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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658018603
    Language: German
    Pages: I, 398 S.
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    Keywords: Social sciences ; Senile Demenz ; Lebensbedingungen ; Lebensqualität ; Altenheim ; Altenheim ; Senile Demenz ; Lebensbedingungen ; Lebensqualität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658018603 , 3658018607
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 389 Seiten)
    Edition: 1st ed. 2013
    Parallel Title: Erscheint auch als Trescher, Hendrik Kontexte des Lebens
    DDC: 305.5
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Altenheim ; Demenz ; Alzheimerkrankheit ; Psychisch Kranker ; Heim ; Senile Demenz ; Lebensbedingungen ; Lebensqualität ; Social structure ; Equality ; Social Structure
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839445396
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (388 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede Band 48
    Parallel Title: Erscheint auch als Trescher, Hendrik, 1984 - Ambivalenzen pädagogischen Handelns
    DDC: 363.59740943
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Behindertenwohnheim ; Geistig behinderter Mensch ; Pädagogische Handlung ; Deutschland ; Behindertenwohnheim ; Geistig behinderter Mensch ; Lebensbedingungen ; Selbstbestimmung ; Teilhabe ; Deutschland ; Geistig behinderter Mensch ; Behindertenwohnheim ; Sonderpädagogik ; Wohnraum ; Pädagogische Handlung
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 353-386
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839452677
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (369 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede Band 65
    Parallel Title: Erscheint auch als Trescher, Hendrik, 1984 - Inklusion im kommunalen Raum
    DDC: 362.40472
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Öffentlicher Raum ; Barrierefreiheit ; Sozialraum ; Behinderung ; Demenz ; Flüchtling ; Inklusion ; Einstellung ; Inklusion ; Sozialraumanalyse
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 343-369
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783839445396 , 9783837645392
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (390 p.)
    Keywords: Disability: social aspects
    Abstract: This book analyses and discusses the complexity of pedagogical action in the context of inpatient assistance for the disabled in a variety of ways – both theoretically and practically
    Abstract: Pädagogisches Handeln ist hochgradig komplex und ambivalent. Am Beispiel einer Wohneinrichtung für Menschen mit ›geistiger Behinderung‹ zeigt Hendrik Trescher, wie vielfältig die Herausforderungen pädagogisch Handelnder im Alltag sind. Dabei problematisiert er, wie der ›pädagogische Kern‹ des Handelns immer wieder durch innere und äußere Vorgaben bedroht wird. Er diskutiert theoretisch wie praktisch, welche Konsequenzen dies sowohl für pädagogisch Handelnde als auch für ihre Adressat_innen hat. Neben der Analyse diverser Dokumententypen, darunter Interviews, Beobachtungen, Grundrisse und Dienstpläne, werden Fragen der Weiterentwicklung und Umgestaltung von Wohneinrichtungen – auch vor dem Hintergrund eines Inklusionsparadigmas – diskutiert
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839452677
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (372 p.)
    Keywords: Society & culture: general
    Abstract: Inklusion hat immer auch eine räumliche Komponente - doch wie vollzieht sie sich und in welcher Abhängigkeit stehen dabei Raum und (Nicht-)Teilhabe? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für Hendrik Trescher und Teresa Hauck, die qualitative und quantitative Szenarien beschreiben, anhand derer Praxen von Ausschluss und vor allem Inklusionspotenziale offengelegt werden. Diese Betrachtungen nehmen sie im Anschluss an raumtheoretische Überlegungen vor, die Raum als relationalen Vollzugsort von Teilhabe entfalten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Teilhabe je situativ in der Auseinandersetzung mit vielfältig bestehenden Barrieren ausgehandelt wird - und es vielfältiges Potenzial gibt, bislang ausgeschlossenen Personen Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 978-3-86859-627-4 , 3-86859-627-5
    Language: German
    Pages: 196 Seiten : , Illustrationen.
