Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 9783170215955
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Edition: Online-Ausg. 2010
    Series Statement: Entwicklungspsychologie
    Parallel Title: Print version Altern im Wandel : Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS)
    DDC: 305.26
    RVK:
    Keywords: Entwicklungspsychologie ; Lebenserwartung ; altern ; Versorgungssysteme ; Demographie ; Gesundheit ; Electronic books
    Abstract: Biographical note: PD Dr. Andreas Motel-Klingebiel ist stellvertretender Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), Berlin, sowie Privatdozent an der Universität Vechta. Dr. Susanne Wurm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin. Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer ist Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), Berlin, und lehrt Psychologie an der Freien Universität Berlin.
    Abstract: Long description: Wie Menschen älter werden, wie lange sie leben und wie sich ihr Leben im Alter gestaltet, wird durch soziale und gesellschaftliche Bedingungen beeinflusst. Diese Bedingungen ändern sich über die Zeit und bilden den Hintergrund für einen Wandel der späteren Lebensphasen. Zu den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen eine gestiegene Lebenserwartung, Veränderungen in der Erwerbswelt, neue Lebenslaufmuster und Familienformen sowie ein Wandel in den gesellschaftlichen Werten und Normen und den Versorgungs- und Sicherungssystemen. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Lebensphase Alter und zeigt auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys (DEAS), welcher Wandel sich vollzieht. Dadurch werden Chancen, Risiken und Gestaltungsoptionen für eine Gesellschaft des langen Lebens deutlich. Der DEAS wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.
    Description / Table of Contents: Titel; Inhaltsverzeichnis; Geleitwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Vorwort; 1 Wandel von Lebensqualität und Ungleichheit in der zweiten Lebenshälfte; 1.1 Einleitung; 1.2 Lebensqualität: Wie leben Menschen in der zweiten Lebenshälfte?; 1.2.1 Gutes Leben im Alter; 1.2.3 Individuelle Voraussetzungen der Lebensqualität im Alter; 1.2.2 Gesellschaftliche Voraussetzungen der Lebensqualität im Alter; 1.3 Vielfalt und Ungleich-heit: Wie unterschei-den sich Lebenssituationen in der zweiten Lebenshälfte?; 1.3.1 Vielfalt; 1.3.2 Soziale Ungleichheit
    Description / Table of Contents: 1.4.1 Der Wandel gesellschaftlicher Rahmenbedingungen1.4 Sozialer Wandel: Wie haben sich die Lebenssituationen in der zweiten Lebenshälfte gewandelt?; 1.4.2 Lebensläufe und sozialer Wandel; 1.5 Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; 2 Datengrundlagen und Methoden des Deutschen Alterssurveys (DEAS); 2.1 Einleitung; 2.2.1 Design der Wellen 1 und 2; 2.2 Das Untersuchungs-design des Deutschen Alterssurveys im Überblick; 2.2.2 Design, Inhalt und Ablauf der Welle 3; 2.3 Die Basisstichprobe des DEAS 2008; 2.3.1 Stichprobenbeschreibung und Ausschöpfung; 2.3.2 Datengewichtung und Repräsentativität
    Description / Table of Contents: 2.4.1 Panelstichprobe der 1996 erstmals Befragten (P1996-2008)2.4 Die Panelstichproben des DEAS 2008; 2.4.2 Die Panelstichprobe der 2002 erstmals Befragten (P2002-2008); 2.5 Analysemöglichkeiten mit den Stichproben; 2.6 Zentrale Gruppierungsvariablen des DEAS; 2.7 Ausblick; Literatur; 3 Materielle Sicherung; Kernaussagen; 3.1 Einleitung; 3.2 Datenerhebung und Konzepte; 3.3 Analyseperspektiven; 3.3.1 Die aktuelle Lebens-situation der 40- bis 85-Jährigen; 3.3.2 Veränderungen der Lebens-situation der 40- bis 85- Jährigen über die Zeit und ihre Bestimmungsgründe
    Description / Table of Contents: 3.4 Die materielle Lebenssituation und ihr Wandel über die Zeit3.4.1 Wirtschaftliche Ressourcen und Verhalten; 3.4.2 Subjektive Bewertungen und Einstellungen; 3.5 Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; 4 Gesundheit; Kernaussagen; 4.1 Einleitung; 4.1.1 Gesundheitszustand: Was wird unter Gesundheit verstanden?; 4.1.2 Gesundheit im sozialen Wandel: Kommen nachfolgende Geburtskohorten gesünder ins Alter?; 4.2 Datengrundlage; 4.3.1 Wie ist die körperliche Gesundheit?; 4.3 Körperliche Gesundheit; 4.3.2 Wie hat sich die körperliche Gesundheit gewandelt?; 4.4 Körperliche Funktionsfähigkeit
    Description / Table of Contents: 4.4.1 Wie ist die körperliche Funktionsfähigkeit?4.4.2 Wie hat sich die körperliche Funktionsfähigkeit gewandelt?; 4.5 Subjektive Gesundheit; 4.5.1 Wie ist die subjektive Gesundheit?; 4.5.2 Wie hat sich die subjektive Gesundheit gewandelt?; 4.6.1 Wie verbreitet sind Tabakkonsum und körperliche Aktivität?; 4.6 Gesundheitsverhalten: Tabakkonsum und körperliche Aktivität; 4.6.2 Wie haben sich Tabakkonsum und körperliche Aktivität gewandelt?; 4.7.2 Diskussion; 4.7 Zusammenfassung und Diskussion; 4.7.1 Zusammenfassung; Literatur
    Description / Table of Contents: 5 Gesellschaftliche Partizipation: Erwerbstätigkeit, Ehrenamt und Bildung
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...