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    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 378-392 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 301
    Abstract: Abstract: Das Konzept der "Zivilgesellschaft" ist für den Autor ein fruchtbarer Ausgangspunkt für transkulturelle Dialoge bzw. Diskurse. An diesem Konzept wird jedoch moniert, dass ihm ein posttraditionales Telos zugrunde liegt und es daher in eine "posttraditionale Theologie" transformiert werden sollte. Am Beispiel der indischen Geschichte, Gesellschaft und Kultur wird dann gezeigt, wie ein nicht modernistisches Konzept einer Zivilgesellschaft aussehen könnte. Die Zivilgesellschaft ist aus dieser Sicht nicht nur der Ort deliberativer Politik (wie in den westlichen Konzeptionen), sondern auch ein "Raum des Zuhörens, der Kultivierung der Stille und der Transzendierung der Polarität von privat/öffentlich durch den Einzelnen". Der Kern der Zivilgesellschaft liegt für den Autor im Konzept der Selbstentwicklung sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene. Prinzipiell werden dabei die alten (europäischen) Dualismen im Sinne des buddhistischen Zusammenfallens der Gegensätze und Wi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 378-392. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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