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  • Wiesbaden : Springer VS  (11)
  • Hoboken : Taylor and Francis
  • Political Science and International Relations  (11)
  • Rechtswissenschaft  (11)
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Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783658218515
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 440 S. 6 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fütterer, Sabine Logik und Problematik der Antikorruption
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    Schlagwort(e): Korruption ; Anti-Korruption ; Vergleich ; Deutschland ; Italien ; Political science ; Political Science and International Relations ; Comparative politics ; Political science ; Comparative politics ; Hochschulschrift ; Korruption ; Bekämpfung ; Deutschland ; Italien
    Kurzfassung: Korruption wird meist mit undemokratischen Staaten in Verbindung gebracht. Dass das Phänomen jedoch auch in konsolidierten westlichen Demokratien aufzutreten vermag, wo korrupte Verhaltensweisen aufgrund des herrschenden Selbstverständnisses einer modernen politischen Kultur dem demokratischen Grundkonsens entgegenstehen, belegen empirische Befunde. Vor diesem Hintergrund charakterisiert die Autorin Korruption und Antikorruption und legt eine Abgrenzung zwischen unterschiedlichen Ebenen, Sektoren und Reichweiten vor. Sie geht der Frage nach, inwieweit Antikorruption funktional gewählt ist und zeigt, wie diese auf Eigenschaften und Prämissen westlicher Demokratien abgestimmt werden kann, um Korruption langfristig zu minimieren. Der Inhalt Korruption und Antikorruption in westlichen Demokratien sowie deren Verhältnis: Entwicklung zweier interdependenter Typologien der Phänomene Fallstudien: Deutschland (CDU-Spendenaffäre, Kölner Müll-Skandal, Siemens-Enel-Affäre), Italien (Tangentopoli-Skandal, Global-Service-Skandal, Enel-Siemens-Affäre) Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften, Kriminologie, Soziologie Verantwortliche in den Bereichen Korruptionsbekämpfung, Politik, Verwaltung, Bekämpfung des Organisierten Verbrechens Die Autorin Sabine Fütterer promovierte an der Universität Regensburg bei Prof. Dr. Martin Sebaldt. Sie ist derzeit als Projektmanagerin bei einer Agentur für Event und politische Bildung tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783658023928
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 571 S. 13 Abb., 9 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: Springer Reference Sozialwissenschaften
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Springer Reference DE
    Paralleltitel: Erscheint auch als Handbuch Transitional Justice
    Paralleltitel: Printed edition
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    Schlagwort(e): Political science ; Political Science and International Relations ; Democracy ; International relations ; Legislative bodies. ; Aufsatzsammlung ; Transitional Justice ; Transitional Justice
    Kurzfassung: Dieses Handbuch ist eine systematische und methodische Einführung in das Thema Transitional Justice, das bislang vor allem durch Länderstudien zur strafrechtlichen Aufarbeitung, Entschuldigungen, Kompensationen, Erinnerungsarbeiten oder Wahrheitskommissionen wie etwa zu Südafrika, Ruanda, Chile oder dem ehemaligen Jugoslawien, bekannt geworden ist. Die Beiträge zeigen best-practice ebenso auf wie die zahlreichen Maßnahmen, die inzwischen unter dem Konzept Transtional Justice in der Politik zur Anwendung gekommen sind und ein eigenes Forschungsfeld für die Wissenschaft darstellen. Dabei stehen weniger die Fallstudien im Mittelpunkt, sondern die methodische Ausrichtung zur Analyse und Bewertung der Transitional Justice-Prozesse. Materialreiche Fall- oder Areastudien bearbeiten den Umgang mit Unrechtsregimen; gezielte empirische Befunde werden für die verschiedenen Gebiete der Welt zur Illustration der Prozesse hinzugezogen. Der Band thematisiert vorrangig die Politikfelder Friedens- und Konfliktforschung, Demokratisierung und Demokratievergleich, Internationale Beziehungen und Zeitgeschichte. Der Inhalt Einführung in Transitional Justice Theorien und Diskurse Methoden der Forschung und Bewertung Länderstudien Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Sozial-, Geschichts- und Rechtswissenschaften. Die Herausgebenden Dr. Anja Mihr ist Gründerin und Leiterin des HUMBOLDT-VIADRINA Centers for Governance through Human Rights in Berlin. Dr. Gert Pickel ist Inhaber der Professur für Religions- und Kirchensoziologie an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Dr. Susanne Pickel ist Inhaberin der Professur für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Vergleichende Politikwissenschaft an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658190163
