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  • Blokland, Talja
Material
Language
  • 1
    ISBN: 9783839467305
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (226 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Urban studies
    Uniform Title: Community as urban practice
    Parallel Title: Erscheint auch als Blokland, Talja, 1971 - Gemeinschaft als urbane Praxis
    RVK:
    Keywords: SOCIAL SCIENCE / Sociology / Urban ; City ; Cohesion ; Globalization ; Integration ; Neighborhood ; Political Sociology ; Practice ; Social Cohesion ; Social Relations ; Sociological Theory ; Sociology of Culture ; Sociology ; Urban Planning ; Urban Studies ; Gemeinschaft ; Stadt ; Stadtleben ; Stadtforschung
    Abstract: Was macht Gemeinschaft im Stadtleben aus? Gemeinschaft ist ein zentrales Konzept der Stadtforschung, aber begrifflich vage und empirisch schwer zu fassen. Zudem liegt der Fokus der wissenschaftlichen Erschließung zu oft einseitig auf stabilen Beziehungen zu Verwandten, Freunden oder Nachbarn. Talja Blokland leistet einen innovativen Beitrag zu Definition und Verständnis von Gemeinschaft und fasst diese gegen gängige Lehrmeinungen als gemeinsame urbane Praxis in einer globalisierten Welt auf. Damit bietet sie alternative Denkansätze für urbane Konfigurationen, die es uns ermöglichen, Gemeinschaft auf unterschiedliche Weise sowie als dynamischen Prozess zu begreifen.
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 0042-0980 , 0042-0980
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
    Publ. der Quelle: London : Sage Publications Ltd.
    Angaben zur Quelle: 60,10, Seiten 1949-1967
    DDC: 300
    Keywords: belonging ; neighbourhood ; public familiarity ; 归属感 ; 邻里 ; 公众熟悉度 ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Urban scholars commonly expect that residents show more neighbourhood belonging, the longer they live in an area. An imagery of fixed settlements thus remains dominant in a rapidly changing world. Recent research challenged classic assumptions but the alternative of elective belonging hardly differentiated between symbolic and practical neighbourhood use. As belonging is performatively maintained, this differentiation may be needed. What defines residents’ belonging in a neighbourhood in digital mobile times? Does length of residence alone result in place-based practices, familiarity with other people and ultimately in more belonging? Our analyses of survey-data from four Berlin neighbourhoods show that length of residence correlates with belonging, but not in a simple linear way. The use of infrastructure and especially public familiarity, which depends on the settlement as specific historical configuration, affect this relationship.
    Abstract: 城市学者普遍认为,居民在一个地区居住的时间越长,就越有邻里归属感。因此,固定定居点的意象在瞬息万变的世界中仍然占主导地位。最近的研究对经典假设提出了质疑,但选择性归属的替代方案 几乎没有区分象征性和实际的邻里功能。由于归属感是通过行动来维持的,因此可能需要对它们进行区分。在数字化、移动化时代,如何定义居民对社区的归属感?仅仅长时间的居住就会带来基于地方的实践、与他人的熟悉并最终带来更多的归属感?我们对柏林四个街区的调查数据进行了分析,发现居住时间长短与归属感相关,但并非以简单的线性方式相关。基础设施的使用,尤其是公众熟悉度,会影响这种关系。而公众熟悉度取决于作为特定历史配置的定居点。
    Abstract: Peer Reviewed
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (449 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Migration ; Mobilität ; Jugend ; Europäische Union ; Stadt ; migration ; mobility ; youth ; European Union ; city ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Migration wird oft als soziales Problem dargestellt, das mit Benachteiligungen einhergeht. Allerdings hat die Migrationsforschung in den letzten Jahren gezeigt, dass Migration sich u.a. durch Klasse, Geschlecht und Ethnizität ausdifferenziert. Diese Studie fokussiert auf das Konzept der sozialen Klasse. Die Studie schlägt vor, Mobilität als Ressource zu betrachten, die in der Gesellschaft ungleichmäßig verteilt ist. Wie beeinflusst die soziale Klasse der Migrant_innen ihre räumliche Mobilität und die Art und Weise, wie sie mit Migrationsregimen interagieren? Wie beeinflusst ihre Mobilität die Prozesse von Klassenformation, in denen sie während der Migration involviert werden? Die Analyse erfolgt durch die Untersuchung der Migrationsgeschichten von jungen italienischen Migrant_innen, die seit 2008 nach Berlin zugewandert sind. Sie basiert auf einem Mix an Methoden, bzw. einer Online-Umfrage, 40 Interviews, drei Fokus-Gruppen und zahlreichen teilnehmenden Beobachtungen. Erstens untersucht der theoretische Teil die Entwicklung des Konzeptes der sozialen Klasse und deckt die Leerstellen der Klassenforschung auf. Zweitens wird im empirischen Teil den Zugang italienischer Migrant_innen zu Wohnen und Arbeit in Berlin untersucht. Schließlich beweist die Studie, dass das Regime der „freien“ EU-Binnenmigration wohl durch die Entstehung von Grenzen auf lokaler Ebene gekennzeichnet ist. Nach der Analyse scheint dieses Regime eher eine Lebensführung zu favorisieren, in der permanente Mobilisierung der eigenen Arbeitskraft notwendig ist. Die Studie bestätigt, dass Mobilität als Ressource zu betrachten ist, die zunehmend relevant für den Lebensunterhalt ist, und plädiert deshalb dafür, eine kritische Perspektive auf Migration zu entwickeln, die den Fokus auf die Frage nach der Kontrolle und Eigentum von Mobilität setzt.
    Abstract: Migration has been studied for long time as a social problem, both for migrants and for sending and destination countries. However, research shows that migration has become increasingly differentiated along social, economic, gender and cultural lines. The present study unravels the concept of migration by introducing social class as a crucial intervening variable. It suggests considering mobility as an income-generating resource unevenly distributed across the population. How does the social class of migrants affect their mobility and the ways how it is incorporated into a migration regime? How is mobility related to processes of class formation in contemporary capitalism? The study focusses on the case of young Italian migrants who moved to Berlin after the economic crisis of 2008. Firstly, it tackles the rise, decline and renaissance of the class concept, showing the blind spots of class analysis. Secondly, the empirical part, based on a web survey, 40 interviews, 3 focus groups and several participant observations, explains how Italian migrants access resources in Berlin developing a life conduct predicated on mobility. The imperative to move spills over from the domain of spatial mobility into the domain of work, with the refusal of doing the same job “forever”, and into that of reproduction, with the construction of flexible forms of emotional engagement. The research highlights how newcomers enter processes of social differentiation on the housing and labor market. Endless mobilization of young labour force appears as the main policy goal for the governance of intra-EU migration. The analysis finally suggests considering mobility as a class-related resource, whose ownership and control should become a crucial issue for the understanding of contemporary societies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    ISBN: 9783832553104
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (134 Seiten)
    DDC: 300
    Keywords: Rauschgift ; Stadtviertel ; Berlin ; Kottbusser Tor (Berlin) ; Verschmutzung ; Sicherheit ; Sozialwissenschaften ; Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
