Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    ISSN: 1434-0542
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (7 Seiten)
    Serie: 78
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Volkskunde-Ausbildung im Bereich Ethnographie an der HU Berlin ; DDR-Museumswesen ; Alltagsgeschichte ; Sozialdifferenzierung ; Wissensdemokratie ; Soziologie und Anthropologie ; Kultur und Institutionen ; Personengruppen ; Museumswissenschaft (Museologie) ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Dieser Text untersucht die Bedeutung und Entwicklung der Volkskunde-Ausbildung im Museumswesen der ehemaligen DDR, mit einem Schwerpunkt auf das 100-jährige Jubiläum des Museums für Volkskunde in Berlin. Er beleuchtet die komplexen Beziehungen zwischen Volkskunde und Museologie in der DDR und wie sie von politischen Umbrüchen beeinflusst wurde. Die Autorin betont die Bedeutung von Volkskunde-Forschung für ein besseres Verständnis von Alltagsgeschichte und sozialen Unterschieden. Die Ausbildungsansätze von Paul Nedo werden beschrieben, die auf einem integrativen und demokratischen Ansatz basieren. Das Arbeitspapier von Sigrid und Wolfgang Jacobeit werden als Rahmen für eine tiefgründige Analyse der Alltagsgeschichte diskutiert, mit einem Fokus auf soziale Dynamiken und Kommunikationsformen. Die Autorin schlägt vor, dass solche Perspektiven in der Museumsausbildung integriert werden sollten, um eine umfassendere Darstellung der Geschichte und des Alltagslebens zu ermöglichen.
    Anmerkung: Die Abbildung "Fernstudenten 1982 mit Sigrid Jacobeit und Ursula Willenberg auf Exkursion. Foto: R. Schmook." ist von der Lizenzierung unter CC BY 4.0 ausgenommen.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...