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  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: SOEP survey papers 1071 (2021)
    Series Statement: Series B, Survey reports (Methodenberichte)
    DDC: 305
    Keywords: Einstellungen zu sozialer Ungleichheit ; Fragebogenentwicklung ; Pretest ; SOEP ; SOEP-IS
    Abstract: Im Rahmen eines einjährigen Entwicklungsprozesses wurde das Fragebogenmodul "Einstellungen zu sozialer Ungleichheit" unter der Leitung der Infrastruktureinrichtung SOEP entwickelt und in der 38. Welle der Haupterhebung des Sozio-oekonomischen Panels erstmalig erhoben. Das finale Fragebogenmodul umfasst 43 Items zu den Themenbereichen Soziale Vergleiche, Soziale Mobilität, Sozialstaat und Nicht-materielle Ungleichheit. In der Tradition des SOEP als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung erfolgte die Fragebogenentwicklung in enger Zusammenarbeit mit externen Forschenden aus dem Bereich der Einstellungs- und Ungleichheitsforschung. Neben der etablierten Nutzung des SOEP Innovation Samples (SOEP-IS) für quantitative Pretests neu entwickelter Fragen kam erstmals ein kognitiver Pretest zum Einsatz. Der vorliegende Bericht dokumentiert den Entwicklungsprozess von der Konzeption bis zum finalen Fragebogen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (circa 10 Seiten)
    Series Statement: SOEP survey papers 1098 (2022)
    Series Statement: Series H, SOEP-IS modules
    DDC: 303.3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658084929 , 9783658085421
    Language: German
    Pages: xi, 796 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Springer Reference Wirtschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Handbuch Empirische Organisationsforschung
    DDC: 658.1
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    Keywords: Organisationsforschung ; Empirische Methode ; Deutschland ; Business ; Entrepreneurship ; Organization ; Planning ; Economics ; Management science ; Business and Management ; Business ; Business and Management ; Economics ; Entrepreneurship ; Management science ; Organization ; Planning ; Aufsatzsammlung ; Organisationsforschung ; Empirische Forschung ; Methodologie ; Organisationsforschung
    Note: Enthält: 28 Tabellen
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3-87988-261-4
    Language: German
    Pages: VII, 355 S.
    Dissertation note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1997
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    Keywords: Soziale Gerechtigkeit. ; Unternehmen. ; Korporatismus. ; Organisationsforschung. ; Hochschulschrift ; Soziale Gerechtigkeit ; Unternehmen ; Unternehmen ; Korporatismus ; Soziale Gerechtigkeit ; Organisationsforschung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands ; Bd. 1 (2012), Seite 286-299 | year:2012 | pages:286-299
    Language: German
    Titel der Quelle: Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands ; Bd. 1
    Publ. der Quelle: Wiesbaden : Springer VS, 2013
    Angaben zur Quelle: (2012), Seite 286-299
    Angaben zur Quelle: year:2012
    Angaben zur Quelle: pages:286-299
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten)
    Series Statement: SOEP survey papers 1133 (2022)
    Series Statement: Series C, Data documentations (Datendokumentationen)
    DDC: 306.3
    Keywords: Graue Literatur
    Abstract: SOEP-CoV - "The Spread of the Coronavirus in Germany: Socio-Economic Factors and Consequences" is a joint research project of SOEP at DIW Berlin and Bielefeld University. The project was launched in April 2020 immediately after the outbreak of the virus in Germany and aimed to establish a survey database for research about the short- and long-term societal impacts of the virus in Germany. In this documentation, we provide an overview of the study design and survey methods and offer details about the SOEP-CoV data, which are openly available for scientific research.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 93 S.
    Series Statement: Duisburger Beiträge zur soziologischen Forschung Bd. 6/2007
    DDC: 301
    Keywords: Moral
    Abstract: Abstract: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Frage, worin - angesichts der gesellschaftlichen Veränderungen der Moralvorstellungen seit Durkheims Zeiten - ein adäquater soziologischer Zugang zur Moral in modernen Gesellschaften bestehen kann. Eine an Durkheim anknüpfende Moralsoziologie sucht die Ursachen vor allem in den Bedingungen, unter denen Personen ihre moralischen Urteile fällen, und fragt danach, wie sich diese Urteile angesichts des gesellschaftlichen Wandels verändern. Erst wenn sich derartige Regelmäßigkeiten auf der individuellen Ebene zeigen, kann untersucht werden, wie sich daraus kollektive Phänomene der Moral - beispielsweise der Moralkodex einer Gesellschaft - entwickeln können. Die Situationsanalyse individueller Moralität stellt somit die Voraussetzung für jedes weitere soziologische Räsonieren über die Moralökologie einer Gesellschaft oder auch der gesellschaftstheoretischen Bedeutung der Moral dar. In diesem Sinne befasst sich die vorliegende Arbeit mit de
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 27 S.