    Abstract: Das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wird sowohl wegen seiner Vielfalt und seines Community-Aktivismus gefeiert als auch wegen Schmutz, Drogen und Gefahr gemieden. Wie die Bewohner*innen ihren Kiez sehen, wird oft in Anekdoten und politischen Statements dargestellt, aber kaum systematisch untersucht. Deshalb hat ein Forschungsteam des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung an der Humboldt-Universität im Auftrag des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg an Haustüren geklingelt und nachgefragt: Wodurch fühlen sich die Menschen in ihrem Wohngebiet unsicher? Würden sie denken, dass mehr Polizeipräsenz die Un-/Sicherheit erhöhen würde? Was erwarten sie von anderen Anwohner*innen, und inwiefern tragen solche Erwartungen zum Gefühl der Sicherheit bei? Trägt die alltägliche Nutzung der Nachbarschaft zum Sicherheitsgefühl bei? Dieses kleine Buch stellt die Ergebnisse der Studie vor. Es engagiert sich kritisch mit der berühmten These, dass "Augen auf der Straße" soziale Kontrolle und damit mehr subjektive Sicherheit erzeugen, und untersucht die Relevanz von Dunkelheit, Dreck und Drogen sowie von Achtsamkeit, Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit. Die Studie zeigt, dass das Sicherheitsempfinden in einer städtischen Nachbarschaft von vertrauter Öffentlichkeit abhängt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen einschätzen können, was sie um sich herum sehen (eine Fähigkeit, die bei wiederholter Nutzung von Orten zunimmt) und darauf vertrauen, dass andere Bewohner*innen ihnen den Rücken freihalten. Dabei muss den Menschen nicht immer alles gefallen, was sie an ihrem Wohnort erfahren. Aber in dichten Stadtgebieten mit hoher Diversität profitieren die Bewohner*innen von gegenseitigem Wiedererkennen, wenn es um das Sicherheitsempfinden geht.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (131 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Blokland, Talja, 1971 - Leben zwischen Dreck und Drogen
    DDC: 300
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Logos Verlag Berlin
    ISBN: 9783832553104
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Social research & statistics ; Society & culture: general ; Politics & government
    Abstract: Das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wird sowohl wegen seiner Vielfalt und seines Community-Aktivismus gefeiert als auch wegen Schmutz, Drogen und Gefahr gemieden. Wie die Bewohner*innen ihren Kiez sehen, wird oft in Anekdoten und politischen Statements dargestellt, aber kaum systematisch untersucht. Deshalb hat ein Forschungsteam des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung an der Humboldt-Universität im Auftrag des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg an Haustüren geklingelt und nachgefragt: Wodurch fühlen sich die Menschen in ihrem Wohngebiet unsicher? Würden sie denken, dass mehr Polizeipräsenz die Un-/Sicherheit erhöhen würde? Was erwarten sie von anderen Anwohner*innen, und inwiefern tragen solche Erwartungen zum Gefühl der Sicherheit bei? Trägt die alltägliche Nutzung der Nachbarschaft zum Sicherheitsgefühl bei?Dieses kleine Buch stellt die Ergebnisse der Studie vor. Es engagiert sich kritisch mit der berühmten These, dass "Augen auf der Straße" soziale Kontrolle und damit mehr subjektive Sicherheit erzeugen, und untersucht die Relevanz von Dunkelheit, Dreck und Drogen sowie von Achtsamkeit, Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit. Die Studie zeigt, dass das Sicherheitsempfinden in einer städtischen Nachbarschaft von vertrauter Öffentlichkeit abhängt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen einschätzen können, was sie um sich herum sehen (eine Fähigkeit, die bei wiederholter Nutzung von Orten zunimmt) und darauf vertrauen, dass andere Bewohner*innen ihnen den Rücken freihalten. Dabei muss den Menschen nicht immer alles gefallen, was sie an ihrem Wohnort erfahren. Aber in dichten Stadtgebieten mit hoher Diversität profitieren die Bewohner*innen von gegenseitigem Wiedererkennen, wenn es um das Sicherheitsempfinden geht
    Note: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Logos Verlag Berlin
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource
    Keywords: Social research & statistics ; Society & culture: general ; Politics & government
    Abstract: Das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wird sowohl wegen seiner Vielfalt und seines Community-Aktivismus gefeiert als auch wegen Schmutz, Drogen und Gefahr gemieden. Wie die Bewohner*innen ihren Kiez sehen, wird oft in Anekdoten und politischen Statements dargestellt, aber kaum systematisch untersucht. Deshalb hat ein Forschungsteam des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung an der Humboldt-Universität im Auftrag des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg an Haustüren geklingelt und nachgefragt: Wodurch fühlen sich die Menschen in ihrem Wohngebiet unsicher? Würden sie denken, dass mehr Polizeipräsenz die Un-/Sicherheit erhöhen würde? Was erwarten sie von anderen Anwohner*innen, und inwiefern tragen solche Erwartungen zum Gefühl der Sicherheit bei? Trägt die alltägliche Nutzung der Nachbarschaft zum Sicherheitsgefühl bei?Dieses kleine Buch stellt die Ergebnisse der Studie vor. Es engagiert sich kritisch mit der berühmten These, dass "Augen auf der Straße" soziale Kontrolle und damit mehr subjektive Sicherheit erzeugen, und untersucht die Relevanz von Dunkelheit, Dreck und Drogen sowie von Achtsamkeit, Gemeinsamkeit und Zugehörigkeit. Die Studie zeigt, dass das Sicherheitsempfinden in einer städtischen Nachbarschaft von vertrauter Öffentlichkeit abhängt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen einschätzen können, was sie um sich herum sehen (eine Fähigkeit, die bei wiederholter Nutzung von Orten zunimmt) und darauf vertrauen, dass andere Bewohner*innen ihnen den Rücken freihalten. Dabei muss den Menschen nicht immer alles gefallen, was sie an ihrem Wohnort erfahren. Aber in dichten Stadtgebieten mit hoher Diversität profitieren die Bewohner*innen von gegenseitigem Wiedererkennen, wenn es um das Sicherheitsempfinden geht
    Note: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (202 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Bildungspolitik ; soziale Ungleichheit ; Kolonialpolitik ; Q-Methodik ; Educational Policy ; social Inequality ; Colonial Policy ; Q-methodology ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Bildung ist ein Instrument, das zur Bekämpfung von Armut, Ungleichheit und sozialer Ausgrenzung in jeder Gesellschaft eingesetzt werden kann. Für eine nachhaltige und ganzheitliche nationale Entwicklung ist daher eine gerechte Verteilung der Bildungsressourcen unter den Menschen erforderlich. Dies ist jedoch nicht immer ohne Weiteres zu erreichen, insbesondere in Afrika, wo der Kolonialismus in vielen Ländern teilweise zu einer ungleichen Entwicklung unter den Menschen geführt hat. Schon bald nach der Eingliederung der Northern Territories of the Gold Coast (heute Ghana) in die Kolonialherrschaft vernachlässigte die Bildungspolitik der Kolonialisten den nördlichen Teil des Landes. Obwohl es einige Studien zum Kolonialismus in Afrika im Allgemeinen gibt, wurde nur wenig darüber berichtet, welche Rolle er bei der Schaffung eines ungleichen Bildungswesens spielte. Auch die Auswirkungen von aktiven Förderungsmaßnahmen, die zur Überbrückung der Kluft zwischen dem Nord-Süd-Gefälle in Ghana eingeführt wurden. Die wichtigsten Fragen, die diese Studie daher zu beantworten versucht, sind die Folgenden: Was waren die kolonialen Begegnungen mit dem Norden Ghanas, die die Unterentwicklung des Bildungswesens in der Region bewirkten? Wie überbrücken die aktiven Förderungsmaßnahmen bzw. die positive Diskriminierung die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden des Landes? Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurde in der Studie ein methodengemischter Ansatz verwendet, bei dem Tiefeninterviews, Q-Methoden, Dokumentenanalyse und Beobachtung als Datenerhebungsmethoden Einsatz fanden. Es stellte sich heraus, dass die Kolonialisten eine bewusste Strategie verfolgten, den Norden zu einer Reserve ungelernter Arbeitskräfte zu machen, was erklärt, warum sie dort anfangs nur wenige Schulen bauten. Die Ergebnisse der Studie zeigen darüber hinaus, dass die positive Diskriminierung die Nord-Süd-Lücke nicht wie erwartet schließt. So kommt man zu dem Schluss, dass die Ausbeutung weitesgehend für die Unterentwicklung des Bildungswesens in Nordghana verantwortlich ist.