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 306 S. 19 Abb., 16 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Korruptionsbekämpfung vermitteln
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    Schlagwort(e): Anti-Korruption ; Didaktik ; Hochschullehre ; Weiterbildung ; Unterricht ; Deutschland ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Political Science and International Relations ; Political science ; Educational sociology ; Sociology ; Political science ; Educational sociology ; Sociology ; Education and sociology ; Sociology, Educational ; Deutschland ; Korruption ; Bekämpfung ; Politische Bildung ; Politischer Unterricht ; Hochschule
    Kurzfassung: Der Band widmet sich der Vermittlung von Kompetenzen und Wissen zu den Themen Korruption und Korruptionsbekämpfung in unterschiedlichen Bildungseinrichtungen und Wissenschaftsdisziplinen. Es werden übergreifende methodische, empirische und theoretische Themen ebenso behandelt wie verschiedene Anwendungsfelder und Veranstaltungsformate. Die Bereiche Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft werden praxisnah angesprochen. Der Sammelband schließt eine Lücke in der wissenschaftlichen Korruptionsliteratur, die bisher überwiegend die Forschung, aber kaum die Perspektive der Wissensvermittlung in unterschiedlichen Kontexten thematisiert hat. Der Inhalt Grundlagen der Kompetenz- und Wissensvermittlung Vermittlungsprozesse an Hochschulen Reflexionen aus der Praxis von Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politik-, Rechts-, Sozial-, Wirtschafts- und Erziehungswissenschaften sowie Praktiker aus den Bereichen Compliance, Integrität und Korruptionsbekämpfung Die Herausgeber Dr. Sebastian Wolf ist Professor für Sozialwissenschaften an der MSB Medical School Berlin. Dr. Peter Graeff ist Professor für Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658193010
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 270 S, online resource)
    Serie: Staat – Souveränität – Nation, Beiträge zur aktuellen Staatsdiskussion
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Der Staat und die Sicherheitsgesellschaft
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    Schlagwort(e): Political Science and International Relations ; Political science ; Criminal law ; Constitutional law ; Criminology. ; Political science ; Criminal law ; Constitutional law ; Aufsatzsammlung ; Staat ; Innere Sicherheit ; Gesellschaft ; Sicherheitsbedürfnis
    Kurzfassung: Der Band vermisst die Rolle des Staates im Feld der Inneren Sicherheit und das Verhältnis von Staat und Gesellschaft angesichts der massiven Bedeutungssteigerung, die individuelle Sicherheit vor Kriminalität und Bedrohungen in der jüngeren Vergangenheit erfahren hat. Inwiefern ist der Staat an der Herstellung der neuen Sicherheitsbedürfnisse beteiligt? Wie begegnet er ihnen? Zieht er sich zurück, regiert er aus der Distanz oder ist das Feld der Sicherheitsproduktion für staatliche Akteure ein besonders attraktives? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Sammelbandes aus verschiedenen disziplinären Perspektiven nach. Sie nehmen sowohl diverse aktuelle Facetten der Entwicklung in den Blick, als auch die Veränderungen in den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten. Der Inhalt · Gesellschaft, Nationalstaat, Europa · Sicherheitsversprechen, Ausnahmezustand und neue Technologien · Kriminalität, Kriminalisierung und Strafrecht Die Zielgruppen · PolitikwissenschaftlerInnen · SozialwissenschaftlerInnen · RechtswissenschaftlerInnen · KriminologInnen Die Herausgeber Dr. Jens Puschke ist Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie und Medizinstrafrecht an der Philipps-Universität Marburg. Dr. Tobias Singelnstein ist Professor für Kriminologie an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658207441
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 1988 S. 21 Abb., 6 Abb. in Farbe, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Handbuch Staat
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    Schlagwort(e): Political Science and International Relations ; Political science ; Political theory ; Democracy ; Germany Politics and government ; Constitutional law ; Political sociology ; Political science ; Political theory ; Democracy ; Germany Politics and government ; Constitutional law ; Political sociology ; Staat ; Staatsrechtswissenschaft ; Staatslehre ; Politisches System ; Gesellschaft ; Staat ; Staatslehre ; Demokratie
    Kurzfassung: Staatswissenschaften -- Staatstheorien -- Strukturprinzipien/Staatszielbestimmungen -- Kategorien und Konzepte -- Institutionen -- Instrumente -- Praxisfelder -- Internationale Dimension.
