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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 14 (2003) 1 ; 67-96, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 14 (2003) 1 ; 67-96, Online-Ressource
    DDC: 305.235
    Keywords: Kriminalität ; Jugend ; Sekundäranalyse
    Abstract: Abstract: 'Die Forschung zum Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität ist durch die gegensätzlichen Beobachtungen aus offiziellen Statistiken und Befragungsstudien gekennzeichnet. Während in offiziellen Statistiken immigrierte Bevölkerungsgruppen um ein Vielfaches häufiger in kriminelle Handlungen involviert sind, zeigen sich bei Befragungsstudien keine oder wesentlich geringere Unterschiede, die je nach Delikt und ethnischer Gruppe variieren. Dieser Gegensatz wird auf der Basis einer Sekundäranalyse von fünf Schulstudien aus der Perspektive des Dunkelfeldes thematisiert. Es zeigt sich, dass für bestimmte immigrierte Gruppen bei bestimmten Delikten im Vergleich zu einheimischen Jugendlichen höhere Delinquenzraten zu beobachten sind, die allerdings deutlich geringer ausfallen als bei offiziellen Statistiken, sich aber auch teilweise unter Kontrolle soziodemografischer und sozialstruktureller Merkmale behaupten. Weiterführende Auswertungen liefern Hinweise auf weniger valide Angaben zu
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
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