    Abstract: Education is a tool that can be used to fight poverty, inequality, and social exclusion in every given society. Thus, for a sustainable and holistic national development, there is the need for an equitable distribution of educational resources among the people. This is however hardly achievable, especially in Africa where colonialism has partly brought about unequal development among the people in many countries. Soon after the Northern Territories of the Gold Coast (now Ghana) was incorporated under colonial rule, the educational policy of the colonialists did not favour the northern part of the country. Even though, there have been some studies on the colonialism of Africa in general, little has been done regarding the role it played in (re)producing unequal development of education in Africa. Likewise, the impact of an affirmative action instituted to bridge the gap between the north-south divide in Ghana has not been evaluated. The main questions this study thus seek to answer are: What were the colonial encounters with the north that brought about the underdevelopment of education in the area? How is the affirmative action bridging the gap between the north and the south? To answer the research questions, the study used a mixed-methods approach where in-depth interviews, Q methods, document analysis and observation were adapted as data collection methods. It was revealed that the colonialists adopted a deliberate strategy of making the north an unskilled labour reserve, thus accounting for why they did not build many schools there in the beginning. The findings of the study also show that the effect of the affirmative action has not been able to appreciably contribute to closing the north-south gap as expected. It is concluded that exploitation largely accounted for the underdevelopment of education in northern Ghana.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    London ; New York : Routledge
    ISBN: 978-0-367-60342-7 , 978-0-7546-7201-2
    Language: English
    Pages: XIV, 241 Seiten , Diagramme
    Edition: first issued in paperback
    DDC: 302
    RVK:
    Keywords: Sociology, Urban ; Social capital (Sociology) ; Communities ; Neighborhood ; Social integration ; Soziales Netzwerk ; Stadtentwicklung ; Soziales Kapital ; Stadtleben ; Aufsatzsammlung ; Stadtleben ; Soziales Kapital ; Stadtentwicklung ; Soziales Netzwerk
    Abstract: The concept of social capital has gone from being an interesting idea at the turn of the 21st century to being a policy 'doxa' a decade later. Any supposed 'lack' of social capital is now a matter for concern, requiring research and appropriate policy intervention. This book argues that the city poses a major challenge to this agenda.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9780367603427
    Language: English
    Pages: 241 Seiten
    Edition: First issued in paperback 2020
    DDC: 302
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology, Urban ; Social capital (Sociology) ; Communities ; Neighborhoods ; Social integration ; Stadtsoziologie ; Soziales Kapital ; Soziales Netzwerk ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Stadtleben ; Soziales Kapital ; Stadtentwicklung ; Soziales Netzwerk
    Abstract: Introduction -- Social capital and networked urbanism / Talja Blokland & Mike Savage -- Social capital and the end of urbanism -- The end to urbanism: how the changing spatial structure of cities affected its social capital potentials / Talja Blokland & Douglas Rae -- The flowing enclave and the misanthropy of networked affluence / Rowland G. Atkinson -- Place, space and race: monopolistic group closure and the dark side of social capital / Bruce D. Haynes and Jesus Hernandez -- Networks and urban social capital -- A new place, a new network? Social capital effects of residential relocation for poor women / Alexandra M. Curley -- The weakness of weak ties. Social capital to get ahead among the urban poor in Rotterdam and Amsterdam / Talja Blokland & Floris Noordhoff -- Middle class neighbourhood attachment in Paris and Milan: partial exit and profound rootedness / Alberta Andreotti, Patrick Le Galès -- Urban associations and social capital -- Gardening with a little help from your (middle class) friends: bridging social capital across race and class in a mixed neighbourhood / Talja Blokland -- Political participation, social networks and the city / Mike Savage, Gindo Tampubolon and Alan Warde -- Conserving the part of a quiet suburb: urban politics, association networks and speaking for "the community" / Fiona Devine, Peter Halfpenny, Nadia Joanne Britton and Rosemary Mellor -- Social capital and the formation of London's middle classes / Tim butler
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (184 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Verdrängung ; städtische Arme ; globaler Süden ; soziale Ungleichheit ; Charles Tilly ; Wohnen ; Displacement ; urban poor ; global South ; social inequality ; Charles Tilly ; Housing ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Wie gehen die städtischen Armen mit Wohnraumverdrängung um? Welche Strategien entwickeln sie? Und welche Elemente bestimmen, welche Strategien die städtischen Armen einsetzen? Um diese Fragen zu beantworten, entpacke ich die Idee von ‚Strategien zur Bewältigung von Bedrohung durch Verdrängung‘, um zu soziologischen Konzeptualisierungen eben dieser Strategien zu gelangen. Dazu nutze ich einige der Konzepte in Bourdieus [1986] Kapitalbegriff sowie die Anwendung von Tillys [1999] Theorie der dauerhaften Ungleichheit als Rahmenkonzept. Empirisch identifiziere und analysiere ich die Anti-Verdrängungs-Strategien der städtischen Armen in den komplexen Wohnsituationen von São Paulo und Istanbul. Der Analyse zufolge wirken sich die ermittelten Strategien zur Vermeidung von Verdrängung oder zur Verbesserung der Wohnsituation langfristig auf die Betroffenen oder den Wohnungsmarkt nicht positiv aus. Im zweiten Schritt der Analyse argumentiere ich, dass die Mehrheit der Strategien mit den Ursachen und Verstärkungsmechanismen der dauerhaften Ungleichheiten übereinstimmt, welche Tilly identifiziert hat. Dadurch entsteht, wie ich in der Arbeit darlege, zwangsläufig der Prozess der andauernden Wohnungsungleichheit, der trotz der Bemühungen der städtischen Armen wenig Aussicht auf Veränderung zeigt. Das heißt nicht, dass die städtischen Armen keine Kämpfe gewonnen haben oder dass sich nicht individuell ihre Situationen verbessert haben, sondern, dass das größere Bild der Ungleichheiten in der Wohnungswirtschaft wenig erfolgsversprechend ist. Selbst wenn einige Menschen beispielsweise Vermögenswerte in Form von ökonomischem Kapital schaffen, scheinen die städtischen Armen dem zukünftigen Verdrängungsdruck nicht zu entkommen. Obwohl die Anti-Verdrängungs-Strategien somit den Verdrängungsdruck teilweise vorübergehend mildern können, untergraben die dauerhaften Ungleichheiten auf dem Wohnungsmarkt eine substanzielle und nachhaltige Veränderung im Interesse der städtischen Armen.
    Abstract: How do the urban poor cope with housing displacement? What kinds of strategies do the urban poor develop? And what elements shape which strategies they deploy? To answer these questions, I unpack the idea of strategies for “coping” with the threat or uncertainty of displacement to arrive at sociological conceptualizations of these strategies – ones anchored in Bourdieu’s [1986] concept of capital as well as the application of Tilly’s [1999] theory of durable inequalities to housing. Empirically, I identify and analyze the anti-displacement strategies of the urban poor within the complex housing contexts of São Paulo and Istanbul by breaking down the housing market into sub-housing markets (housing forms) as they are used by the urban poor in each local context. Combining existing analytic frameworks with my original data, I also speculate about the effects of the identified strategies for the urban poor in terms of durable housing inequalities. According to the analysis, the identified strategies to avoid displacement or improve housing are not positively impacting the urban poor or the housing environment in the long run. To account for this, in the second step of the analysis I argue that the majority of strategies align with the causes and reinforcement mechanisms of durable inequalities that Tilly identified. This is not to say no battles have been won or that no individual situations have improved, but to say that the larger picture of housing inequalities warrants little optimism. Even when some new housing forms create assets in form of economic capital (e.g., land titles), the urban poor don’t seem to escape future displacement pressures. Therefore, although the anti-displacement strategies may temporarily ease displacement pressure, the durable inequalities of the housing market undermine substantial and sustainable change in the interest of the urban poor.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.2350869420943155
    Keywords: Jugend ; Marginalität ; Alltag ; Selbstbild ; Jugendkriminalität ; Prävention ; Berlin-Kreuzberg ; Berlin
    Note: In: Berlin : Logos Verlag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Journal of Urban Affairs 40,2018,8, Seiten 1182-1183
    ISSN: 1467-9906 , 1467-9906
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (3 Seiten)
    Titel der Quelle: Journal of Urban Affairs
    Publ. der Quelle: London : Routledge, Taylor & Francis Group
    Angaben zur Quelle: 40,2018,8, Seiten 1182-1183
    DDC: 301
    Keywords: Rezension ; Soziologie, Anthropologie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Note: In: Journal of Urban Affairs, Band 40, Ausgabe 8, Seite 1182-1183, 2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (68 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Berlin gegen Gewalt
    Parallel Title: Erscheint auch als Blokland, Talja, 1971 - Gewohnt ist nicht normal
    DDC: 305.2350869420943155
    Keywords: Forschungsbericht ; Berlin-Kreuzberg ; Jugend ; Marginalität ; Alltag ; Selbstbild ; Jugendkriminalität ; Prävention
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783832548131
    Language: German
    Pages: 68 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Berlin gegen Gewalt
    DDC: 305.2350869420943155
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Selbstbild ; Prävention ; Alltag ; Jugend ; Marginalität ; Jugendkriminalität ; Berlin-Kreuzberg ; Berlin-Kreuzberg ; Jugend ; Marginalität ; Alltag ; Selbstbild ; Jugendkriminalität ; Prävention
    Abstract: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin v{Serbed v{zija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und v{Serbed v{zija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    ISBN: 978-3-8325-4813-1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (76 Seiten)
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin Šerbedžija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von - meist auffällig gewordenen - Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und Šerbedžija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann.
    Note: Nachgenutzt gemäß den CC-Bestimmungen des Lizenzgebers bzw. einer im Dokument selbst enthaltenen CC-Lizenz.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783832548131
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (68 p.)