    Kurzfassung: Dieses Handbuch schließt eine zentrale Forschungslücke, denn das Thema „Staat“ ist heute wichtiger denn je. Im deutschen Sprachraum fehlt es aber an aktuellen, umfassenden und zugleich kompakten Darstellungen des Themas. Im Unterscheid zu juristisch orientierten Staatslexiken wird im neuen „Handbuch Staat“ die sozialwissenschaftliche Perspektive stärker betont. Das komplexe Feld „Staat“ wird von einschlägigen Experten umfassend und aus verschiedenen Perspektiven analysiert und dargestellt. Gliederungskriterien erleichtern den raschen Zugriff zum Thema. Zu diesem Zweck ist das Gesamtthema in acht Teile untergliedert, um in jedem Teil die wichtigsten Einzelthemen unter einer spezifischen Fragestellung zu bearbeiten. Der Inhalt · Staatswissenschaften · Staatstheorien · Strukturprinzipien/Staatszielbestimmungen · Kategorien und Konzepte · Institutionen · Instrumente · Praxisfelder · Internationale Dimension Die Zielgruppen · Lehrende und Studierende der Politik-, Rechts-, Verwaltungs- und Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie, Philosophie, Historiografie und der Geowissenschaften · Politiker/Politikerinnen und Journalisten/Journalistinnen Der Herausgeber Prof. Dr. Rüdiger Voigt ist Politik- und Rechtswissenschaftler. Bis 2006/07 hatte er einen Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft an der Universität der Bundeswehr München inne und war Direktor des Instituts für Staatswissenschaften. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher staatswissenschaftlicher Werke und gibt mehrere Schriftenreihen zur Staatswissenschaft heraus.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    ISBN: 9783658134358
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 291 S. 4 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Inneren Sicherheit
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Vorsicht Sicherheit! Legitimationsprobleme der Ordnung von Freiheit (Veranstaltung : 2015 : Duisburg) Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; Public policy ; Europe Politics and government ; Germany Politics and government ; Political Science and International Relations ; Political science ; Public policy ; Europe Politics and government ; Germany Politics and government ; Deutschland ; Staat ; Gewaltmonopol ; Innere Sicherheit ; Private ; Deutschland ; Staat ; Gewaltmonopol ; Innere Sicherheit ; Private
    Kurzfassung: Der Band thematisiert die Sicherheitsproduktion zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft in 13 Beiträgen. Zwar löst sich das staatliche Gewaltmonopol nicht auf, doch werden sowohl die konkrete Sicherheitsarbeit als auch die Steuerung der Politik der Inneren Sicherheit auf „mehrere Schultern verteilt“. Private Sicherheitsdienste, Wohlfahrtsverbände, verschiedene Anspruchsvereinigungen und zivilgesellschaftliche Gruppen wirken an der Inneren Sicherheit mit. Dies führt zu Legitimitätsfragen, erfordert neue Governance-Strategien und bedarf einer rechtsstaatlichen sowie freiheitlichen Ausgestaltung. Der Inhalt • Steuerung und Legitimation • Anwendungsfelder der Sicherheitsproduktion Die Zielgruppen • PolitikwissenschaftlerInnen • RechtswissenschaftlerInnen mit dem Schwerpunkt Staats- und Verfassungsrecht • PraktikerInnen in den Sicherheitsbehörden 〈 Die Herausgeber Dr. Bernhard Frevel ist Professor für Sozialwissenschaft an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Dr. Michaela Wendekamm ist Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658153199
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 254 S, online resource)
    Serie: Verfassung und Politik
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Wöhst, Christian, 1984 - Hüter der Demokratie
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    Schlagwort(e): Political science ; Political theory ; Democracy ; Political Science and International Relations ; Political science ; Political theory ; Democracy ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Demokratie ; Theorie ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Demokratie ; Theorie