    Series Statement: RatSWD Working Paper Series Bd. 219
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: "This paper is a contribution to the methodological and technical discussion of social research infrastructure. The main question is how to store and manage data in a way that meets the increasing demand for secondary data analysis in both quantitative and qualitative social science research. The first two sections focus mainly on aspects of data documentation, in particular on the unification of various documentation requirements that have arisen across ongoing projects of the SFB 882. While the aim of documenting quantitative research processes is to ensure replicability, the aim of documenting qualitative projects is to maintain the understandability and informative value of research data. In the third section a virtual research environment (VRE) is presented that provides both a generic work platform and a project-specific research platform. The work platform bundles IT resources by bringing together various tools for administration, project management, and time- and location-i
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 143 Seiten, 1.955 Mb) , Diagramme
    Dissertation note: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2021
    DDC: 306.81
    Keywords: Hochschulschrift ; Elternschaft ; Schwangerschaft ; Schwangerschaftsabbruch ; Fehlgeburt ; Zufriedenheit ; Wohlbefinden
    Abstract: Diese kumulative Dissertation untersucht, inwiefern Elternschaft einen Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden hat. Dazu werden Theorien aus der (Familien-)Soziologie, der Positiven Psychologie, der Ökonomie und den Gesundheitswissenschaften in eine handlungstheoretische Lebensverlaufsperspektive eingebettet. Die Überprüfung der aus diesem interdisziplinären Ansatz resultierenden Hypothesen erfolgt mittels quantitativer Längsschnittdaten aus Deutschland. Die Arbeit ist strukturiert in vier Einzelbeiträge, welche mit dem gemeinsamen Ziel der Identifizierung von kausalen Wirkmechanismen im elterlichen Wohlbefinden spezifische Subfragestellungen behandeln. Der erste Beitrag thematisiert die Bedeutung des partnerschaftlichen Konfliktverhaltens für die Erklärung einer niedrigen Beziehungszufriedenheit von Eltern. Im Einklang mit den theoretischen Überlegungen zeigen die Ergebnisse, dass Paare nach der Geburt des ersten Kindes zu häufigeren und destruktiveren Beziehungskonflikten als zuvor neigen. Diese Veränderungen resultieren bei Müttern in einer sinkenden Beziehungszufriedenheit. Bei Vätern führen Veränderungen im Konfliktverhalten hingegen nicht zu einer dauerhaften Verschlechterung der Zufriedenheit mit der Beziehung. Im zweiten Beitrag wird die Frage fokussiert, warum alleinerziehende Mütter im Vergleich zu kinderlosen Frauen und verpartnerten Müttern ein besonders geringes Wohlbefinden aufweisen. Wie die Längsschnittanalysen demonstrieren, sinkt nach einer Trennung die allgemeine Lebenszufriedenheit von Müttern ähnlich stark wie jene von kinderlosen Frauen. Eine niedrige Lebenszufriedenheit alleinerziehender Mütter ist folglich eher auf die Trennungserfahrung beziehungsweise Partnerlosigkeit zurückzuführen als auf die alleinige Erziehung. Die Zufriedenheit mit dem Familienleben nimmt nach einer Trennung bei kinderlosen Frauen hingegen stärker ab als bei Müttern, sodass von Kindern für diesen Teilaspekt des Wohlbefindens eine protektive Wirkung ausgeht. Im Gegensatz dazu empfinden Mütter nach dem Ende einer Beziehung stärkere finanzielle Belastungen als kinderlose Frauen. Eine Untersuchung der Konsequenzen von Fehlgeburten und induzierten Abtreibungen für verschiedene Aspekte des subjektiven Wohlbefindens erfolgt im dritten Beitrag. Frauen mit einer induzierten Abtreibung weisen bereits vor dem Ereignis ein signifikant niedrigeres Wohlbefinden auf als die Kontrollgruppe von Frauen, welche ihr Kind entbinden. Nach beiden Ereignissen sinkt die allgemeine Lebenszufriedenheit temporär und die Zufriedenheit mit der Freizeit und den sozialen Kontakten nachhaltig, nach einer Fehlgeburt außerdem die Beziehungs- und Familienzufriedenheit. Diese Ergebnisse werden im vierten Beitrag aufgegriffen: Ein niedriges Wohlbefinden begünstigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Schwangerschaft in einer induzierten Abtreibung resultiert. Unter vergleichbaren Prä-Ereignis-Bedingungen unterscheidet sich die langfristige Entwicklung der Lebenszufriedenheit von Frauen mit erfolgter Abtreibung hingegen nicht signifikant von der Lebenszufriedenheit von Frauen mit erfolgter Lebendgeburt. Ein geringes subjektives Wohlbefinden ist somit eher als ein Selektionskriterium für einen Schwangerschaftsabbruch anzusehen statt als dessen Folge. Übereinstimmend mit den theoretischen Annahmen des „Value-of-Children“- sowie des „Cost-of-Children“-Ansatzes liefern die kumulierten Ergebnisse dieser Dissertation Anhaltspunkte dafür, dass Kinder in unterschiedlichen Lebensphasen einerseits einen sozialen und psychologischen Nutzen stiften. Sie verursachen andererseits psychische, zeitbezogene und finanzielle Kosten. Beide Aspekte stehen in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander und sind in ihrer Ausprägung abhängig von soziodemografischen Merkmalen sowie dem strukturellen und sozialen Kontext einer Person. Elternschaft ist jedoch nicht notwendigerweise die kausale Ursache von Veränderungen im Wohlbefinden, sondern fungiert vielfach als moderierender Faktor anderer Lebensereignisse. Weiterhin zeigt sich, dass die Ausprägung des subjektiven Wohlbefindens die Selektion in familiale Ereignisse begünstigen kann.