    Keywords: Society & social sciences
    Abstract: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin vSerbed vzija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren. Blokland und vSerbed vzija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen. Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Logos Verlag Berlin
    ISBN: 9783832548131
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Online-Ressource
    Abstract: Seit einigen Jahren wird in Berlin verstärkt über "Jugenddelinquenz" diskutiert und geforscht. Im Rahmen einer qualitativen Auftragsstudie beleuchten Talja Blokland und Vojin v{Serbed v{zija den Jugendalltag in den Kreuzberger Wohngebieten Mehringplatz und Düttmann-Siedlung. Dabei legen sie den Fokus auf die Erfahrungen und Sichtweisen von -- meist auffällig gewordenen -- Jugendlichen. Diese Schwerpunktsetzung ermöglicht den AutorInnen, die Ursachen und Umstände von deviantem Verhalten differenziert und kontextbedingt zu analysieren.Blokland und v{Serbed v{zija zeigen auf, dass die jungen, sehr kiezorientierten Menschen mehrheitlich in prekären Verhältnissen aufwachsen. Dies spiegelt sich in Geldmangel, schulischen Problemen und einem erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt wider und wird zusätzlich durch Ausgrenzungs- und Rassismuserfahrungen im städtischen Raum verstärkt. Die AutorInnen argumentieren, dass diese überwiegend strukturellen Probleme sowohl mit dem Aufeinandertreffen unterschiedlicher Logiken als auch mit dem gesellschaftlich ungleichen Zugang zu Ressourcen und Kapital zusammenhängen.Die Studie liefert Erkenntnisse und Vorschläge dazu, wie man durch institutionelle Perspektivwechsel, Raumgestaltung und generations- bzw. schichtübergreifende Begegnungen (Public Familiarity) der Gewalt, Kriminalität oder gefühlten Unsicherheit auf lokaler Ebene entgegenwirken kann
    Note: German
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  • 20
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (210 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Soziologie, ; Identität ; Raum ; Stadtsoziologie ; Berlin ; Prenzlauer Berg ; Sozialtheorie ; öffentlicher Raum ; Grenzziehungen ; kollektives Erinnern ; Normen ; social identity ; place identity ; urban sociology ; Berlin ; Prenzlauer Berg ; social theory ; boundary work ; public space ; sociology ; collective memory ; norms ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Diese Dissertation diskutiert am Beispiel der symbolischen Kämpfe zwischen kürzlich Zugezogenen und den Resten alteingesessener subkultureller Gruppen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg die Frage, welche Rolle Orte bei der Konstruktion räumlicher und sozialer Identitäten spielen und entlang welcher Grenzziehungen diese Identifikationen organisiert werden. Empirisch stützt sich die Arbeit auf Tiefeninterviews mit den oben genannten Gruppen und einer Mediendiskursanalyse zum umstrittenen Symbol „Prenzlauer Berg“. Soziale Identität, das simultane Wechselspiel interner Identifikation und externer Kategorisierung (Jenkins 1996), ist eng verbunden mit der Frage nach Zugehörigkeit. Das Konzept des elective belonging (Savage et al. 2005) zeigt die Verbindung von Lebensstil und Wohnort. Diese Arbeit weist darüber hinaus auf den Zusammenhang zwischen einer starken symbolischen und praktischen Nachbarschaftsnutzung (Blokland 2011) der Zugezogenen und deren hoher Ortsidentifikation hin. Die eingesessene Subkultur Prenzlauer Bergs interpretiert diese symbolische Nutzung als einen Angriff auf die alte Ordnung im Kiez und bezieht ihre Verbindung mit dem Ort, infolge der fundamentalen Wandlungsprozesse, aus dem Erinnern (Halbwachs 1991) an eine Zeit, in der sie selbst sich den Raum aneigneten. Damit stellen sie der neuen Bedeutung Prenzlauer Bergs eine frühere Bedeutung, d.h. eine spezifische Vorstellung räumlicher Normalität, entgegen. Ausdruck dieser konkurrierenden Definitionen von Zugehörigkeit sind symbolische Grenzziehungen (Lamont; Molnár 2002) gegenüber neuen Bewohner_innen, die sich auch im medialen Diskurs über den Prenzlauer Berg wiederfinden. Dabei wird klar, dass die subkulturellen Stimmen zwar die Definition von Zugehörigkeit dominieren, der identifikatorische Zugriff auf die Nachbarschaft aber nur noch selektiv gelingt. Demgegenüber müssen die kürzlich Zugezogenen stetig um die Legitimation ihrer Zugehörigkeit kämpfen.
    Abstract: This thesis explores the role of place within constructions of social and spatial identities, and symbolic boundary work using the case of existing subcultural groups and affluent newcomers in the Berlin district of Prenzlauer Berg. Empirically, this work draws on in-depth-interviews with both groups as well as a media discourse analysis of the contested meanings of the symbol ‘Prenzlauer Berg’. Social identity, understood as the simultaneous interplay of internal identification and external categorization (Jenkins 1996) is strongly related to a sense of belonging. While the concept of elective belonging (Savage et al. 2005) shows a connection between lifestyle and neighbourhood, this thesis also points to the strong relationship between symbolic and practical neighbourhood use (Blokland 2011), and place identification of newcomers. Subcultural groups read the newcomers’ symbolic neighbourhood use as an attack on the old order of the “Kiez”. Due to substantial neighbourhood change, these subcultures draw on remembering times (Halbwachs 1991) when their neighbourhood use was strong, both symbolically and practically. In this process, an old meaning of the neighbourhood (i.e. a specific notion of what the place used to be) is constructed in contrast to new meanings. These constructions are expressed in symbolic boundary work (Lamont; Molnár 2002) towards newcomers, a process which powerfully connects to media discourse. It becomes clear, then, that although a definition of belonging is dominated by the subculture, their access to the neighbourhood in terms of identification is only selective. In contrast, newcomers have to constantly defend their legitimacy to belong.
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Cambridge : Polity Press, 2017
    ISBN: 9781509504855
    Language: English
    Pages: 1 online resource (149 pages)
    Parallel Title: Blokland, Talja, 1971 - Community as urban practice
    DDC: 307
    RVK:
    Keywords: Communities ; Sociology, Urban ; Social integration ; Electronic books
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Book
    Book
    Cambridge : Polity Press
    ISBN: 9781509504824 , 9781509504817
    Language: English
    Pages: vii, 200 Seiten , 21 cm
    Series Statement: Urban Futures Series
    Parallel Title: Erscheint auch als Blokland, Talja, 1971 - Community as urban practice
    DDC: 307
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Communities ; Sociology, Urban ; Social integration
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (98 Seiten)
    Dissertation note: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2016
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Institutionalisierung ; Sozialpolitik ; Soziale Bewegungsorganisationen ; Städtisch ; New York ; Protest ; Ressourcen Mobilisierung ; Wohnen ; Urbane Studien ; Widerstand ; Resistance ; Urban Studies ; Urban ; Housing ; Social Movement Organizations ; New York City ; Institutionalization ; Protest ; Resource Mobilization ; Social Policy ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Untersuchung von Soziale Bewegungen (SMs)ist ein wachsendes Feld in den Sozialwissenschaften. Diese Arbeit trägt dazu bei, einen Blick auf die Institutionalisierung Sozialer Bewegungsorganisationen (SMOs) zu erhalten. Es werden einige SMOs die in New York City für bezahlbaren Wohnraum streiten analysiert. Die Arbeit begründet, dass die Institutionalisierung und Professionalisierung von SMOs nicht immer das Risiko einer De-radikalisierung, De-politisierung oder De-mobilisierung bedeutet. SMOs können eine Balance zwischen Konflikten und kooperativen Machtbeziehungen mit dem Staat eingehen. In den 1960er und 1970er Jahren beschrieben Studien Neue Soziale Bewegungen (NMs)oft als antibürokratisch. Neuerdings sehen Sozialwissenschaftler die Tendenz von SMOs sich zu institutionalisieren und sogar von der Regierung kooptiert. Um die Institutionalisierung von SMOs i NYC zu untersuchen wurden die Kategorien externe und interne Ressourcen und externe Netzwerke entwickelt und verglichen. Diese Arbeit argumentiert, dass der Grad der Institutionalisierung der SMOs ihre Ziele definiert. Generell haben SMOs unterschiedliche Kapazitäten und Ressourcen. Externe Finanzierung dieser SMOs hat einen Einfluss auf ihre interne Organisation und ihre politische Orientierung in Richtung Reformpolitik. Um diese Frage zu untersuchen wurde ein methodologischer Rahmen entwickelt indem die Institutionalisierung und die politische Agenda definiert wurde. Qualitative Methoden (semi-standardisiere Interviews) wurden genutzt um die verschiedenen SMOs in drei verschiedene Gruppen, Fragebezogene Gruppen, Nachbarschaftsgruppen und Schirmorganisationen sortiert.