    Kurzfassung: Christian Wöhst untersucht die demokratietheoretische Argumentationsweise des Bundesverfassungsgerichts im Verlauf der demokratiegeschichtlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Er verfolgt die These, dass das Gericht im Verlauf seiner Rechtsprechung eine angewandte Demokratietheorie entwickelt hat. Diese definiert sich als die Konkretisierung des normativen Gehalts der Verfassung unter Einbeziehung der faktischen Wirklichkeit eines konkreten Problems. Als hermeneutischer Prozess der Verfassungskonkretisierung ist die Argumentationsweise des Gerichts nur aus einer Korrelation zwischen gerichtlicher Demokratietheorie und gelebter Demokratiepraxis heraus zu verstehen. Der Inhalt Rechtsprechung 1951-1969: Stabilisierung Rechtsprechung 1971-1989: Pluralisierung Rechtsprechung seit 1990: Internationalisierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik-, Geschichts- und Rechtswissenschaft Der Autor Dr. Christian Wöhst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte des Instituts für Politikwissenschaft an der TU Dresden
    Kurzfassung: Rechtsprechung 1951-1969: Stabilisierung -- Rechtsprechung 1971-1989: Pluralisierung -- Rechtsprechung seit 1990: Internationalisierung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658160944
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 422 S. 12 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Landesverfassungsgerichte
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    Schlagwort(e): Political science ; Comparative politics ; Germany Politics and government ; Constitutional law ; Political Science and International Relations ; Political science ; Comparative politics ; Germany Politics and government ; Constitutional law ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Landesverfassungsgerichtsbarkeit ; Deutschland ; Landesverfassungsgericht ; Landesverfassungsgerichtsbarkeit
    Kurzfassung: Der Band beinhaltet die erste umfassende politikwissenschaftliche Bestandsaufnahme der Rolle der Verfassungsgerichte in den politischen Systemen der deutschen Bundesländer. Er untersucht Entstehung, Struktur und Aufgaben aller 16 Landesverfassungsgerichte und analysiert das spannungsreiche Verhältnis von Verfassungsrechtsprechung und Politik auf Landesebene. Der Inhalt Die Landesverfassungsgerichte - eine Bestandsaufnahme ● Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg ● Der Bayerische Staatsgerichtshof ● Der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin ● Das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg ● Der Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen ● Das Hamburgische Verfassungsgericht ● Der Staatsgerichtshof in Hessen ● Das Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern ● Der Niedersächsische Staatsgerichtshof ● Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ● Der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz ● Saarland - Von der Verfassungskommission zum Verfassungsgerichtshof ● Der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen ● Das Landesverfassungsgericht von Sachsen-Anhalt ● Das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht ● Thüringer Verfassungsgerichtshof Die Zielgruppen • Studierende der Politik- und Rechtswissenschaft • Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler • Politische Praktiker • Verfassungsjuristinnen und Verfassungsjuristen Der Herausgeber PD Dr. Werner Reutter ist Privatdozent an der Humboldt-Universität zu Berlin und forscht gegenwärtig an der Universität Leipzig zur Verfassungspolitik in den Bundesländern
    Kurzfassung: Landesverfassungsgerichte in der Bundesrepublik Deutschland - eine Bestandsaufnahme -- Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg -- Der Bayerische Staatsgerichtshof -- Der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin -- Das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg als politisiertes Organ? Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflussnahme -- Verfassungsgerichtsbarkeit im Zwei-Städte-Staat: Der Staatsgerichtshof der Freien Hansestadt Bremen -- Das Hamburgische Verfassungsgericht: Schiedsrichter zwischen Senat, Bürgerschaft und Volk -- Der Staatsgerichtshof in Hessen zwischen unitarischem Bundesstaat, Mehrebenensystem und Landespolitik -- Das Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern -- Der Niedersächsische Staatsgerichtshof -- Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen -- Der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz -- Saarland - Von der Verfassungskommission zum Verfassungsgerichtshof -- Der Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen -- Das Landesverfassungsgericht von Sachsen-Anhalt -- Das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht -- Thüringer Verfassungsgerichtshof
