ISBN:
9783839441497
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource
Series Statement:
Queer Studies 16
DDC:
306.768
Keywords:
Intersexualität
;
Wissen
;
Experte
;
Anerkennung
;
Transsexualität
;
Expert_innenstatus
;
Gender Studies
;
Geschlecht
;
Körper
;
Kulturwissenschaft
;
Objectivity,Gender Studies,Queer Studies,Gender,Queer Theory,Sociology of Knowledge,Body,Cultural Studies
;
Objektivität
;
Queer Studies
;
Queer Theory
;
Trans*
;
Wissenssoziologie
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
Abstract:
Muss eine Person Inter* oder Trans* sein, um als Expert_in für Inter*- oder Trans*themen anerkannt zu werden? Oder darf sie dies auf keinen Fall, da sie 'objektiv' sein muss? Und welche (Gefühls-)Arbeit müssen Expert_innen des Geschlechts alltäglich leisten, um im eigenen Geschlecht und/oder als Expert_in anerkannt zu werden? Verliert der professionelle Expert_innenstatus zunehmend an Deutungsmacht? Anhand von Interviews mit Aktivist_innen und Therapeut_innen räumt Kim Scheunemann mit dem Vorurteil auf, dass ausschließlich Inter*-oder Trans*personen sich mit Geschlecht auseinandersetzen (müssen) und stellt in Frage, ob es objektive Expert_innen des Geschlechtes überhaupt geben kann.
Note:
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Jan 2018)
DOI:
10.1515/9783839441497
URL:
https://doi.org/10.1515/9783839441497?locatt=mode:legacy
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