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    ISBN: 978-3-593-50620-3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 417 Seiten.
    Serie: Disability history Band 3
    Serie: Disability history
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2015
    DDC: 362.406043
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1945-1989 ; Geschichte 1945-1990 ; Behinderter Mensch. ; Interessenvertretung. ; Behindertenverband. ; Kriegsopferverband. ; Behindertenbewegung. ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Behinderter Mensch ; Interessenvertretung ; Geschichte 1945-1989 ; Behindertenverband ; Behinderter Mensch ; Kriegsopferverband ; Behindertenbewegung ; Geschichte 1945-1990
    Kurzfassung: Menschen mit Behinderungen waren nie ausschließlich Objekte von Sozialpolitik, Wissenschaft und Gesellschaft. Auch in der Bundesrepublik sind sie als selbstbestimmte Akteure zu begreifen: Sie schlossen sich in Interessenorganisationen zusammen und vertraten eigene Vorstellungen von Eingliederung und Integration. In Organisationen wie den Kriegsopferverbänden der Nachkriegszeit, den Elternvereinigungen der 1960er-Jahre - wie der "Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind" - sowie der Behindertenbewegung der 1970erund 1980er-Jahre prägten sie das gesellschaftliche Bild von "Behinderung" und sozialstaatliche Maßnahmen mit. Quelle: Verlag.
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