    URL: Cover
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  • 9
    ISBN: 9783658109820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 165 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage 2016
    Suppl.: Rezensiert in Jesse, Eckhard, 1948 - [Rezension von: Hans Vorländer/Maik Herold/Steven Schäller, Pegida. Entwicklung, Zusammensetzung und Deutung einer Empörungsbewegung] 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vorländer, Hans, 1954 - PEGIDA
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    Schlagwort(e): Pegida ; Political science ; Political Science and International Relations ; Political theory ; Comparative politics ; Public policy ; Political science ; Political theory ; Comparative politics ; Public policy ; Deutschland ; Unzufriedenheit ; Politikverdrossenheit ; Politische Bewegung ; Rechtspopulismus ; Einwanderungspolitik ; Asylpolitik ; Fremdenfeindlichkeit ; Islamfeindlichkeit ; Dresden ; Pegida ; Demonstration ; Deutschland ; Unzufriedenheit ; Politikverdrossenheit ; Politische Bewegung ; Rechtspopulismus ; Deutschland ; Einwanderungspolitik ; Asylpolitik ; Fremdenfeindlichkeit ; Islamfeindlichkeit ; Dresden ; Pegida ; Demonstration
    Kurzfassung: Einleitung -- Entwicklung -- Reaktionen von Politik, Medien und Gesellschaft -- Inhalte und Positionen -- Die Demonstrationen -- Die Demonstranten -- Einordnung und Deutung der empirischen Befunde -- Zusammenfassung.
    Kurzfassung: Der Band präsentiert die erste systematische Analyse von PEGIDA auf der Basis der vorliegenden empirischen Studien. Ausgehend von eigenen Untersuchungen und Beobachtungen wird die Entwicklung der Bewegung rekonstruiert, die im Herbst 2014 in Dresden entstand und nationales und internationales Aufsehen erregte. Dabei werden Organisatoren, Positionen, Vernetzungen, Kundgebungen, Demonstranten sowie die Reaktionen von Politik, Medien und Gesellschaft analysiert und die Befunde in einer umfassend angelegten Untersuchung mit Erkenntnissen der politischen Kulturforschung zusammengeführt. PEGIDA erweist sich als eine Protestbewegung neuen Stils, eine rechtspopulistische Empörungsbewegung, die fremdenfeindliche und islamkritische Ressentiments mobilisiert und dabei grundsätzliche Vorbehalte gegenüber den politischen und medialen Eliten zum Ausdruck bringt. Der Inhalt Einleitung • Entwicklung • Reaktionen von Politik, Medien und Gesellschaft • Inhalte und Positionen • Die Demonstrationen • Die Demonstranten • Einordnung und Deutung der empirischen Befunde • Zusammenfassung Die Zielgruppen PolitikwissenschaftlerInnen • SoziologInnen • KulturwissenschaftlerInnen • HistorikerInnen • SozialpsychologInnen • JournalistInnen • Politische PraktikerInnen in Parteien und Verbänden • Politische BildnerInnen Die Autoren Prof. Dr. Hans Vorländer lehrt Politikwissenschaft an der TU Dresden. Maik Herold und Dr. Steven Schäller sind Wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte an der TU Dresden.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: EinleitungEntwicklung -- Reaktionen von Politik, Medien und Gesellschaft -- Inhalte und Positionen -- Die Demonstrationen -- Die Demonstranten -- Einordnung und Deutung der empirischen Befunde -- Zusammenfassung.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 153-165
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
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  • 10
    ISBN: 9783658046934
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (84 Abb. eReference, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2016
    Serie: Springer Reference
    Serie: Springer NachschlageWissen
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Handbuch Verkehrspolitik
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    Schlagwort(e): Verkehrspolitik ; Verkehrsgeschichte ; Wirtschaftspolitik ; Strukturpolitik ; Räumliche Erreichbarkeit ; Gemeinwohl ; Technologiepolitik ; Verkehrswissenschaft ; Theorie ; Deutschland ; Political Science and International Relations ; Political science ; Political science ; Aufsatzsammlung ; Transportation Social aspects ; Germany ; Handbooks, manuals, etc ; Transportation and state Germany ; Handbooks, manuals, etc ; Verkehrspolitik
