ; Schlick, Moritz 1882-1936 ; Phänomenologie ; Neukantianismus ; Neopositivismus
    Kurzfassung: Vorwort; Matthias Neuber -- Kapitel 1: Einleitung; Matthias Neuber -- ABTEILUNG I: HUSSERL / PHANOMENOLOGIE -- Kapitel 2: Husserl und Schlick – eine Kontroverse über Phänomenologie; Regina Schidel -- Kapitel 3: Bemerkungen zu den Grundlagen der Geometrie bei Husserl; Manfred Sommer -- Kapitel 4: Der philosophische Anspruch der Krisis-Schrift im Kontext; Matthias Wille -- Kapitel 5: Philosophie als strenge Wissenschaft oder Wissenschaft auf dem Boden der Philosophie? Anmerkungen zu Husserls Krisis-Schrift; Niels Weidtmann -- ABTEILUNG II: CASSIRER/ NEUKANTIANISMUS -- Kapitel 6: Cassirer, Schlick und der Neukantianismus – Philosophische Streitfragen im Kontext; Massimo Ferrari -- Kapitel 7: Zum Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft bei Ernst Cassirer; Christian Möckel -- Kapitel 8: Das Problem in ein Postulat verwandeln: Cassirer und Einsteins Unterscheidung von konstruktiven und Prinzipien-Theorien; Marco Giovanelli -- Kapitel 9: Wissenschaftliche Philosophie im Exil: Cassirer und der Wiener Kreis nach 1933; Thomas Mormann -- ABTEILUNG III: SCHLICK/ LOGISCHER EMPIRISMUS -- Kapitel 10: Kant-Lektüren und Neukantianismus im logischen Empirismus: Bausteine eines Forschungsprogramms; Friedrich Stadler -- Kapitel 11: Schlick und die „Wende der Philosophie“ – Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus (und wieder zurück?); Matthias Neuber -- Kapitel 12: Schlick und die empirische Basis der Wissenschaft; Thomas Uebel -- Kapitel 13: Die neukantianischen Wurzeln des Leib-Seele-Problems bei Moritz Schlick; Michael Heidelberger -- Kapitel 14: Das aufgeteilte Erbe Moritz Schlicks: Zu den Transformationen der wissenschaftlichen Philosophie in den Werken von Karl R. Popper und Thomas S. Kuhn; Fynn Ole Engler und Karsten Böger.
    Kurzfassung: Phänomenologie, Neukantianismus und logischer Empirismus waren die dominanten Strömungen in der deutschsprachigen theoretischen Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts. Die Beziehungen dieser drei philosophischen Positionen untereinander wurden in der philosophiehistorischen Forschung bisher allenfalls in Teilkonstellationen untersucht. Der Band liefert erstmals eine Zusammenschau dieser drei Positionen. Die Autoren gehen in ihren Aufsätzen der Frage auf den Grund, wie die Beziehungen zueinander zu bestimmen sind und zwar unter dem Gesichtspunkt der wissenschaftlichen Philosophie, dem Projekt, das alle drei Protagonisten – Edmund Husserl, Ernst Cassirer und Moritz Schlick – verfolgten und dabei jeweils eine eigene Version entwickelten. Die Aufsätze sind in drei Blöcken zusammengefasst. Der erste Block widmet sich Edmund Husserls Phänomenologie, der zweite Ernst Cassirers Neukantianismus und der dritte dem logischem Empirismus von Moritz Schlick. In ihren Beiträgen stellen die Autoren immer wieder Bezüge zu den jeweils anderen Protagonisten und ihren für die Fragestellung maßgeblichen Schriften her. Der Band richtet sich an Forscher und Studierende, die sich mit der Geschichte der Wissenschaftsphilosophie befassen und die Struktur des Diskurses in der ‚kontinentalen‘ Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts nachvollziehen möchten.
    Anmerkung: Den hier versammelten Aufsätzen liegen Vorträge zugrunde, die im Rahmen einer Tagung zu Husserl, Cassirer und Schlick im November 2012 am Forum Scientiarum der Universität Tübingen veranstaltet wurde
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783319580258
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 252 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 27
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Tübingen 2015/2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Philosophy ; Philosophy ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der Studie geht Matthias Neuber der Frage nach, in welchem Verhältnis das Konzept des Realismus und der logische Empirismus des Wiener Kreises, eine der dominanten Strömungen der deutschsprachigen theoretischen Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts, zueinander stehen. Diese Fragestellung ist in der philosophiehistorischen Forschung bislang nur am Rande behandelt worden. Das ist umso erstaunlicher, als die neuere wissenschaftsphilosophische Realismusdebatte gerade durch den logischen Empirismus maßgeblich mitbestimmt worden ist. Der Autor geht aber noch einen Schritt weiter: Er begründet in dem Band die These, dass es innerhalb des logischen Empirismus selbst Strömungen gab, die mit dem wissenschaftlichen Realismus kompatibel sind. Damit bezieht er eine Gegenposition zum Mainstream in der Deutung der wissenschaftsphilosophischen Realismusdebatte des 20. Jahrhunderts, denn der versteht den wissenschaftlichen Realismus als Gegenprogramm zum logischen Empirismus. Neuber liefert mit seiner philosophiehistorischen Studie nicht weniger als eine Neubewertung des Verhältnisses von Realismus und logischem Empirismus. Ein Werk, das sich insbesondere an Wissenschaftler, aber auch an fortgeschrittene Studierende auf dem Gebiet der Geschichte der Wissenschaftsphilosophie richtet
    Kurzfassung: Einleitung -- Part 1: Das Realismusproblem als Scheinproblem -- 1. Das Realismusproblem als Scheinproblem bei Carnap -- 2. Das Realismusproblem als Scheinproblem bei Schlick -- 3. Weiterführende Ansätze -- Part 2: Das Realismusproblem als Sprachproblem -- 4. Das Realismusproblem als Sprachproblem bei Reichenbach -- 5. Das Realismusproblem als Sprachproblem bei Feigl -- 6. Das Realismusproblem als Sprachproblem bei Hempel und beim späteren Carnap -- 7. Weiterführende Ansätze -- Part 3: Das Realismusproblem als Wirklichkeitsproblem -- 8. Das Realismusproblem als Wirklichkeitsproblem bei Kraft -- 9. Das Realismusproblem als Wirklichkeitsproblem bei Kaila -- 10. Metrologischer Strukturenrealismus? -- Schluss -- Literaturverzeichnis
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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