ISBN:
978-3-593-50688-3
,
3-593-50688-2
Sprache:
Deutsch
Seiten:
446 Seiten ;
,
21.3 cm x 14 cm.
Serie:
Arbeit und Alltag Band 12
Serie:
Arbeit und Alltag
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Habilitationsschrift Universität Innsbruck 2015
DDC:
300
Schlagwort(e):
Haushalt.
;
Überschuldung.
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Narrativität.
;
Selbstbild.
;
Narratives Interview.
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Deutschland.
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Konsum
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Konsumkredit
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Moral
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Privatinsolvenz
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Privatverschuldung
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Schulden
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Schuldnerberatung
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Verschuldung
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Ökonomie
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Haushalt
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Überschuldung
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Narrativität
;
Selbstbild
;
Narratives Interview
Kurzfassung:
Seit dem 1. 1. 1999 ist in Deutschland die Restschuldbefreiung von privaten Schulden gesetzlich möglich. Die Insolvenzordnung sieht hierfür ein pädagogisches Programm vor, mit dem sich die Überschuldeten als "redlich" (InsO §1) und somit der finanziellen Schuldbefreiung würdig erweisen. Was aber macht Redlichkeit im Kontext von Verschuldung aus? Die geforderten Haltungen zeigen eine neoliberale Prägung: Selbstaktivierung, Selbstauskunft, Eigenverantwortlichkeit. Anhand von narrationsanalytisch ausgewerteten Interviews mit Verschuldeten zeigt die Autorin, wie diese Anforderungen und damit die Schuld an den Schulden internalisiert werden. Mit der Untersuchung des Erzählens als diskursiv anschlussfähiger Akt der Selbstkonstitution leistet das Buch nicht zuletzt einen methodologischen Beitrag zur empirischen Subjektivierungsforschung. Quelle: Klappentext.
Anmerkung:
Literaturangaben: Seite 397-444
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029736587&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
URL:
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029736587&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA