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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658423865
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XIII, 389 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    Serie: Kasseler Edition Soziale Arbeit 28
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301.01
    Schlagwort(e): Sociology ; Mass media.
    Kurzfassung: Einleitung -- Kinder und Kindheiten als gesellschaftliche Konstruktion und soziales Phänomen -- Die diskursive Konstruktion von Kindern und Kindheiten als Forschungsperspektive sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung -- Konstruktionen von Kindern und Kindheiten in öffentlich-medialen Diskursen – zum aktuellen Forschungsstand -- Methodologische Grundlagen und empirisches Vorgehen -- Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen Diskursanalyse -- Forschungsdesign und Forschungsprozess -- Kontextualisierung I: Social Freezing – Das Einfrieren von Eizellen aus nicht-medizinischer Indikation -- Kontextualisierung II: Social Freezing im medialen Diskurs -- Textporträts der Schlüsseltexte -- Textporträtübergreifende Zusammenfassung – Social Freezing und die (neue) Gestaltung von Reproduktion -- Textporträtübergreifende Zusammenfassung – generationales Ordnen und die diskursive Konstruktion generationaler Ordnung -- Zentrale Befunde und Diskussion der Ergebnisse -- Resümee und Ausblick.
    Kurzfassung: Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit liegt darin, die im öffentlichen Diskurs um Social Freezing hervorgebrachten Konstrukte von Kindern und Kindheiten sowie die diskursive Herstellung des generationalen Arrangements herauszuarbeiten und einer Reflexion zugänglich zu machen. Im ersten Teil stehen theoretische und empirische Bezüge sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung im Fokus. Im zweiten Teil werden die methodologischen Grundlagen und das empirische Vorgehen entfaltet. Das Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA) wird erläutert und das Forschungsdesign entworfen. Die Darstellung der empirischen Analysen erfolgt im dritten und vierten Teil. Zum einen wird die Figur des antizipierten Kindes herausgearbeitet und Ungeborene als Gegenstand der Kindheitsforschung skizziert. Zum anderen wird mit dem Konzept des generationalen Ordnens im medialen Diskurs um Social Freezing die Konstruktion einer behüteten Familienkindheit im (akademischen) Elternhaus und der diskursive Entwurf einer generationalen Ordnung als Mutter-Kind-Dyade sichtbar. Die Autorin Desirée Roosingh ist Doktorandin an der Universität Kassel.
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