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    Online Resource
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    Berlin : Matthes & Seitz Berlin
    ISBN: 9783751830034
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (63 ungezählte Seiten)
    Edition: Erste Auflage
    Series Statement: Fröhliche Wissenschaft 227
    Parallel Title: Erscheint auch als Stegemann, Bernd, 1967 - Identitätspolitik
    DDC: 320.56
    RVK:
    Keywords: Identitätspolitik ; Identitätspolitik ; Universalismus ; Kritik ; Cancel Culture ; Critical race theory ; Wokeness
    Abstract: Intro -- Titel -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Identitätspolitik: archaisch und postmodern -- 2. Der Kampf um Anerkennung -- 3. Die zwei Hypotheken der Identitätspolitik -- 4. Identitätspolitik versus Klassenpolitik -- 5. Identitätspolitik versus Universalismus -- 6. Die doppelten Standards der Identitätspolitik -- 7. Kipp-Punkte der Identitätspolitik -- Opfermanagement -- Magische Sprache -- Die dunkle Macht der Intimkommunikation -- Cancel Culture -- Critical Race Theory -- Woker Aktivismus -- 8. Ideologische Sackgassen -- 9. Identitätspolitik als Herrschaftsideologie -- 10. Das Ende des Universalismus -- Ausblick: »You won't like, what comes after the USA.« -- Anmerkungen -- Impressum.
    Abstract: Identitätspolitik ist ein sperriges Wort und viele aufgeregte Debatten kreisen darum. Keiner vermag es so recht zu erklären, dabei ist der Kern dieses Kampfbegriffs so alt wie die Menschheit. »Wir zuerst!« ist ein Schlachtruf, der zu allen Zeiten ertönt ist. »America first« ist Identitätspolitik, aber auch »Black Lives Matter« nutzt die Schlagkraft, die von dem »Wir zuerst!« ausgeht. Beiden Parolen ist eine rätselhafte Mischung aus Plattitüde und Angriff zu eigen. Natürlich zählen Schwarze Leben. Doch der Ruf wird militant, wo die Aussage »All Lives Matter« nicht mehr akzeptiert wird. Warum sollen »alle Leben« nicht zählen, und warum sollen nur »Schwarze Leben« zählen? Oder geht es darum gar nicht? Mit diesen Fragen, die ins Herz der Identitätspolitik führen, beginnt Bernd Stegemann seinen ideengeschichtlich fundierten Essay, in dem er einen Blick auf die Kipppunkte der Identitätspolitik wie Opfermanagement, Intimkommunikation, Cancel Culture, Critical Race Theory oder Wokeness wirft und die Frage nach der Zukunft des Universalismus stellt.
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