    Abstract: The study of Social Movements (SMs) is a growing field in the social sciences. The purpose of this thesis is to contribute a nuanced approach to the institutionalization of urban Social Movement Organizations (SMOs). It explores several SMOs fighting for affordable housing in New York City (NYC). This thesis argues that the institutionalization and professionalization of SMOs does not always entail the risk of a de-radicalization, depolitization or de-mobilization of collective action. SMOs can maintain a balanced conflictive and cooperative power-relationship with the state. However, in the 1960s and 1970s, research on SMs often described New Social Movements (NSMs) as antibureaucratic. More recently, social scientists see SMOs as becoming institutionalized and even co-opted by governments. In order to study the institutionalization of SMOs in NYC, categories as external and internal resources and external networks were developed and compared. In this thesis it is argued that the degree of institutionalization of SMOs defines their goals. Generally, SMOs have different capacities and resources. Moreover, external funding of these SMOs does have an impact on their internal organization and their political stance towards reform policy. To study this, a methodological framework was developed through which institutionalization and the political agenda could be defined. In doing so, qualitative methodology (semi-standardized interviews) is applied to categorize the different SMOs into three different types, namely issue-concerned groups, neighborhood groups and umbrella organizations.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9780754672012
    Language: English
    Pages: xiv, 241 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    DDC: 302
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology, Urban ; Social capital (Sociology) ; Communities ; Neighborhoods ; Social integration ; Stadtsoziologie ; Soziales Kapital ; Soziales Netzwerk ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Stadtleben ; Soziales Kapital ; Stadtentwicklung ; Soziales Netzwerk
    Abstract: Introduction -- Social capital and networked urbanism / Talja Blokland & Mike Savage -- Social capital and the end of urbanism -- The end to urbanism: how the changing spatial structure of cities affected its social capital potentials / Talja Blokland & Douglas Rae -- The flowing enclave and the misanthropy of networked affluence / Rowland G. Atkinson -- Place, space and race: monopolistic group closure and the dark side of social capital / Bruce D. Haynes and Jesus Hernandez -- Networks and urban social capital -- A new place, a new network? Social capital effects of residential relocation for poor women / Alexandra M. Curley -- The weakness of weak ties. Social capital to get ahead among the urban poor in Rotterdam and Amsterdam / Talja Blokland & Floris Noordhoff -- Middle class neighbourhood attachment in Paris and Milan: partial exit and profound rootedness / Alberta Andreotti, Patrick Le Galès -- Urban associations and social capital -- Gardening with a little help from your (middle class) friends: bridging social capital across race and class in a mixed neighbourhood / Talja Blokland -- Political participation, social networks and the city / Mike Savage, Gindo Tampubolon and Alan Warde -- Conserving the part of a quiet suburb: urban politics, association networks and speaking for "the community" / Fiona Devine, Peter Halfpenny, Nadia Joanne Britton and Rosemary Mellor -- Social capital and the formation of London's middle classes / Tim butler
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  International journal of urban and regional research : IJURR Vol. 39, No. 4 (2015), p. 655-665
    ISSN: 0309-1317
    Language: English
    Titel der Quelle: International journal of urban and regional research : IJURR
    Publ. der Quelle: Oxford [u.a.] : Wiley
    Angaben zur Quelle: Vol. 39, No. 4 (2015), p. 655-665
    DDC: 690
    Abstract: In this symposium, we explore how urban citizenship is about expressing, if not producing, difference, and how fragmentation of claims affects urban citizenship and right to the city movements with their universal, all‐inclusive ideals. Investigating social movements, political participation and conflicting diversities in public space in Tel Aviv and Berlin, we see a trend towards a diversification of interests, a weakening of movements, and even a competition over rights and resources rather than a development of mutual support and solidarities among various groups on the pathway to a livable city. This tension, we argue, deserves attention. Radical urban scholarship and politics need to better understand the historical and place‐specific contexts that structure the formation of citizenship claims and the courses that citizenship struggles take. Celebrations of urban citizenship as a more contextualized, community oriented, and bottom‐up framework (in comparison to national citizenship) should therefore be complemented by a careful investigation of their fragmented and fragmenting practices.
    Note: Copyright: © 2015 Urban Research Publications Limited , Copyright: © COPYRIGHT 2015 Blackwell Publishers Ltd.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Diskriminierung ; Ethnizität ; Soziale Mobilität ; Quartierswahl ; Soziale Netzwerke ; Discrimination ; Ethnicity ; Social Mobility ; Neighborhood Choice ; Social Networks ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wohnstandortwahl sozial mobiler Türkisch-Deutscher in Berlin, welche in einem sozioökonomisch benachteiligten Viertel wohnen oder von einem solchen in ein status-höheres Quartier gezogen sind. Neben den Motiven für die Quartierswahl werden auch die Konsequenzen des Bleibens oder Gehens beleuchtet, insbesondere bezogen auf Sozialkapital, Netzwerke und ethnische, soziale sowie lokale Identifikation(en). Dabei besteht zum einen die Frage nach der Relevanz des Raumes, und insbesondere von Nachbarschaft als Gemeinschaft. Bezogen auf Netzwerke und Identifikation(en), geht es zweitens darum herauszufinden, ob es Prozesse der sozialen Schließung gibt, die auf der Zugehörigkeit zu einer ethnischen oder sozialen Gruppe basieren. Für die Befragten ist das Quartier ein Ort, der im Idealfall eine bestimmte Art von sozialen Beziehungen enthält, welche durch Familiarität entstehen und sich in gemeinsamen Momenten der Soziabilität ausdrückt. Wenn diese Familiarität besteht ist die symbolische sowie praktische Quartiersnutzung hoch, unabhängig vom sozialen Status des Quartiers. Wenn eine Nachbarschaft hingegen durch Anonymität und Feindseligkeit gegenüber ethnischen Minderheiten gekennzeichnet ist, dann ist die Quartiersnutzung gering. Im Gegenzug werden andere Orte mit hoher Familiarität aufgesucht. Diese Orte, für die Fortgezogenen oft das alte Quartier, sind nicht nur für die Alltagspraxis relevant, sondern auch symbolisch für die Identifikation mit einem Ort.
    Abstract: The present work deals with neighborhood choice of upwardly mobile Turkish-Germans, analyzing their motives for staying in a socioeconomically disadvantaged neighborhood, or moving from a disadvantaged to a more advantaged one. Furthermore, the consequences of moving or staying are analyzed, in terms of social capital, network composition, and processes of identification. The focus is twofold. First, the recurring question is for the relevance of place, and specifically the neighborhood as community. Second, particularly when dealing with networks and identification(s), the question is whether there are processes of groupness and social closure, based on ethnic or social class background. For the Turkish-Germans, the neighborhood presents a place which ideally contains a particular set of social relations, emerging through public familiarity and expressed in shared moments of sociability. If these characteristics are present in a neighborhood, irrespective of socioeconomic status, practical and symbolic neighborhood use is high. If a neighborhood, on the other hand, is characterized by anonymity and hostility towards ethnic minorities, neighborhood use is low. In turn, other places with high public familiarity and sociable relations are frequented, which then become important in symbolic terms, for identification.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; soziale Ungleichheit ; Armut ; städtische Armut ; Verarmungsprozess ; Entwicklungstrends ; social inequality ; Poverty ; urban poverty ; impoverishment process ; development trends ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Das Phänomen der Armut zählt zu den größten Problemen der Großstädte. Die im Fokus dieser Arbeit stehende Armut in zwei Städten kann nur mit einer breiteren Betrachtung der sozialen Ungleichheit, zunehmender Arbeitslosigkeit, der Verschlechterung von Arbeits- und Lebensbedingungen, der Einkommensdisparitäten etc. verstanden werden. Diese Merkmale sind in zunehmendem Maße in Städten der Industrieländer wie Berlin zu spüren. Die wachsende Ausbreitung von Armut in den industrialisierten Gesellschaften sowie in den sogenannten Schwellenländern führte zu einer breiteren Diskussion über das Armutsphänomen auf internationaler Ebene. In der vorliegenden Arbeit wird das Phänomen der Armut in zwei Großstädten untersucht. Mexiko-Stadt und Berlin sind zwei unterschiedliche Städte mit ähnlichen sozialen Problemen. Mexiko-Stadt ist die ,typische’ Stadt in einem Schwellenland, die sich von Städten der Industrieländer durch den Grad der sozialen Ungleichheit, die ausgeprägte Kluft zwischen arm und reich sowohl strukturell als auch funktionell deutlich unterscheidet. Berlin andererseits nähert sich nach der Wiedervereinigung den Problemen anderer großen Metropolen an. In den letzten Jahren traten folgende Phänomene auf: das Entstehen neuer Formen der Armut, eine wachsende Zahl von Sozialhilfeempfängern, eine zunehmende Migrationsbevölkerung ohne wirtschaftliche Perspektiven u.a. Die Studie fasst Untersuchungsergebnisse und Berichte über Armut in Mexiko-Stadt und Berlin zusammen. Es handelt sich nicht um die Erhebung neuer empirischer Daten, sondern um die Selektion, Darstellung und Analyse verschiedener Studien zu Armut in beiden Städten. Die Analyse widmet sich der Armut unter dem Gesichtspunkt gemeinsamer Aspekte, verschiedener Charakteristiken und der jeweiligen Entwicklungstrends in den zwei untersuchten Städten.
