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    ISBN: 3412208043 , 9783412208042
    Language: German
    Pages: 450 S. , zahlr. Ill., Kt. , 24 cm
    Additional Information: Rezensiert in Zur Mühlen, Ilse von, 1962 - Fuhrmeister, Christian, Kunsthistoriker im Krieg 2014
    Additional Information: Rezensiert in Lingen, Kerstin von, 1971 - [Rezension von: Christian Fuhrmeister / Johannes Griebel / Stephan Klingen (Hrsg.), Kunsthistoriker im Krieg. Deutscher Militärischer Kunstschutz in Italien 1943-1945] 2012
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte Bd. 29
    DDC: 700
    RVK:
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    Keywords: Deutsches Reich ; Art treasures in war Congresses History 20th century ; Cultural property Congresses Protection 20th century ; History ; World War, 1939-1945 Congresses Destruction and pillage ; World War, 1939-1945 Congresses Propaganda ; Propaganda, German Congresses History 20th century ; Drittes Reich ; Besatzungspolitik ; Kulturpolitik ; Bewaffneter Konflikt ; Kulturgüterschutz ; Denkmal ; Kunstwerk ; Organisation ; Reorganisation ; Propaganda ; Germany Congresses Cultural policy 20th century ; History ; Italy Congresses History German occupation, 1943-1945 ; Deutschland ; Italien ; Konferenzschrift 2010 ; Bibliografie ; Konferenzschrift 2010 ; Bibliografie ; Deutschland ; Italien ; Kulturgüterschutz ; Kunstwerk ; Propaganda ; Kunsthistoriker ; Geschichte 1943-1945
    Abstract: Nach der Landung der Alliierten auf Sizilien im Juli 1943 und der Amtsenthebung Mussolinis besetzten deutsche Truppen Italien. Gemäß der Haager Landkriegsordnung wurde im Herbst 1943 im Rahmen der deutschen Militärverwaltung eine Abteilung für "Kunst-, Archiv- und Bibliotheksschutz" eingerichtet. Namhafte deutsche Kunsthistoriker arbeiteten in den Dienststellen des Kunstschutzes in Rom und Florenz, Mailand und zuletzt Fasano del Garda. Zu ihren Aufgaben zählte die Erfassung schützenswerter Bauwerke, die Errichtung von Schutzbauten sowie die Auslagerung beweglicher Kunstgegenstände in Depots. Ab Sommer 1944 rückte indes die fotografische Dokumentation der durch alliierte Luftangriffe verursachten Schäden an Kulturdenkmälern in den Vordergrund. Diese Wendung zur Kulturpropaganda veranschaulichen die rund 1500 Aufnahmen des kürzlich aufgefundenen "Fotoarchivs zerstörter Kunstwerke". - Mit den Voraussetzungen, Bedingungen und der Durchführung des "Kunstschutzes" in Italien sowie den Grenzen kunsthistorischer und denkmalpflegerischer Tätigkeit im Krieg beschäftigen sich die Beiträge in diesem Band. Er stellt zudem eine exemplarische Auswahl des Fotokonvoluts vor
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