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    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658193676
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 pages)
    Parallel Title: Print version Brock, Ditmar Die überdehnte Staatlichkeit : Warum der Westen Scheitern Könnte
    DDC: 303.491821
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    Keywords: Civilization, Modern-21st century ; Civilization, Western-History-21st century ; Globalization-Social aspects ; Civilization, Western-History-21st century.. ; Civilization, Modern-21st century.. ; Globalization-Social aspects ; Electronic books
    Abstract: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- I Erster Teil Soziale Grundlagen staatlich organisierter Gesellschaften -- 1 Wenn Ordnungen das soziale Handeln dirigieren -- 1.1 Worum geht es? -- 1.2 Eine Einführung in das Muster der Ordnungssozialität -- 1.2 Wichtige Merkmale und Effekte der Ordnungssozialität -- 2 Herrschaft und Unterwerfung - wie ein altes Grundproblem nicht nur des zwischenmenschlichen Zusammenlebens gelöst wurde -- 2.1 Machtgebrauch bei Tieren und Menschen -- 2.2 Macht als Voraussetzung der Kooperation -- 2.3 Die bis heute funktionierende Lösung: Ordnungen legitimieren Herrschaft -- 2.4 Wie haben archaische Religionen die Ausrichtung menschlichen Handelns an Ordnungen eingeführt und eingeübt? -- 2.5 Staaten waren zunächst religiöse Projekte -- 2.6 Wieso traten Herrscher an die Stelle von obersten Priestern? -- 2.7 Staaten operieren mit dem Machtmedium -- 3 Die materielle Seite der Ordnungen: Aufgaben, Berufe, Arbeitsteilung, Tausch und Erfolgsmedien -- 3.1 Kontingente Ordnungen bescherten zunächst der Kultgemeinschaft, heute uns allen Aufgaben -- 3.2 Erste Berufe: Priester und Herrscher -- 3.3 Wieso konnten sich Berufe und Arbeit ausbreiten? -- 3.4 Erfolgsmedien und die Veralltäglichung einer heiligen Ordnung -- 4 Skizze einer soziologischen Theorie des Staates -- 4.1 Zwischenstand -- 4.2 Für Staaten gibt es bis heute keinen gleichwertigen Ersatz -- 4.3 Wieso haben Staaten konkurrenzlose Leistungsvorteile entwickeln können? -- 4.4 Die Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Autonomie der gesellschaftlichen Funktionssysteme -- II Zweiter Teil Das Staatsmodell der bürgerlichen Gesellschaft und seine Konkurrenten -- 5 Vier aktuelle Staatsmodelle - eine Einführung -- 6 Der bürgerliche Staat und die bürgerliche Gesellschaft -- 6.1 Gegen die Allmacht des Staates -- 6.2 Die bürgerlich-liberale Revolution
    Abstract: 6.3 Die Republik Venedig - das erfolgreiche Labor des bürgerlichen Staates -- 6.4 Der legendäre Geldbedarf frühmoderner Staaten -- 6.5 Der Siegeszug des bürgerlichen Staates -- 6.6 Lag die Wiege der modernen Demokratie in England? -- 6.7 Das Bürgertum und die „herrschende Klasse" -- 6.8 Wer profitiert vom internationalen Handel und von der internationalen Arbeitsteilung? -- 6.9 Handelskompanien mit staatlichen Rechten -- 6.10 Fazit -- 7 Die soziale Frage und die Entwicklung zum Wohlfahrtsstaat -- 7.1 Industrialisierung und die soziale Frage -- 7.2 Wieso war die soziale Frage ein existenzielles Problem für die bürgerliche Gesellschaft? -- 7.3 Der politische Knackpunkt: staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt -- 7.4 Sozialismus und Nationalismus -- 7.5 Die Forderung nach einem allgemeinen und gleichen Wahlrecht -- 7.6 Der Einstieg in den Sozial- und Wohlfahrtsstaat -- 7.7 Die ‚Knackpunkte' bei einer Integration der Besitzlosen in den bürgerlichen Staat -- 7.8 Fazit Wohlfahrtsstaat 7.8 Fazit Wohlfahrtsstaat -- 8 Die Diktatur der ‚Avantgarde' der Arbeiterklasse - die ‚linke' Alternative -- 8.1 Die revolutionäre Alternative zur Integration in den bürgerlichen Staat -- 8.2 Die politischen Konzepte der Arbeiterbewegung -- 8.3 Die Oktoberrevolution 1917 und der sowjetische Kommunismus bis 1940 -- 8.4 Fazit -- 9 Die Revolution von ‚rechts': der Faschismus -- 9.1 Der aristokratische Geist -- 9.2 Das Gesellschaftsbild des Faschismus/ Nationalsozialismus -- 9.3 Allgemeine Merkmale des faschistischen bzw. nationalsozialistischen Gesellschaftsmodells -- 9.4 Auf der Bühne der Weltpolitik: der italienische Faschismus, der deutsche Nationalsozialismus und der japanische Militärstaat -- 9.5 Gesellschaft und Staat im Faschismus/ Nationalsozialismus -- 9.6 Fazit -- III Dritter Teil Der heisse und der kalte Krieg zwischen den Gesellschaftssystemen: 1929-1991