    Abstract: This cumulative dissertation examines the effect of parenthood on subjective well-being. To this end, theories from (family) sociology, positive psychology, economics, and public health sciences are embedded in an action-theoretical life course perspective. The hypotheses resulting from this interdisciplinary approach are tested using quantitative longitudinal data from Germany. The thesis is structured along four individual contributions, which address specific subquestions with the common aim of identifying causal mechanisms in parental well-being. The first contribution deals with the relevance of conflict behavior for explaining low levels of relationship satisfaction among parents. In line with the theoretical considerations, couples show increases in and more intense forms of conflict after becoming parents than before. These changes account for declines in women’s relationship satisfaction. For fathers, however, changes in conflict behavior do not result in a permanent deterioration in satisfaction with the relationship. The second manuscript examines why single mothers experience lower levels of well-being compared to childless women and partnered mothers. As the longitudinal analyses show, mothers and childless women report almost similar postseparation declines in overall life satisfaction after union dissolution. These findings suggest that large parts of the life satisfaction penalty experienced by separated single mothers arise from union dissolution rather than from single parenting. Mothers, however, experience lower declines in family satisfaction but steeper declines in financial satisfaction after union dissolution than childless women. In the third contribution, I investigate the consequences of induced abortion and miscarriage (spontaneous abortion) on satisfaction with various domains of life. The results show that induced abortion—but not miscarriage—is accompanied by lower pre-event satisfaction compared with the control group of women giving birth. Following both miscarriage and induced abortion, women experience temporary declines in overall life satisfaction and showed persistently lower levels of satisfaction with leisure and social contacts than before the event. Spontaneous abortion furthermore results in long-term declines in family and relationship satisfaction. These results are addressed in the fourth paper: Low life satisfaction is a risk factor for having an abortion. Under similar pre-event conditions, however, life satisfaction of women that have had an abortion does not differ significantly in the long run from that of women who have had a live birth. The findings therefore indicate that pre-event measures are a better predictor of overall well-being than the consequences of the event itself. In accordance with the theoretical assumptions of the "Value-of-Children" and the "Cost-of-Children" approach, the cumulative findings of this dissertation offer evidence for the assumption that children provide social and psychological benefits in different stages of life. On the other hand, they cause psychological, time-related, and financial costs. Both aspects are interrelated and depend on socio-demographic characteristics and the structural and social context of the person affected. Parenthood, however, is not necessarily the cause of changes in well-being, but often acts as a moderating factor of other life events. Furthermore, the findings show that pre-event levels of subjective well-being can affect the probability of selection into family-related life events.
    Note: Literaturverzeichnis , Sprache der Zusammenfassungen: Deutsch, Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    In:  Social justice, legitimacy and the welfare state (2007), Seite 97-122 | year:2007 | pages:97-122
    ISBN: 0754649393
    Language: English
    Pages: graph. Darst.
    Titel der Quelle: Social justice, legitimacy and the welfare state
    Publ. der Quelle: Aldershot [u.a.] : Ashgate, 2007
    Angaben zur Quelle: (2007), Seite 97-122
    Angaben zur Quelle: year:2007
    Angaben zur Quelle: pages:97-122
    Keywords: 2004 ; Sozialstaat ; Soziale Gerechtigkeit ; Steuersystem ; Einkommensteuer ; Soziale Sicherheit ; Deutschland ; Aufsatz im Buch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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