Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    ISBN: 9783110661255 , 9783110660012
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 370 Seiten) , 9 Illustrationen
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik 320
    Serie: Reihe Germanistische Linguistik
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2017
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Funktionsverbgefüge ; Hardback ; Fachpublikum/ Wissenschaft ; FOR009000 ; construction grammar ; network model ; phraseology ; LAN009000: LAN009000 LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General ; CF: linguistics ; CFK: Grammar, syntax & morphology ; Konstruktionsgrammatik ; Netzwerkmodell ; Phraseologie ; 1563: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Funktionsverbgefüge
    Kurzfassung: Die vorliegende Untersuchung setzt bei der Frage an, ob es Funktionsverbgefüge (FVG) überhaupt gibt. Diese Frage wird positiv beantwortet. Bei der Etablierung der Kategorie FVG wird allerdings eine andere Ausgangsbasis gewählt als bisher üblich: Grundlage für die Definition sind weniger Eigenschaften des Verbs als vielmehr der gesamten Nomen-Verb-Konstruktion. Die präzisere Klasseneingrenzung ist die Basis für eine Standortbestimmung der FVG zwischen Lexikon und Grammatik. Da eine solche Positionsbestimmung vor allem davon abhängt, wie regelgeleitet bzw. idiosynkratisch eine Erscheinung ist, wird nach der vorhandenen bzw. fehlenden Regelhaftigkeit von FVG gefragt, und zwar in Bezug auf die Kombination von Nomen und Verb sowie das syntaktische Verhalten. Es wird gezeigt, dass es sich bei FVG überwiegend nicht um einen Verbund von lexikalisch voll spezifizierten Einzelidiomen handelt, sondern um Konstruktionen mit Leerstellen, deren Besetzung freilich mehr oder weniger strikten Beschränkungen unterliegt. Im Rahmen einer Netzwerkmodellierung wird schließlich herausgearbeitet, in welcher Weise FVG weitgehend reguläre syntaktische Eigenschaften mit einer idiosynkratischen Bedeutung kombinieren
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...