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    ISBN: 9783837666236 , 3837666239
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 320 Seiten , 24 cm x 15.5 cm, 690 g
    Serie: Praktiken der Subjektivierung Band 26
    Serie: Praktiken der Subjektivierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fiedel, Lotta Nichts anderes als Selbstoptimierung?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Oldenburg 2022
    DDC: 306.4613
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    Schlagwort(e): Illness & addiction: social aspects ; Krankheit und Sucht: soziale Aspekte ; Medical sociology ; Medizinsoziologie ; PSYCHOLOGY / Social Psychology ; Social & cultural anthropology, ethnography ; Social, group or collective psychology ; Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie ; Sozialpsychologie ; Biopolitik ; Body ; Cultural Anthropology ; Ethnografie ; Gesellschaft ; Judith Butler ; Kulturanthropologie ; Körper ; Medicine ; Medizin ; Medizinsoziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Psychotherapie ; Neoliberalismus ; Autonomie ; Subjekt
    Kurzfassung: Nur wer sein eigenes Leben in die Hand nimmt, kann erfolgreich und glücklich sein - so das neoliberale Versprechen, das sich in therapeutischen Subjektentwürfen widerspiegelt. Zugleich setzt Psychotherapie an, wo dieses Versprechen brüchig wird. Wie werden die Brüche des neoliberalen Subjektentwurfs in der Psychotherapie bearbeitet? Und was bedeutet das für die gesellschaftliche Rolle von Psychotherapie? Auf der Basis ethnografischer Beobachtungen geht Lotta Fiedel der Ambivalenz von Psychotherapie auf den Grund. Dabei erschließt sie Psychotherapie aus praxeologisch-poststrukturalistischer Perspektive und eröffnet einen überraschenden Blick auf die Materialität therapeutischer Praxis
    Anmerkung: Überarbeitete Fassung der Dissertation
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839419304
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource
    Ausgabe: 1., Aufl.
    Serie: Sozialtheorie
    Paralleltitel: Druckausg. Ingenkamp, Konstantin, 1965 - Depression und Gesellschaft
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    Schlagwort(e): sociology ; Sociology ; Gesellschaft ; Kulturwissenschaft ; Soziologie ; Wissenschaftsgeschichte ; Medizin ; Medizinsoziologie ; Therapie ; Medizingeschichte ; Cultural Studies ; History of Science ; Medicine ; Sociology of Medicine ; History of Medicine ; Psychopharmaka ; Society ; Melancholie ; Gesundheitsgesellschaft ; Pathologisierung ; Depression; Gesundheitsgesellschaft; Therapie; Psychopharmaka; Melancholie; Pathologisierung; Gesellschaft; Medizin; Medizinsoziologie; Medizingeschichte; Wissenschaftsgeschichte; Kulturwissenschaft; Soziologie; Society; Medicine; Sociology of Medicine; History of Medicine; History of Science; Cultural Studies; Sociology; ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte
    Kurzfassung: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen.Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.
    Kurzfassung: How and why did depression become an epidemic disease? Based on a conceptual history of melancholy and depression, Konstantin Ingenkamp develops his own perspective, which is well-founded in cultural science. It is directed against the increasing pathologizing as well as against the wide-spread thesis that mental illnesses are constantly increasing.Instead, depression is viewed as a state of mind that is part of the human condition and that can be found as the opposite of »positive thinking« in protestant awakening movements of the 19th century, and also as a counter term of »mental health« during the cold war. Only with the boom of psychotropic drugs in the contemporary »health society« does depression become an epidemic disease, as the author shows.
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