Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 9789004302204
    Language: German
    Pages: XIII, 383 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Studies in medieval and Reformation traditions volume 233
    Series Statement: Studies in medieval and Reformation traditions
    Parallel Title: Erscheint auch als Dörschel, Florian Tobias, 19XX - Ritterliche Taten der Gewalt
    Dissertation note: Dissertation Universität Augsburg 2021
    DDC: 394/.709430902
    Keywords: Geschichte 1250-1500 ; 1500 bis heute ; Christi Geburt bis 1500 nach Chr ; Chivalry History ; Civilization, Medieval ; Knights and knighthood ; Violence History To 1500 ; Social history Medieval, 500-1500 ; Nobility History 15th century ; Nobility History 16th century ; Ritter ; Gewalt ; Adel ; Soziale Situation ; Mittelalter ; Early history: c 500 to c 1450/1500 ; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700 ; Frühe moderne Kriegsführung (inklusive Schiesspulver) ; HISTORY / Medieval ; HISTORY / Military / General ; HISTORY / Military / Other ; HISTORY / Renaissance ; HISTORY / Social History ; Military history ; SOCIAL SCIENCE / Ethnic Studies / General ; Social & cultural history ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Violence History ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ritter ; Adel ; Gewalt ; Selbstverständnis ; Soziale Situation ; Geschichte 1400-1550 ; Ritter ; Gewalt ; Adel ; Soziale Situation ; Deutschland ; Geschichte 1250-1500
    Abstract: "In Ritterliche Taten der Gewalt befasst sich Florian Dörschel mit der kriegerischen Seite des deutschen Rittertums im Übergang vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. Das Rittertum ist nicht nur von Interesse, um das Selbstverständnis einer mit fortschreitendem Mittelalter zunehmend kleineren Gruppe zum Ritter geschlagener Männer zu untersuchen. Über diese Männer und den Ritterstand hinaus entwickelte es eine ungeheure Strahlkraft: Ritterliche Normen prägten vom Kaiser bis hin zum einfachen Bürger die mittelalterlichen Gesellschaften. Diese ritterliche Kultur drückte sich insbesondere durch das Selbstverständnis aus, Krieger zu sein. Physische Gewalt diente somit nicht am Rand, sondern im Mittelpunkt sozialen, militärischen und politischen Lebens auch der Repräsentation und der Kommunikation. Die Studie stützt sich in erster Linie auf Quellen biographischer und autobiographischer Natur, sogenannte 'Selbstzeugnisse'"--
    Abstract: In Ritterliche Taten der Gewalt befasst sich Florian Doerschel mit der kriegerischen Seite des deutschen Rittertums im UEbergang vom Mittelalter zur Fruhen Neuzeit. Das Rittertum ist nicht nur von Interesse, um das Selbstverstandnis einer mit fortschreitendem Mittelalter zunehmend kleineren Gruppe zum Ritter geschlagener Manner zu untersuchen. UEber diese Manner und den Ritterstand hinaus entwickelte es eine ungeheure Strahlkraft: Ritterliche Normen pragten vom Kaiser bis hin zum einfachen Burger die mittelalterlichen Gesellschaften. Diese ritterliche Kultur druckte sich insbesondere durch das Selbstverstandnis aus, Krieger zu sein. Physische Gewalt diente somit nicht am Rand, sondern im Mittelpunkt sozialen, militarischen und politischen Lebens auch der Reprasentation und der Kommunikation. Die Studie stutzt sich in erster Linie auf Quellen biographischer und autobiographischer Natur, sogenannte 'Selbstzeugnisse'.In Ritterliche Taten der Gewalt (Chivalrous Violence) Florian Doerschel deals with the martial side of German chivalry during the transition from the Middle Ages to the Early Modern period. Chivalry is important not only for the self-image of the social group of knighted men, whose numbers declined over the course of the Middle Ages. An extraordinary power radiated from it: chivalrous norms shaped medieval societies as a whole, from Holy Roman Emperor to burgher. This knightly culture was especially expressed in the knight's self-understanding as warrior. Consequently, physical violence stood at the centre, not periphery, of representation and communication in social, military, and political life. The study is primarily based on biographical and autobiographical sources
    Note: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine leicht überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift, die ich im Januar 2021 bei der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg eingereicht habe. - Vorwort , Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...