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Architektur. ; Städtebau. ; Soziologie. ; Öffentlicher Raum. ; Stadt. ; Inklusion ; Aufsatzsammlung ; Architektur ; Städtebau ; Soziologie ; Öffentlicher Raum ; Stadt ; Inklusion ; Städtebau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3-8394-5267-8
    Language: German
    Pages: 1 online resource (372 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede 65
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede
    DDC: 360
    RVK:
    Keywords: Raum; Inklusion; Qualitative Sozialforschung; Behinderung; Freizeit; Barrierefreiheit; Sozialraum; Öffentlichkeit; Schule; Verein; Betreutes Wohnen; Migration; Demenz; Moral; Politik; Körper; Flucht; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Sozialarbeit; Pädagogik; Space; Inclusion; Qualitative Social Research; Disability Studies; Leisure; Accessibility; Public Sphere; School; Dementia; Ethics; Politics; Body; Fleeing; Social Pedagogy; Social Policy; Social Work; Pedagogy; ; Accessibility. ; Body. ; Dementia. ; Disability Studies. ; Ethics. ; Fleeing. ; Inclusion. ; Leisure. ; Migration. ; Pedagogy. ; Politics. ; Public Sphere. ; Qualitative Social Research. ; School. ; Social Pedagogy. ; Social Policy. ; Social Work.
    Abstract: Inklusion hat immer auch eine räumliche Komponente - doch wie vollzieht sie sich und in welcher Abhängigkeit stehen dabei Raum und (Nicht-)Teilhabe? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt für Hendrik Trescher und Teresa Hauck, die qualitative und quantitative Szenarien beschreiben, anhand derer Praxen von Ausschluss und vor allem Inklusionspotenziale offengelegt werden. Diese Betrachtungen nehmen sie im Anschluss an raumtheoretische Überlegungen vor, die Raum als relationalen Vollzugsort von Teilhabe entfalten. Im Ergebnis zeigt sich, dass Teilhabe je situativ in der Auseinandersetzung mit vielfältig bestehenden Barrieren ausgehandelt wird - und es vielfältiges Potenzial gibt, bislang ausgeschlossenen Personen Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen.
    Description / Table of Contents: Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Hinführung und Problemaufriss 11 2. Aufbau des Buches 13 3. AdressatInnen des Buches 15 4. Behinderung als Praxis, Inklusion als Kritik 17 5. Sozialraum 24 6. Sozialraumanalysen als Forschungsmethode 31 7. Beschreibung des Projekts »Kommune Inklusiv« 36 8. Beschreibung der Gesamtstudie 38 9. Beschreibung der hier dargelegten Teilstudie - Sozialräume beforschen 41 10. Mehrdimensionales Forschungsdesign 45 11. Öffentliche Orte und Barrierefreiheit 54 12. Strukturdatenrecherche 76 13. Ethnographische Sozialraumbegehungen 97 Einleitung 149 14. Methodisches Vorgehen 151 15. Typenbildung 158 16. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Arbeit 162 17. Sozialraumanalysen im Handlungsfeld Freizeit 196 18 Erfahrungen im Miteinander erforschen: Gesamtbetrachtung und Diskussion 245 19. Zur wissenschaftlichen Relevanz 257 20. Konstruktion des Surveys, Pre-Test, Erhebung 259 21. Auswertung: Clusteranalyse 263 22. Ergebnisse 267 23. Gesamtbetrachtung und Diskussion 285 24. Methodische Gegenüberstellung des Surveys »Einstellung(en) zu Inklusion« und der Sozialraumanalysen in den Handlungsfeldern Arbeit und Freizeit 290 25. Aneignung von Raum 299 26. Unscharfe Inklusionsverständnisse 301 27. ›Umsetzung‹ von Inklusion 303 28. Inklusionsprojekte 305 29. AkteurInnen und kommunale Netzwerke im Kontext von Inklusion 307 30. Inklusion zwischen Recht und Gerechtigkeit 309 31. Inklusion, Gerechtigkeit und Politik 311 32. Ambivalenzen von Barrierefreiheit 314 33. Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung 317 34. Frage nach öffentlichen Mitteln 319 35. Einstellung und Handeln 321 36. Infrastrukturelle Herausforderungen 323 37. Arbeit und Leistung 325 38. Freizeit und Kontakt 328 39. Die Rolle des Hilfesystems 329 40. Inklusion, Moral und Menschenrecht 332 VIII. Schlussbetrachtung 335 Dank 341 Literaturverzeichnis 343
    Note: In German.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658148034
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (214 Seiten)
    Edition: 2. Auflage, Online-Ausgabe
