ISSN:
2197-2567
,
2197-2567
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (4 Seiten)
Publ. der Quelle:
Berlin : sub\urban e.V.
Angaben zur Quelle:
2,1, Seiten 126-129
DDC:
301
Keywords:
careful material-semiotic practice
;
Praxis
;
Kollaboration
;
Kritik
;
Stadtanthropologie
;
Soziologie und Anthropologie
Abstract:
Diese Replik fügt dem sympathisch argumentierenden Aufsatz von Alexa Färber drei hoffentlich generative Kritikpunkte hinzu: Erstens erscheint mir überdenkenswert, ob der Assemblage-Begriff dem dynamischeren und bereits etablierten Konzept der careful material-semiotic practice Wesentliches hinzufügt. Zweitens muss meines Erachtens mit dem Assemblage-Denken ein neuer Kritikbegriff einhergehen, der nicht auf Subjekt-Objekt-Dichotomien basiert. Drittens halte ich es für wichtig, mit einem ko-laborativen empirischen Forschungsmodus den Kontakt zu den Natur- und Technikwissenschaften zu halten und nicht ausschließlich auf zunehmend sublime Forschung zu setzen.
Note:
Nachgenutzt gemäß den CC-Bestimmungen des Lizenzgebers bzw. einer im Dokument selbst enthaltenen CC-Lizenz: dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/).
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erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as):
Jörg Niewöhner: „Stadt als Praxis ko-laborativ wissen. Kommentar zu Alexa Färbers
'Potenziale freisetzen'“. In: sub\urban. Zeitschrift für kritische Stadtforschung 2.1
(2014), Seiten 126–129.
URN:
urn:nbn:de:kobv:11-110-18452/18847-8
URN:
urn:nbn:de:101:1-201410058859
URL:
Volltext
(kostenfrei)
URL:
Volltext
(kostenfrei)