Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    ISBN: 978-3-8376-4499-9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 340 Seiten : , Illustrationen ; , 22.5 cm x 14.8 cm, 534 g.
    Serie: Historische Geschlechterforschung Band 1
    Serie: Historische Geschlechterforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Bergische Universität Wuppertal 2018
    DDC: 305.2350943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1900-2015 ; Heimerziehung. ; Mädchenbild. ; Jungenbild. ; Geschlechterpolitik. ; Jugend. ; Geschlechtsunterschied. ; Soziale Konstruktion. ; Feminismus. ; Deutschland. ; Heimerziehung ; Feministische Theorie ; Gender ; Qualitative Sozialforschung ; Sozialpädagogik ; Wissenschaftstheorie ; Geschlechtergeschichte ; Geschlecht ; Bildung ; Kulturgeschichte ; Bildungsforschung ; Bildungsgeschichte ; Gender Studies ; Geschichtswissenschaft ; Education Studies ; Residential Child Care ; Feminist Theory ; Qualitative Social Research ; Social Pedagogy ; Methodology ; Gender History ; Education ; Cultural History ; Educational Research ; History of Education ; History ; Geschichte/Kulturgeschichte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Heimerziehung ; Mädchenbild ; Jungenbild ; Geschlechterpolitik ; Geschichte 1900-2015 ; Jugend ; Heimerziehung ; Geschlechtsunterschied ; Soziale Konstruktion ; Feminismus
    Kurzfassung: Jeannette Windheusers Studie zur Bedeutung von Geschlecht in der Heimerziehung verschiebt gewohnte erkenntnistheoretische und methodologische Voraussetzungen: Zunächst von einer qualitativen Fotografiebefragung ausgehend werden eine an sozialwissenschaftlicher und psychologischer Empirie orientierte Erziehungswissenschaft und eine gendertheoretische Geschlechterforschung selbst zu Objekten der Forschung. Mit Bezug auf Luce Irigaray, Jacques Derrida und Heide Schlüpmann wird ein differenztheoretischer, feministisch-genealogischer und ästhetischer Perspektivwechsel vorgenommen, der die Geschlechtlichkeit nicht nur des Gegenstandes Heimerziehung, sondern auch von Theorie und Empirie hervortreten lässt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...