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  • 1
    ISBN: 9783531903514
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (279S. 5 Abb, digital)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Humanities, Social Science
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Gerhards, Jürgen, 1955 - Die Herstellung einer öffentlichen Hegemonie
    DDC: 301
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Social Sciences, general ; Political science ; Comparative politics ; Deutschland ; Humangenetik ; Forschung ; Medien ; Diskurs ; USA ; Deutschland ; Humangenetik ; Forschung ; Medien ; Diskurs ; USA
    Kurzfassung: Gegenstand, konzeptioneller Rahmen und Fragestellung der Untersuchung -- Vorstrukturierung der Diskurse: Die Entwicklung der Humangenomforschung und die öffentlichen Debatten zu anderen biowissenschaftlichen Themen -- Methoden -- Öffentliche Hegemonie: Ergebnisse des Vergleichs zwischen Deutschland und den USA -- Medien- und länderübergreifende Hegemonie -- Erklärung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Diskurscharakteristika -- Zusammenfassung der Ergebnisse im Horizont normativer Öffentlichkeitstheorien
    Kurzfassung: Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783531900698
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (316S. 16 Abb, digital)
    Ausgabe: 2., durchgesehene Auflage
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Buchausg. u.d.T. Gerhards, Jürgen, 1955 - Kulturelle Unterschiede in der Europäischen Union
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; Sociology ; Social Sciences, general ; International relations ; Europäische Union ; Mitgliedsstaaten ; Wertorientierung ; Beitrittsstaaten ; Kulturvergleich
    Kurzfassung: Fragestellung und konzeptioneller Rahmen -- Religion im erweiterten Europa -- Familien- und Geschlechtsrollenvorstellungen oder: Wer unterstützt die Emanzipation der Frauen -- Wirtschaftsvorstellungen in der erweiterten EU -- Wohlfahrtsstaatliche Ideen in der Europäischen Union -- Demokratie und Zivilgesellschaft im erweiterten Europa -- Bilanz und Ausblick -- Literatur
    Kurzfassung: Die Europäische Union hat sich inneralb von wenigen Jahren von 15 auf 25 Mitgliedsländer erweitert und wird die Anzahl der Länder in den nächsten Jahren weiter ausdehnen. Passen die neuen Länder kulturell zum Selbstverständnis der EU oder führt die Erweiterung zu einer kulturellen Überdehnung? Die Untersuchung beschreibt auf der Basis der Auswertung von Umfragedaten die kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern und versucht, die Unterschiede in den Werteorientierungen der Bürger zu erklären
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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