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    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3 (1992) 4 ; 449-479, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften
    Angaben zur Quelle: 3 (1992) 4 ; 449-479, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Antisemitismus ; Entmenschlichung ; Juden
    Abstract: Abstract: Umfragen zum antisemitischen Einstellungspotential der westdeutschen Bevölkerung wurden bereits 1946 in der amerikanischen Besatzungszone durch die Militärverwaltung, 1949 zum ersten Mal vom Institut für Demoskopie in Allensbach (IfD) und diskontinuierlich - meist ausgelöst durch antisemitische Skandale in der Öffentlichkeit - immer wieder vom IfD oder von Emnid durchgeführt. Die theoretisch anspruchsvollste Studie war das nach Rückkehr von Theodor Adorno, Max Horkheimer, Friedrich Pollock u.a. vom Institut für Sozialforschung in den frühen 50er Jahren durchgeführte "Gruppenexperiment". Die demoskopischen Studien belegen, dass sich der in der Bundesrepublik Deutschland in Befragungen geäußerte manifeste Antisemitismus resistent als ernst zunehmendes soziales Phänomen hält, auch wenn er über die Jahrzehnte hinweg, insbesondere bei Angehörigen jüngerer Jahrgänge, abnahm. So äußerten im Jahre 1987 nach einer repräsentativen Umfrage von Bergmann und Erb immerhin noch 50% der Bevölkerun
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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