    Abstract: 10 Der Ausscheidungskampf der Gesellschaftsmodelle und seine Vorgeschichte -- 11 Der Ausscheidungskampf zwischen den drei Gesellschaftsmodellen 1929 bis 1945: Weltwirtschaftskrise und Zweiter Weltkrieg -- 11.1 Die Weltwirtschaftskrise und ihre Vorläufer -- 11.2 Die Bewältigung der Weltwirtschaftskrise -- 11.3 Der Zweite Weltkrieg -- 11.4 Die militärische Niederlage der faschistischen/ nationalsozialistischen Staaten im zweiten Weltkrieg -- 11.5 Ergebnis: Der Faschismus scheidet aus dem Wettbewerb der Gesellschaftssysteme aus -- 12 Der Kalte Krieg. Der Ausscheidungskampf zwischen westlichem Kapitalismus und sowjetischem Realsozialismus: 1945 bis 1991 -- 12.1 Die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs -- 12.2 Interessenunterschiede beim Wiederaufbau -- 12.3 Von der Kooperation zur Konfrontation: Der ‚Kalte Krieg' beginnt -- 12.4 Der Prozess der Transnationalisierung beginnt als ‚Blockbildung' -- 12.5 Der westeuropäische Binnenmarkt entsteht als ein transnationales Projekt -- 12.6 Rückwirkungen der Systemkonkurrenz auf die beiden Gesellschaftsmodelle -- 12.7 Wirtschaftsblöcke und Welthandel - die globale Wirtschaftsordnung während des Kalten Kriegs -- 12.8 Neue Impulse für den bürgerlichen Kapitalismus -- 12.9 Die Implosion des Realsozialismus -- 13 Von der bürgerlichen Gesellschaft zum westlichen Gesellschaftsmodell - ein soziologisches Fazit -- 13.1 Das westliche Gesellschaftsmodell -- 13.2 Der in die Wirtschaft intervenierende Staat - ein ideologischer Tabubruch wird überlebensnotwendig -- 13.3 Vom ‚egoistischen' zum transnationale Verpflichtungen eingehenden Staat -- 13.4 Die Entwicklung zum Wohlfahrtsstaat und die Integration der Arbeiterschaft und der Angestellten in das westliche Gesellschaftsmodell -- 13.5 Die wachsende Staatsquote
    Abstract: 13.6 Eine weitgehende Transformation der westlichen Gesellschaften ohne große politische Auseinandersetzungen und Krisen - wie war das möglich? -- IV Vierter Teil Der ve rmeintliche Siegeszug des westlichen Gesellschaftsmodells -- 14 Der Preis des Sieges -- 15 Die westliche Expansion -- 15.1 Zwei Muster der Verwestlichung -- 15.2 Wirtschaftliche und soziale Folgen des Minimalmodells westlicher Globalisierung -- 15.3 Das Maximalmodell der Verwestlichung -- 15.4 Fazit -- 16 Gegenwind - Antiwestliche Strömungen und antiwestliche Gesellschaftsmodelle -- 16.1 Drei unterschiedliche Muster -- 16.2 Der Ritt des chinesischen Staatssozialismus auf dem kapitalistischen Drachen -- 16.3 Die faschistische Karte und die demonstrative Betonung des souveränen Nationalstaats: Russland unter Putin -- 16.4 Der Kreuzzug gegen den Westen: der islamische Terrorismus -- 17 Die sozialen Kosten er westlichen Expansion -- 17.1 Wieso soll eine Schadensbilanz gezogen werden? -- 17.2 Die zunehmende soziale Spaltung und die Rückkehr der sozialen Frage -- 17.3 Was wird aus der staatlichen Protektion der eigenen Bürger? Der Widerspruch zwischen nationaler und transnationaler Protektion -- 17.4 Eine kleine Fallstudie zu den beiden konkurrierenden Welten der Staatlichkeit: Die EU Ende der 1980er Jahre -- 17.5 Der Kampf um die Parteilichkeit des westlichen Staates -- V Fünfter Teil Wege aus der Krise -- 18 Eine Sanierung ist möglich -- 19 Zusammenfassende Bestandsaufnahme: ungelöste Probleme westlicher Gesellschaften und Scheinlösungen -- 19.1 Vier grundlegende Probleme und keine Retro-Lösungen -- 19.2 Der innere Widerspruch zwischen nationaler und transnationaler Protektion -- 19.3 Die soziale Frage ist zurück -- 19.4 Das verdrängte Problem der Zukunft der menschlichen Arbeit -- 19.5 Die Suche nach profitablen Anlagemöglichkeiten
    Abstract: 19.6 Ist eine Rückkehr zum klassischen Nationalstaat überhaupt möglich und sinnvoll? -- 19.7 Droht eine Rückabwicklung des westlichen Individualismus? -- 20 Einsichten und Umdenken -- 20.1 Wo ansetzen? -- 20.2 Das Versprechen der amerikanischen Verfassung muss endlich zum gesellschaftspolitischen Programm werden: Jeder soll eine realistische Chance bekommen, etwas aus seinem Leben zu machen -- 20.3 Endlich eine offene Staatlichkeitsdebatte führen -- 20.4 Ein einheitliches Fundament für das westliche Gesellschaftsmodell entwickeln -- Anmerkungen -- Ausführliche Gliederung -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis
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