ISBN:
978-3-7489-2325-1
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (350 Seiten).
Edition:
1. Auflage
Series Statement:
Ethik in den Sozialwissenschaften Band 4
Series Statement:
Ethik in den Sozialwissenschaften
Uniform Title:
Die Frage nach Gleichheit, Ungleichheit und Gerechtigkeit innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung (gRV). Eine normative Auseinandersetzung mit den Verteilungsprinzipien der gRV angesichts der Pluralisierung der Erwerbs- und Lebensformen
Parallel Title:
Erscheint auch als
Dissertation note:
Dissertation Universität Erfurt 2020
Keywords:
Gesundheit
;
Theologie
;
Pluralismus
;
Familie
;
Ehe
;
Verteilungsgerechtigkeit
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Pluralisierung
;
Pluralität
;
Soziale Wirklichkeit
;
Rente(nrecht)
;
Lebensformen
;
Erwerbsformen
;
(gesetzliche) Rentenversicherung
;
Rentenversicherung.
;
Generationskonflikt.
;
Verteilung.
;
Hochschulschrift
;
Rentenversicherung
;
Generationskonflikt
;
Verteilung
Abstract:
Die aktuelle Rentendebatte fokussiert vor allem das Thema der Generationengerechtigkeit. Dieses Werk macht jedoch auf Problemlagen aufmerksam, die nicht inter-, sondern intragenerationelle Verteilungsprozesse im gesetzlichen Rentenversicherungssystems betreffen. Angesichts der Pluralität der Erwerbs- und Lebensformen scheint der „strukturelle Konservatismus“ dieses Systems mit seinen Normvorstellungen des Normalerwerbsverhältnisses und der Normalfamilie zur Herausforderung zu werden. Entsprechend stellt dieses Werk Unstimmigkeiten und Ungleichheiten dar, die sich aus dieser Konfrontation ergeben. Zugleich bietet es aus christlich-sozialethischer Perspektive einen Maßstab, der es erlaubt, die aufgezeigten Diskrepanzen normativ zu beurteilen
Abstract:
The current pension debate focuses primarily on the issue of generational equity. However, this work addresses problems that do not concern intergenerational but intragenerational distribution processes in the statutory pension system: Given the plurality of forms of employment and lifestyles, the ‘structural conservatism’ of this system, including its normative concepts of the conventional employment relationship and the average family, appears to have become a challenge. Accordingly, this work presents inconsistencies and inequalities that result from this confrontation. At the same time, it offers a benchmark that allows for a normative assessment of the discrepancies it points out, viewed from a Christian social–ethical perspective
DOI:
10.5771/9783748923251
URL:
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