    Abstract: The phenomenon of poverty is one of the most serious problems of big cities. The focus of this doctoral thesis is an examination of poverty in two major cities, which must be understood on a broader basis while considering social inequality, rising unemployment, deterioration of working and living conditions, income disparities, etc. These increasing characteristics are notable in cities of developed countries such as Berlin. The growing spread of poverty in industrialized societies and in emerging countries has led to a broader discussion about the phenomenon of poverty at the international level. This doctoral thesis analyzes the phenomenon of poverty in two major cities. Mexico City and Berlin are two different cities with similar social problems. Mexico City is a ,typicalʼ city in a emerging country, which is structurally as well as functionally different from cities of developed countries by the degree of social inequality and the pronounced gap between rich and poor. On the other hand, after its reunification Berlin faces problems of other large cities. In recent years the following phenomena have occurred: the emergence of new forms of poverty, a growing number of welfare recipients, an increasing migrant population without economic prospects etc. This study summarizes investigative findings and reports on poverty in Mexico City and Berlin together. The goal is not to collect new empirical data, but rather to emphasize the selection, presentation and analysis of various studies on poverty in both cities. The analysis focuses on poverty from the standpoint of common aspects, differing characteristics and the respective development trends in the two researched cities.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (355 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtpolitik ; Kreative Stadt ; Urban Governance ; Kultur- und Kreativwirtschaft ; creative city ; urban governance ; urban politics ; cultural and creative industries ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Seit mehr als zehn Jahren wird in Städten weltweit über die „Kreative Stadt“ debattiert. Doch können Städte Kreativität fördern? Aus einer stadtsoziologischen Perspektive wird zunächst gefragt, welche Möglichkeiten die Stadt zur Entfaltung von Kreativität bietet. Das Verhältnis von Kreativität und Stadt wird als eine Wechselwirkung konzipiert, bei der Städte besondere Gelegenheitsstrukturen und Möglichkeitsräume für die Entstehung und Bewertung von Kreativität darstellen können, die mit Anthony Giddens Strukturationstheorie als Regeln und Ressourcen interpretiert und in den Interaktionen, Beziehungen und Institutionen verortet werden, die mit und zwischen Kreativtätigen in Städten entstehen. Aus einer Governanceperspektive wird dann gefragt, welche sozialen und soziopolitischen Arrangements sich zur Koordination von Kreativität in Städten herausbilden. Im Fokus der empirisch-analytischen Untersuchung stehen horizontale Kooperationsformen wie Netzwerke und Steuerungskreise von kreativwirtschaftlichen und öffentlichen Akteuren deren Ziel die Unterstützung der kreativwirtschaftlichen Branchen ist. Diese Governancestrukturen werden als intermediäre Strukturen betrachtet, die für die Beförderung von Kreativität wesentliche Koordinations- und Vermittlungsleistungen erbringen können. In einem explorativen, multimethodischen, qualitativen Fallstudienansatz werden jeweils zwei Governancearrangements in Berlin und London untersucht. Allen gemeinsam ist, dass sie eher symbolische Funktionen erfüllen, die Kooperationsbereitschaft anzeigen als Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse und die Erarbeitung gemeinsamer Problemdefinitionen und Lösungsansätze. Trotz intensiver „Kreative Stadt“ - Diskussionen bildet „Kreativität als Ressource der Stadtentwicklung“ noch kein Deutungsrahmen, mit dem sich politische Mehrheiten für gezielte Strategien in den Städten mobilisieren lassen.
    Abstract: In the last decade, creativity has been promoted as the new key resource of urban development. From a governance perspective, the empirical-analytical inquiry focuses on the question how the ‘creative city’ has been translated into new governance processes and how creativity can be governed in cities. The empirical research draws on four governance arrangements between creative industries stakeholders and public bodies in Berlin and London and is based on an embedded multi-case-study-design with different qualitative methods such as interviews, content analysis and participant observation. These unfolding governance arrangements share objectively several productive features for success and policy innovation in that particular policy field: they combine a diversity of new actors and stakeholders in open and inclusive designs, exhibit passion and endurance of key actors, display a common interest and are matched by supportive, new strategic objectives from the two urban governments. Nevertheless, they also miss several features: a common frame of reference for defining a problem and for integrating disparate knowledge between all stakeholders, no prior cooperation experiences, hardly any financial resources, and eventually, a rather opportunistic and week commitment by urban governments. As in many other cities, the idea of a ‘creative city’ was rather used a ‘rhetorical device’ by urban politics to refashion existing policies instead of appropriate policy-making that supports cultural production in its multifaceted ways.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 29
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  International journal of urban and regional research : IJURR Vol. 38, No. 4 (2014), p. 1142-11
    ISSN: 0309-1317
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: International journal of urban and regional research : IJURR
    Publ. der Quelle: Oxford [u.a.] : Wiley
    Angaben zur Quelle: Vol. 38, No. 4 (2014), p. 1142-11
    DDC: 690
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2012
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtsoziologie ; Erinnerungskultur ; Wirkung ; Denkmal für die ermordeten Juden Europas ; quantitative Befragung ; Pierre Bourdieu ; öffentlicher Raum ; urban sociology ; Memorial to the Murdered Jews of Europe ; memorial culture ; quantitative survey ; effect ; Pierre Bourdieu ; public space ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: In dieser Studie wird erstmals die Frage untersucht, wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin auf die Besucher wirkt. Dafür wird eine quantitative Befragung von 500 Besuchern durchgeführt. Zunächst werden die Erinnerungskulturtheorien von Jan und Aleida Assmann und Horst-Alfred Heinrich vorgestellt. Anschließend wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas örtlich und zeitlich eingebunden, indem das Konzept des repräsentativen öffentlichen Raums eingeführt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust in der Bundesrepublik und der DDR beleuchtet werden. Es folgt die Darstellung der Entstehung des Denkmals. Über die Rezeption von Denkmälern existieren in den Sozialwissenschaften bisher keine Theorien. Daher wird auf die kunstsoziologische Theorie von Pierre Bourdieu, auf eine Studie über die Wirkung von Gedenkstätten von Bert Pampel und auf eine Untersuchung über die emotionale Wirkung von Gemälden von Dorothée Halcour zurückgegriffen. Für die Untersuchung wird angenommen, dass sich die Besucher aufgrund ihres Bildungsgrades, ihrer Nationalität, ihres Alters und ihres Sozialisationsortes in ihren Reaktionen auf das Denkmal unterscheiden. Weiterhin wird angenommen, dass die Umstände des Denkmalbesuchs die Wirkung des Denkmals beeinflussen. Die Befragung zeigt: Personen mit niedrigerem Bildungsgrad konnten sich das Denkmal seltener erschließen als Personen mit höherem Bildungsgrad. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Teile der Bevölkerung nicht an der Erinnerung an den Holocaust teilhaben können, wenn die Materialisierung der Erinnerung über Kunst geschieht. Die Nationalität beeinflusste wesentlich, wie die Befragten das Denkmal bewerteten: So beurteilten Deutsche das Denkmal häufiger negativ und seltener positiv als Ausländer. Die Ergebnisse der Befragung werden abschließend im Kontext erinnerungspolitischer Debatten diskutiert.
