Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • HeBIS  (3)
  • Stuttgart : UTB GmbH
  • Hochschulschrift  (3)
  • Psychology  (3)
Datasource
  • HeBIS  (3)
Material
Language
Years
Author, Corporation
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Köln : Psychiatrie Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783966052283
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (550 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Anthropologische Psychiatrie 4
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Suizid ; Prävention ; Suizidgefährdung ; Suizidverhütung ; Metatheorie ; Psychologische Anthropologie ; Selbstverständnis ; Ethnosoziologie ; Methodologie ; Psychiatrie;Anthropologie;Suizidalität;Suizidforschung;Suizidprävention;autonome Lebensführung;Frankfurter Stifterpreis ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert: In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839441497
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (206 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Queer Studies 16
    DDC: 306.768
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Intersexualität ; Wissen ; Experte ; Anerkennung ; Transsexualität ; Hochschulschrift
    Abstract: Muss eine Person Inter* oder Trans* sein, um als Expert_in für Inter*- oder Trans*themen anerkannt zu werden? Oder darf sie dies auf keinen Fall, da sie ›objektiv‹ sein muss? Und welche (Gefühls-)Arbeit müssen Expert_innen des Geschlechts alltäglich leisten, um im eigenen Geschlecht und/oder als Expert_in anerkannt zu werden? Verliert der professionelle Expert_innenstatus zunehmend an Deutungsmacht? Anhand von Interviews mit Aktivist_innen und Therapeut_innen räumt Kim Scheunemann mit dem Vorurteil auf, dass ausschließlich Inter*-oder Trans*personen sich mit Geschlecht auseinandersetzen (müssen) und stellt in Frage, ob es objektive Expert_innen des Geschlechtes überhaupt geben kann.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839412756
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (330 p.)
    Edition: 1st ed.
    Series Statement: Disability Studies. Körper - Macht - Differenz 5
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Behinderung ; Literatur ; Darstellung ; Spott ; Humor ; Hochschulschrift
    Abstract: Über Jahrhunderte wurde unbefangen über Behinderungen gelacht. Erst im 18. Jahrhundert kommt es zu Einschränkungen und Verboten dieses Lachens. Bis Mitte der 1970er Jahre ist nicht Komik, sondern Mitleid prägend für den Umgang mit Behinderung. Heute ist es in bestimmten Kontexten, etwa Witzen und Cartoons, wieder erlaubt, sich über körperliche und kognitive Abweichungen zu amüsieren. Welche komischen Darstellungen von Behinderung sind für verschiedene Zeiten charakteristisch? Wie werden Lachanlässe und Lachverbote begründet? Anhand zahlreicher Quellen erforscht Claudia Gottwald komische Repräsentationen und ihre Diskurse und leistet damit einen Beitrag, die Kontingenz von Behinderung zu beleuchten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...