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    Buch
    Buch
    [Göttingen] : Konstanz University Press
    ISBN: 9783835391734 , 3835391739
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 Seiten , Illustrationen
    Originaltitel: What is African art?
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 709.60904
    RVK:
    Schlagwort(e): 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1899) ; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999) ; Afrikanische Geschichte ; Kolonialer Stil ; Kolonialismus und Imperialismus ; Kunst: Erhaltung und Restauration ; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus ; Postkoloniale Stile ; Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie ; Afrika ; Afrika ; Anthropologie ; Black Atlantic Studies ; Dekolonisation ; Ethnologie ; Europa ; Humboldt-Forum ; Imperialismus ; Kolonialismus ; Kunstgeschichte ; Einführung ; Einführung ; Afrika ; Kunst ; Definition ; Kunstgeschichtsschreibung ; Geschichte 1880-2024 ; Afrika ; Kunst ; Postkolonialismus ; Diskursanalyse ; Afrika ; Kunst ; Geschichte ; Afrika ; Kunst ; Kolonialismus ; Afrika ; Kunst ; Geschichte 1950-1990 ; Afrika ; Kunst ; Postkolonialismus ; Entkolonialisierung ; Afrika ; Sozialanthropologie ; Kulturanthropologie
    Kurzfassung: Wer über "afrikanische Kunst" diskutiert, begibt sich auf umkämpftes TerrainForderungen nach der Restitution von Kulturgütern und Fragen nach einer grundlegenden Revision der bisherigen Sammlungspraxis haben mit der Eröffnung des Humboldt Forums auch die deutsche Öffentlichkeit erreicht. Westliche Interpretationen stehen dabei in spannungsreichem Kontrast zur Praxis und Interpretation afrikanischer Künstlerinnen und Künstler, Wissenschaftlerinnen und Kuratoren, die ihre eigene Vorstellung afrikanischer Kunst zur Darstellung bringen, vertreten und ausstellen. Peter Probst beginnt deswegen mit einer einfachen Frage: Was meinen wir eigentlich, wenn wir von afrikanischer Kunst sprechen? Indem er sich mit den historisch wechselnden Antworten auf diese Frage auseinandersetzt, wird "afrikanische Kunst" als geschichtliches Konzept lesbar, in dem sich umfassende gesellschaftliche Spannungsfelder und Transformationen manifestieren. Das Buch konzentriert sich auf drei Schlüsselphasen. Beginnend mit dem späten 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts stellt Peter Probst zunächst die koloniale Formierung des Feldes als Gegenstand ästhetischer Betrachtung wie auch politischer Machtverhältnisse vor. Anschließend wird seine Transformation zu Beginn der afrikanischen Unabhängigkeit mit der Hinwendung zur zeitgenössischen Kunst und dem Aufstieg der Black Atlantic Studies in den 1970er und 1980er Jahren untersucht. Schließlich steht die post- und dekoloniale Neugestaltung des Feldes im Fokus, die von Fragen der Repräsentation, Revision und Restitution bestimmt wird
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 313-337 , Konstanz University Press ist ein Imprint der Wallstein Verlag GmbH
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