    Abstract: This study asks how the Memorial to the Murdered Jews of Europe in Berlin affects its visitors. The study comprises a quantitative survey of 500 visitors. First the study introduces the theories of memory by Jan and Aleida Assmann and Horst-Alfred Heinrich. This is followed by the concept of the so-called representative public space that locates the memorial topographically. This chapter also shows the historical context of the memorial. It describes the development processes of earlier monuments to remember the victims of the Holocaust in the Federal Republic of Germany and the German Democratic Republic between 1945 and 2005. The study then shows the development process of the Memorial to the Murdered Jews of Europe. There are no theories on the effects of memorials in the social sciences. The study uses Pierre Bourdieu''s theory of art sociology as well as a study on the impact of memorial sites by Bert Pampel and a study on the emotional effects of paintings by Dorothee Halcour as a theoretical frame. The most resultant hypothesises tested by the research state that visitors differ in their reactions to the memorial according to their education, their nationality and their age. Furthermore the study presumes that the circumstances of visiting the memorial affect how people react to the memorial. The results show that visitors with lower levels of education are less often able to develop an understanding of the memorial compared to visitors with a higher education background. The results indicate that these visitors are excluded from the intended remembrance of the Holocaust when the materialization of the memorial is implemented with artistic measures. Nationality plays a significant role too and influences visitors when judging the memorial. Germans more often have negative and less often positive judgements than foreign visitors. Finally the results of the research are discussed in the context of the cultural debate around the significance of memorials.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2012
    DDC: 300
    Keywords: Hochschulschrift ; Soziale Netzwerke ; Nachbarschaften ; soziale Integration ; elektronische Kommunikation. ; Social networks ; neighbourhoods ; social integration ; electronic communication ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Städtische soziale Netze wie Nachbarschaften, lokale Vereine oder Bürgerinitiativen bestehen aus eher lockeren, schwächeren Beziehungen, die oft nur zeitlich begrenzt und nur bis zu einem gewissen Grad für die einzelne Person von Bedeutung sind. Dennoch können sie ein Gefühl der sozialen Integration stärken und wichtige Unterstützungsleistungen bieten, beispielsweise in Form von Informationen und Hilfestellungen. In Zeiten von Facebook und anderen Sozialen Netzwerken stellt sich hierbei die Frage, ob internetbasierte Soziale Netzwerke das Potenzial bieten, die Bildung schwacher Beziehungen, also „weak ties“ vor Ort zu unterstützen. Die vorliegende Arbeit widmet dieser Frage, indem sie die Kommunikationsstrukturen in nachbarschaftlichen sozialen Netzen mit denen in „Hybriden Sozialen Netzwerken“ vergleicht, die sowohl elektronische als auch face-to-face-Kommunikation nutzen. Hierbei werden die Aspekte herausarbeitet, die auf Unterschiede in Bezug auf den Prozess der sozialen Integration hinweisen. Insgesamt wurden 78 persönliche Interviews geführt und qualitativ über den Grounded Theory-Ansatz ausgewertet. Die empirischen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass es in lokalen sozialen Netzen neben den „weak ties“ zusätzlich „very weak ties“ gibt, die das individuelle Gefühl der sozialen Integration mitbestimmen. Diese sehr schwachen Bindungen wirken dabei sowohl in Nachbarschaften als auch in Hybriden Sozialen Netzen eher indirekt über passive Interaktionen (z.B. Beobachtungen) und bestimmen je nach persönlicher Einstellung, ob sich aus dem jeweiligen sozialen Netzwerk heraus engere Bindungen ergeben oder nicht. Während sich jedoch schwache Bindungen in nachbarschaftlichen und Hybriden Sozialen Netzen in vielen Aspekten ähneln, ergeben sich über elektronische Kommunikationsformen ganz neue Formen lokaler sozialer Netzwerke, die eine Ausweitung persönlicher sozialer Netzwerke vor Ort fördern können.
    Abstract: Urban social networks like neighborhoods, local associations or civic initiatives are bound by loose and weak ties that are usually only temporarily and to a certain degree important for individuals. However, they can support a feeling of social integration and are a source of support, e.g. in terms of information or help in everyday life. In times of facebook and other social networks, we face the question, if internet based social networks could help to support local weak ties, i.e. local relationships. In this context, this dissertation compares communication structures between neighbors with those within “hybrid social networks”, which integrate both virtual and face-to-face contacts. Here, differences can give a hint on new processes of social integration within local social networks that use both virtual and face-to-face communication. The empirical basis consists of 78 personal interviews that were evaluated on basis of the Grounded Theory approach. The results of this evaluation have revealed that in local social networks, a feeling of social integration is not only dependent on weak ties, i.e. active contacts, but also on “very weak ties” that are characterized by passive interactions (e.g. observations of network contacts). According to the individual attitude, very weak ties determine if local contacts will become stronger or not. Whereas weak ties show similar features in neighborly and hybrid social networks, the threshold to knit very weak ties is lower in hybrid networks. Thus, electronic communication can indeed initiate new forms of local social networks and broaden individual local contacts.
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  • 32
    ISBN: 9781847424952
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (384 p.)
    DDC: 302.4
    Keywords: Gentrification ; Social integration ; SOCIAL SCIENCE / Human Geography
    Abstract: Encouraging neighbourhood social mix has been a major goal of urban policy and planning in a number of different countries. This book draws together a range of case studies by international experts to assess the impacts of social mix policies and the degree to which they might represent gentrification by stealth. The contributions consider the range of social mix initiatives in different countries across the globe and their relationship to wider social, economic and urban change. The book combines understandings of social mix from the perspectives of researchers, policy makers and planners and the residents of the communities themselves. Mixed Communities also draws out more general lessons from these international comparisons - theoretically, empirically and for urban policy. It will be highly relevant for urban researchers and students, policy makers and practitioners alike
    Note: Front Matter , Contents , List of tables, figures and photographs , Acknowledgements , Notes on contributors , Introduction: gentrification, social mix/ing and mixed communities , Reflections on social mix policy , Why do birds of a feather flock together? Social mix and social welfare: a quantitative appraisal , Social mix and urban policy , Mixed communities and urban policy: reflections from the UK , Gentrification without social mixing in the rapidly urbanising world of Australasia , Social mix in liberal and neoliberal times , Social mixing and the historical geography of gentrification , Social mix and encounter capacity – a pragmatic social model for a new downtown: the example of HafenCity Hamburg , Social mix policies and gentrification , Mixed-income schools and housing policy in Chicago: a critical examination of the gentrification/education/‘racial’ exclusion nexus , Social mix as the aim of a controlled gentrification process: the example of the Goutte d’Or district in Paris , Beware the Trojan horse: social mix constructions in Melbourne , The rhetoric and reality of social mix policies , Social mixing as a cure for negative neighbourhood effects: evidence-based policy or urban myth? , Meanings, politics and realities of social mix and gentrification – a view from Brussels , ‘Regeneration’ in interesting times: a story of privatisation and gentrification in a peripheral Scottish city , HOPE VI: calling for modesty in its claims , Experiencing social mix , The impossibility of gentrification and social mixing , Not the only power in town? Challenging binaries and bringing the working class into gentrification research , From social mix to political marginalisation? The redevelopment of Toronto’s public housing and the dilution of tenant organisational power , Mixture without mating: partial gentrification in the case of Rotterdam, the Netherlands , Afterword , References , Index , In English
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  • 33
    ISSN: 0042-0980
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Urban studies
    Publ. der Quelle: London : Sage Publications Ltd
    Angaben zur Quelle: Vol. 46, No. 8 (2009), p. 1593-1610
    DDC: 300
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Amsterdam [Netherlands] : Amsterdam Univ. Press
    ISBN: 9789048506279 , 9048506271
    Language: Dutch
    Pages: Online Ressource (297 p.) , ill., charts.
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Solidariteit en identiteit
    Parallel Title: Print version Oog voor elkaar
    DDC: 303.33
    Keywords: Public safety Public opinion ; Netherlands ; Rotterdam ; Social control Netherlands ; Rotterdam ; Public safety Public opinion ; Social control ; Social control ; Public safety Public opinion ; Veiligheid ; Social control ; SOCIAL SCIENCE ; General ; Wijken ; Rotterdam (Netherlands) Rotterdam (stad) ; Rotterdam (Netherlands) ; Rotterdam (Netherlands) ; Rotterdam (stad) ; Netherlands ; Rotterdam ; Electronic books ; Electronic books
    Abstract: Plea for careful planning and governance of the urban public space
    Abstract: Van 'ogen op straat' naar oog voor elkaar -- De wijken in : onderzoekslocaties en onderzoeksmehoden -- Veiligheid gemeten -- Van fysiek naar sociaal : signalen in de openbare ruimte -- Sociale signalen : thuis in de buurt -- Horen, zien en--? : verwachtingen van sociale controle -- Winkels en scholen als vanzelfsprekende ontmoetingsplekken -- Conclusies en aanbevelingen.
    Description / Table of Contents: Van 'ogen op straat' naar oog voor elkaarDe wijken in : onderzoekslocaties en onderzoeksmehoden -- Veiligheid gemeten -- Van fysiek naar sociaal : signalen in de openbare ruimte -- Sociale signalen : thuis in de buurt -- Horen, zien en--? : verwachtingen van sociale controle -- Winkels en scholen als vanzelfsprekende ontmoetingsplekken -- Conclusies en aanbevelingen.
