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    ISBN: 9783839406205 , 9783899426205
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource (246 p.)
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Keywords: Ethics & moral philosophy ; Western philosophy, from c 1900 - ; Ethik ; Metaphysik ; Metaphysikkritik ; Naturalismus ; Diskursethik ; Jürgen Habermas ; Kritische Theorie ; Deutsche Philosophiegeschichte ; Philosophie ; Ethics ; Critical Theory ; German History of Philosophy ; Philosophy
    Abstract: Im Gegensatz zu Adorno hat Habermas kein Interesse mehr daran, sich mit der Metaphysik im Augenblick ihres Sturzes solidarisch zu erklären. Daher behauptet er explizit, ohne »metaphysische Rückendeckung« zu philosophieren und macht dies auch theoriestrategisch deutlich. Die Studie untersucht zunächst die Strategie der Metaphysikkritik bei Habermas, um anschließend die Folgen dieses Vorgehens zu analysieren. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass Habermas eine Naturalisierungsstrategie einschlägt, deren Folgen auf die Konzeption der Diskursethik bisher nicht berücksichtigt worden sind. Dies hat zur Konsequenz, dass Habermas wichtige Aspekte seiner eigenen Ethik unterminiert und damit gerade jener Form von Naturalismus Vorschub leistet, die er eigentlich kritisieren wollte
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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