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Keywords: Social sciences ; Social work ; Social structure ; Social inequality ; Cultural studies ; Social Sciences ; Social sciences ; Social work ; Social structure ; Social inequality ; Cultural studies ; Deutschland ; Geistig behinderter Mensch ; Behindertenwohnheim ; Lebensbedingungen ; Selbstbestimmung ; Teilhabe
    Abstract: Hendrik Trescher zeigt, dass der Heimalltag von Menschen mit Behinderungen oftmals von Regulierung, Überwachung und asymmetrischen Abhängigkeitsverhältnissen geprägt ist. Er stellt fest, dass HeimbewohnerInnen vom Steuerungssystem der sogenannten Behindertenhilfe in ihrer persönlichen Handlungsökonomie und Persönlichkeitsentwicklung eingeengt werden, sodass Wohnen, verstanden als eine auch emotionale Aneignungspraxis von Raum, kaum gelingen kann. Menschen mit Behinderung werden ‚bürokratiebehindert‘. Heime, die eigentlich als Unterstützungssysteme gedacht sind, werden durch das von ihnen aufgefächerte allumfassende pädagogische Protektorat selbst zu Behinderungsfaktoren, da sie Teilhabe an alltäglichen Praxen jenseits der Institution teilweise massiv einschränken. Der Autor liefert abschließend konkrete konzeptionelle und pädagogisch-praktische Vorschläge und Anregungen. Der Inhalt Diskurs, Bürokratie und Behinderung Wohnen, Würde und das Private Das Subjekt unter dem pädagogischen Protektorat Bedarf eines neuen Behinderungs- und Inklusionsbegriffs Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Erziehungswissenschaften, Disability Studies sowie der Sonder- und Inklusionspädagogik PraktikerInnen aus dem Bereich der Betreuung von Menschen mit Behinderung Der Autor Dr. phil. habil. Hendrik Trescher ist Soziologe und Pädagoge und wirkt als Privatdozent an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
    Abstract: Diskurs, Bürokratie und Behinderung -- Wohnen, Würde und das Private -- Das Subjekt unter dem pädagogischen Protektorat -- Bedarf eines neuen Behinderungs- und Inklusionsbegriffs
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783868599411
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (208 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Keywords: ARCHITECTURE / Study & Teaching ; Städtebau ; Öffentlicher Raum ; Inklusion ; Soziologie ; Stadt ; Architektur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Architektur ; Städtebau ; Soziologie ; Öffentlicher Raum ; Stadt ; Inklusion ; Städtebau
    Abstract: Inclusion in architecture and urban development is about much more than kitting out buildings and public spaces with technical components. It is essential to understand inclusion as a social concept, and to implement it as such-through hubs within the urban space, through locations that can withstand misconduct, and through open spaces, ordinances, and social mores. Inklusionsmaschine STADT addresses the subject of inclusion broadly, candidly, and thoroughly. The texts by authors from different disciplines demonstrate the wide range of interests involved and make it clear that inclusion can be an enriching process if stakeholders discuss the right questions together: is a city an inclusion machine? What components is it made up of? And who builds it?
    Abstract: Inklusion in Architektur und Städtebau bedeutet mehr, als Gebäude und öffentlichen Raum mit technischen Bauteilen auszustaffieren. Inklusion muss auch als gesellschaftliches Konzept verstanden und umgesetzt werden - durch Schnittstellen im Stadtraum, durch Orte, die Fehlverhalten aushalten, durch Freiräume, Verordnungen und Moral. Inklusionsmaschine STADT packt das Thema Inklusion ungewöhnlich breit, offen und energisch an. Die Texte von Autor*innen unterschiedlichster Disziplinen fächern die Interessenlage weit auf und zeigen, dass Inklusion ein bereichernder Prozess ist, wenn man gemeinsam die richtigen Fragen diskutiert: Ist die Stadt eine Inklusionsmaschine? Aus welchen Bauteilen setzt sie sich zusammen? Und: Wer baut sie?
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 15. Sep 2021) , In German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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