ISBN:
9783658127794
Language:
German
Pages:
Online-Ressource (XIV, 309 S. 26 Abb, online resource)
Series Statement:
Europa – Politik – Gesellschaft
Series Statement:
SpringerLink
Series Statement:
Bücher
Uniform Title:
Die Europäische Union zwischen einheitlicher und differenzierter Integration
Parallel Title:
Erscheint auch als
Keywords:
Social Sciences
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Social sciences
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Political theory
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International relations
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Social sciences
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Political theory
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International relations
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Hochschulschrift
Abstract:
Die Ideengeschichte der differenzierten Integration -- Die soziologische Theorie der differenzierten Integration -- Die empirische Analyse der Entwicklung der differenzierten Integration -- Die historische Entwicklung der differenzierten Integration.
Abstract:
Anja Riedeberger analysiert in diesem Buch erstmals die soziologische Bedeutung differenzierter Integrationsstrategien für den Erfolg der europäischen Integration. Durch die Anwendung eines innovativen analytischen Konzeptes kann systematisch gezeigt werden, wie differenzierte Integrationsstrategien innerhalb der EU entstanden sind, welche europäischen Integrationsschritte konkret differenziert wurden und welche politischen Motive dieser Entscheidung zu Grunde lagen. Dabei wird gleichzeitig deutlich, dass die bisherigen Annahmen der Europaforschung über die Entwicklung der differenzierten Integration nicht haltbar sind und neu formuliert werden müssen. Der Inhalt Die Ideengeschichte der differenzierten Integration Die soziologische Theorie der differenzierten Integration Die empirische Analyse der Entwicklung der differenzierten Integration Die historische Entwicklung der differenzierten Integration Die ZielgruppenLehrende und Studierende der Fächer Soziologie, Politikwissenschaft und Geschichte mit dem Schwerpunkt Europa/EU Akteure der Europapolitik und der Politikberatung; LeserInnen, die sich für Europapolitik, die Entstehung der EU und das Europäische Recht interessieren Die Autorin Anja Riedeberger ist als Dozentin und Doktorandin am Institut für Soziologie der Universität Leipzig und als Prüfungsmanagerin im Zentralen Prüfungsamt der Universität Leipzig tätig.
DOI:
10.1007/978-3-658-12779-4
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)