    Kurzfassung: Kein Politikfeld ist mit so hohen Investitionen verbunden wie die Verkehrspolitik. Neue Straßen, neue Bahntrassen, aber auch Flughäfen bestimmen das Gesicht von Städten und Regionen. Wer sind die treibenden Kräfte für Verkehr in modernen Gesellschaften? Was kann Verkehrspolitik angesichts eigendynamischer ökonomischer und sozialer Entwicklungen überhaupt leisten? Welche Rolle spielen im föderalen System die Kommunen und die Regionen, in denen der größte Teil der Verkehrsleistung erbracht wird? Wie sehen nicht intendierte Effekte der Verkehrspolitik aus? Wie wirken Herausforderungen wie der Klimawandel, das Altern und Schrumpfen der Gesellschaft und die Krise der öffentlichen Haushalte auf die Verkehrspolitik? Diese und eine Fülle weiterer Fragen werden in dem Handbuch der Verkehrspolitik behandelt. In 38 Beiträgen geben renommierte Wissenschaftler_innen einen Überblick über den Stand der Diskussion zu wesentlichen Themen der Verkehrspolitik. Die Beiträge konzentrieren sich in erster Linie auf Deutschland, sie entstammen einer Reihe von unterschiedlichen Disziplinen und sind auch in ihren Schlussfolgerungen ebenso vielfältig wie das Politikfeld der Verkehrspolitik selbst. Der Inhalt Verkehrsgeschichte • Verkehrspolitik• Wirtschaftspolitik • Politik des Sozialen • Technologiepolitik • Mobilitätsforschung • Zukunftspolitik. Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Politikwissenschaften, Journalist_innen, Akteu rInnen aus der Politik und Verwaltung. Die Herausgeber Prof. Dr. Oliver Schwedes ist Leiter des Fachgebiets Integrierte Verkehrsplanung der Technischen Universität Berlin. PD Dr. Weert Canzler arbeitet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH in Berlin. Prof. Dr. Andreas Knie arbeitet am Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH in Berlin.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658131814
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 47 S, online resource)
    Serie: essentials
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science ; Political Science and International Relations ; Political theory ; World politics ; Europe Politics and government ; Constitutional law ; Political science ; Political theory ; World politics ; Europe Politics and government ; Constitutional law ; Souveränität ; Rechtsphilosophie
    Kurzfassung: Grundlagen der Souveränitätsdiskussion -- Das Westfälische Staatensystem -- Von der Souveränität der Nation zur Volkssouveränität -- Auf dem Weg zu einer neuen Souveränität.
    Kurzfassung: Das essential erläutert zunächst die Begriffsgeschichte und Bedeutung der Souveränität für den Staat des 21. Jahrhunderts und beschreibt die drei Typen Parlamentssouveränität, Rechts- bzw. Verfassungssouveränität sowie (direkte) Volkssouveränität. Anschließend analysiert der Autor den Begriff der nationalstaatlichen Souveränität im Kontext der Globalisierung, Internationalisierung sowie Europäisierung und stellt die Auswirkungen des globalen Finanzkapitalismus auf die nationalstaatliche Souveränität dar. Die Übertragung von Kernkompetenzen an die Europäische Union bei gleichzeitigem Souveränitätsverlust der Mitgliedstaaten und die Kontroverse zwischen Universalisten, Nationalisten und Partikularisten werden kritisch diskutiert. Abschließend liefert das essential Ansatzpunkte zu einer Erneuerung der Volkssouveränität im demokratischen Rechtsstaat. Der Inhalt Grundlagen der Souveränitätsdiskussion Das Westfälische Staatensystem Von der Souveränität der Nation zur Volkssouveränität Auf dem Weg zu einer neuen Souveränität? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Rechtswissenschaft, Philosophie, Soziologie, Historiographie Journalisten und Lehrende in Schulen und in der Politischen Bildung Der Autor Prof. (em.) Dr. Rüdiger Voigt arbeitet als Autor und Herausgeber staatswissenschaftlicher Werke. Er gibt die Schriftenreihen „Staatsverständnisse“, „Staatsdiskurse“ und „Staat – Souveränität – Nation“ (zus. mit Samuel Salzborn) heraus.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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