    Note: Includes bibliographical references (p. 281-288) and indexes. - In Dutch. - Description based on print version record , In Dutch
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  • 35
    Online Resource
    Online Resource
    Amsterdam : Amsterdam Univ. Press
    Language: Dutch
    Pages: 297 S.
    Series Statement: Solidariteit en Identiteit
    DDC: 360
    Keywords: soziale Beziehungen ; Kriminalität ; Prävention ; Observation ; Hilfeleistung ; Großstadt ; innere Sicherheit ; soziale Kontrolle ; öffentlicher Raum ; Niederlande
    Abstract: People like to live in a safe neighborhood. Areas with a variety of facilities like houses, offices and shops seem to be an important strategy to improve the safety of a neighborhood. More people on the streets means better social control, is the thought behind this strategy. But do people on the streets have consideration for each other? This book is a theory on urban environment, public familiarity and trust on the one hand. On the other it is a very practical plea for a careful planning and nuanced governance of the public space.
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  • 36
    Book
    Book
    Aldershot : Ashgate Pub.
    ISBN: 978-0-7546-7201-2
    Language: English
    Pages: XIV, 241 Seiten , graph. Darst.
    DDC: 302
    RVK:
    Keywords: Sociology, Urban ; Social capital (Sociology) ; Communities ; Neighborhood ; Social integration ; Stadtleben ; Stadtentwicklung ; Soziales Netzwerk ; Soziales Kapital ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Stadtleben ; Soziales Kapital ; Stadtentwicklung ; Soziales Netzwerk
    Abstract: The concept of social capital has gone from being an interesting idea at the turn of the 21st century to being a policy 'doxa' a decade later. Any supposed 'lack' of social capital is now a matter for concern, requiring research and appropriate policy intervention. This book argues that the city poses a major challenge to this agenda.
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  • 37
    Article
    Article
    In:  Networked urbanism (2008), Seite 105-125 | year:2008 | pages:105-125
    ISBN: 0754672018
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Networked urbanism
    Publ. der Quelle: Farnham [u.a.] : Ashgate, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008), Seite 105-125
    Angaben zur Quelle: year:2008
    Angaben zur Quelle: pages:105-125
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  • 38
    Article
    Article
    In:  Networked urbanism (2008), Seite 147-170 | year:2008 | pages:147-170
    ISBN: 0754672018
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Networked urbanism
    Publ. der Quelle: Farnham [u.a.] : Ashgate, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008), Seite 147-170
    Angaben zur Quelle: year:2008
    Angaben zur Quelle: pages:147-170
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  • 39
    Article
    Article
    In:  Networked urbanism (2008), Seite 1-20 | year:2008 | pages:1-20
    ISBN: 0754672018
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Networked urbanism
    Publ. der Quelle: Farnham [u.a.] : Ashgate, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008), Seite 1-20
    Angaben zur Quelle: year:2008
    Angaben zur Quelle: pages:1-20
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  • 40
    Article
    Article
    In:  Networked urbanism (2008), Seite 23-39 | year:2008 | pages:23-39
    ISBN: 0754672018
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Networked urbanism
    Publ. der Quelle: Farnham [u.a.] : Ashgate, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008), Seite 23-39
    Angaben zur Quelle: year:2008
    Angaben zur Quelle: pages:23-39
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  • 41
    Online Resource
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    Aldershot, England : Ashgate
    ISBN: 0754672018 , 9780754672012 , 9780754689515
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xiv, 241 p. S.) , 25 cm
    Edition: Online-Ausgabe Palo Alto, Calif. ebrary605 L
    Edition: Online-Ausgabe
    Parallel Title: Reproduktion von Networked urbanism
    Parallel Title: Erscheint auch als Networked urbanism
    DDC: 302
    RVK:
    Keywords: Sociology, Urban ; Social capital (Sociology) ; Communities ; Neighborhoods ; Social integration ; Soziales Netzwerk ; Stadtentwicklung ; Soziales Kapital ; Stadtleben ; Aufsatzsammlung ; Stadtleben ; Soziales Kapital ; Stadtentwicklung ; Soziales Netzwerk
    Note: Includes bibliographical references and index , Social capital and networked urbanism / Talja Blokland & Mike Savage -- Social capital and the end of urbanism -- The end to urbanism : how the changing spatial structure of cities affected its social capital potentials / Talja Blokland & Douglas Rae -- The flowing enclave and the misanthropy of networked affluence / Rowland G. Atkinson -- Place, space and race : monopolistic group closure and the dark side of social capital / Bruce D. Haynes and Jesus Hernandez -- Networks and urban social capital -- A new place, a new network? : social capital effects of residential relocation for poor women / Alexandra M. Curley -- The weakness of weak ties : social capital to get ahead among the urban poor in Rotterdam and Amsterdam / Talja Blokland & Floris Noordhoff -- Middle class neighbourhood attachment in Paris and Milan : partial exit and profound rootedness / Alberta Andreotti, Patrick Le Galès -- Urban associations and social capital -- Gardening with a little help from your (middle class) friends : bridging social capital across race and class in a mixed neighbourhood / Talja Blokland -- Political participation, social networks and the city / Mike Savage, Gindo Tampubolon and Alan Warde -- Conserving the past of a quiet suburb : urban politics, association networks and speaking for 'the community' / Fiona Devine, Peter Halfpenny, Nadia Joanne Britton and Rosemary Mellor -- Social capital and the formation of London's middle classes / Tim butler
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  • 42
    Online Resource
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    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Amsterdam University Press
    ISBN: 9789089640437
    Language: Dutch
    Pages: 1 Online-Ressource (304 p.)
    Keywords: Social issues & processes ; Sociology & anthropology
    Abstract: People like to live in a safe neighborhood. Areas with a variety of facilities like houses, offices and shops seem to be an important strategy to improve the safety of a neighborhood. More people on the streets means better social control, is the thought behind this strategy. But do people on the streets have consideration for each other? This book is a theory on urban environment, public familiarity and trust on the one hand. On the other it is a very practical plea for a careful planning and nuanced governance of the public space
    Abstract: Iedereen woont graag in een veilige buurt. Gevarieerdere buurten waar wonen, werken en winkelen elkaar afwisselen zijn een belangrijke strategie geworden om veiligheid te bereiken. Van ogen op straat gaat sociale controle uit, zo is dan de gedachte. Maar hebben mensen met ogen op straat ook oog voor elkaar? Oog voor Elkaar is enerzijds een theorie over stedelijke omgeving, publieke familiariteit en vertrouwen. Anderzijds is het een praktijkgericht, op alledaagse verhalen gebaseerd pleidooi voor zorgvuldiger vormgeving en beheer van stedelijke openbare ruimte
    Note: Dutch; Flemish
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  • 43
    Book
    Book
    Aldershot, Hampshire [u.a.] : Ashgate
    ISBN: 9780754672012
    Language: English
    Pages: XIV, 241 S. , graph. Darst., Kt.
    DDC: 302
    RVK:
    Keywords: Sociology, Urban ; Social capital (Sociology) ; Communities ; Neighborhood ; Social integration ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Stadtleben ; Soziale Integration
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Article
    Article
    In:  Rethinking class (2005), Seite 123-139 | year:2005 | pages:123-139
    ISBN: 0333968948
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Rethinking class
    Publ. der Quelle: Basingstoke [u.a.] : Palgrave Macmillan, 2005
    Angaben zur Quelle: (2005), Seite 123-139
    Angaben zur Quelle: year:2005
    Angaben zur Quelle: pages:123-139
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  Ethnic and racial studies : ERS Vol. 26, No. 1 (2003), p. 1-24
    ISSN: 0141-9870
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: Ethnic and racial studies : ERS
    Publ. der Quelle: London [u.a.] : Routledge
    Angaben zur Quelle: Vol. 26, No. 1 (2003), p. 1-24
    DDC: 390
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  Vol. 25, No. 2 (2001), p. 221-226
    Language: Undetermined
    Angaben zur Quelle: Vol. 25, No. 2 (2001), p. 221-226
    DDC: 690
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Article
    Article
    Associated volumes
    In:  International journal of urban and regional research : IJURR Vol. 25, No. 2 (2001), p. 268-283
    ISSN: 0309-1317
    Language: Undetermined
    Titel der Quelle: International journal of urban and regional research : IJURR
    Publ. der Quelle: Oxford [u.a.] : Wiley
    Angaben zur Quelle: Vol. 25, No. 2 (2001), p. 268-283
    DDC: 690
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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