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  • Wien [u.a.] : Böhlau
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  • 1
    Online-Ressource
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    Wien [u.a.] : Böhlau
    ISBN: 320578927X , 9783205789277
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Wiener Musikwissenschaftliche Beiträge 24
    Serie: Forschungsschwerpunkt Musik - Identität - Raum 1
    Serie: Wiener musikwissenschaftliche Beiträge
    Serie: Forschungsschwerpunkt Musik - Identität - Raum
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    Schlagwort(e): Geschichte 1730-1750 ; Höfische Kunst ; The arts ; Wien ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Wien ; Höfische Kunst ; Geschichte 1730-1750
    Kurzfassung: Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Doch nun stellt sich vor dem Hintergrund eines weitergefassten Schnittstellenbegriffes (Reinhart Koselleck) die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Raum des Wiener Hofes, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am ehesten dokumentiert werden kann, wird aus der Sicht sogenannten Hofkünste versucht, Kontinuitäten und Diskontinuitäten aufzuzeigen
    Kurzfassung: Until today, the death of Charles VI and Maria Theresia’s ascending the throne 1740 is seen as a major turning point in Austrian history. But now is the question of whether in different “layers” and “rooms” without doubt fundamental change between 1720 and 1780 not differentiated must be seen against the background of the concept of interface (“Sattelzeit”/Reinhart Koselleck). On the basis of the space “Viennese court”, where the change of rulers in its effects most likely can be documented, attempts from the perspective of different disciplines (the so called “Hofkünste” – literature/poetry, arts, theatre/dance, music) point out continuities and discontinuities
    Anmerkung: de , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Spring, Claudia Andrea Zwischen Krieg und Euthanasie
    Dissertationsvermerk: Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Spring, Claudia Andrea: "Die Gauleiter der Ostmark fordern das Gesetz dringend"
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    Schlagwort(e): Eugenics History 20th century ; Involuntary sterilization History 20th century ; National socialism and medicine ; Society & social sciences ; Hochschulschrift ; Wien ; Zwangssterilisation ; Geschichte 1940-1945 ; Drittes Reich ; Zwangssterilisation ; Wien ; Geschichte 1940-1945
    Kurzfassung: In dieser Publikation werden Vorbereitung und Durchführung der Zwangssterilisation von als ‚erbkrank' kategorisierten Frauen und Männern in Wien zwischen 1940 und 1945 detailliert beschrieben. Das den Zwangssterilisationen zugrunde liegende ‚Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' (GzVeN) trat in der ‚Ostmark' im Jänner 1940 in Kraft, sechs Jahre später als in NS-Deutschland, wo bereits 300.000 Menschen, etwa gleich viele Frauen wie Männer zwangssterilisiert worden waren. Während es dort nach Kriegsbeginn kaum noch zu Verfahren kam, wurden in der ‚Ostmark' mindestens 6.000 Frauen und Männer bis Kriegsende zwangssterilisiert. Für Wien, der nach dem ‚Anschluss' zweitgrößten Stadt des Deutschen Reiches, sind 1.203 Gerichtsbeschlüsse zur Zwangssterilisation rekonstruierbar. Die quantitative und qualitative Auswertung der erst seit kurzem für die Forschung zugänglichen Verfahrensakten des Erbgesundheitsgerichts und des Erbgesundheitsobergerichts Wien zeigt, dass drei Rahmenbedingungen den Vollzug des GzVeN prägten: erstens die im Herbst 1939 vorgenommenen Einschränkungen des GzVeN, wonach Ärzte nur noch bei ‚besonders großer Fortpflanzungsgefahr' der als ‚erbkrank' kategorisierten Frauen und Männer ein Verfahren beim Erbgesundheitsgericht einbringen sollten, zweitens der Krieg mit allen dadurch bedingten personellen und organisatorischen Einschränkungen und drittens die NS-Euthanasie: Anders als in NS-Deutschland waren Zwangssterilisationen nicht die Vorstufe dazu - die Entscheidung über Zwangssterilisation oder Tötung verlief von Anfang an parallel und einige Ärzte in Wien waren für beides verantwortlich.Die Auswertung verdeutlicht weiters, dass Richter und ärztliche Beisitzer der Wiener Erbgesundheitsgerichtsbarkeit willige Vollstrecker waren beim radikalen Versuch der Verwirklichung der Vision eines ‚gesunden Volkskörpers', indem sie das GzVeN unbeirrt von sonstigen Rahmenbedingungen vollzogen: ein nationalsozialistisches Unrechtsgesetz, das einen körperlichen Eingriff mit schwerwiegenden und lebenslangen Folgen gegen den Willen der Betroffenen vorsah. Nach Kriegsende mussten sich Richter und Ärzte nicht für ihre Mitverantwortung an den Zwangssterilisationen verantworten. Dies verwundert nicht, dauert doch das ‚Denken in Erbwerten' bis heute ungebrochen an: Das GzVeN wurde zwar im Mai 1945 aufgehoben, doch kündigte Staatskanzler Renner gleichzeitig ein ähnliches Gesetz an; zwangssterilisierte Frauen und M ...
    Kurzfassung: This publication describes in detail the preparation and realization of the forcibly sterilization of numerous women and men Vienna from 1940 to 1945. These forced sterilizations of individuals, being categorized as 'hereditary ill', were based on the 'Law for the Prevention of Genetically Diseased Offspring' (GzVeN). In Nazi Germany it took effect in January 1934, and until the outbreak of the war, when most of the court-proceedings had already ended, 300.000 women and men, had been forcibly sterilized. In January 1940 the law was implemented in the 'Ostmark', and at least 6.000 women and men had been forcibly sterilized during the war. In Vienna, the then second-largest city of the 'German Reich' 1.203 court-decisions in favour of a forcibly sterilization could be traced-back. These court-files of the 'Viennese Hereditary Health Court' (Erbgesundheitsgericht) became accessible for research only recently. The quantitative and qualitative analysis indicates three parameters for the implementation of the GzVeN in Vienna: First of all, the reduction of lawsuits to 'urgent' cases, i.e. persons of a 'particularly great danger of procreation'; secondly, the personal and structural restrictions resulting from war; and thirdly, the Nazi Euthanasia: Different from Nazi Germany the forced sterilizations had not been preceding the murder of disabled persons, but were rather implemented in the same period of time. Several doctors in Vienna were responsible for both, forced sterilizations and murder.Both judges and doctors of the 'Viennese Hereditary Health Court' were keen to contribute to the radical efforts to create the visional 'healthy national body' by fulfilling the GzVeN independent of the above mentioned parameters: they implemented a National Socialist tort-law, which included a surgical intervention with severe and lifelong psychical and physical consequences - against the will of the people who were affected. After the end of the war, the judges and doctors did not have to take any kind of responsibility for their decisions to sterilize people forcibly. This was not surprising, taking into account that the categorization of persons due to their 'value of hereditage' ('Erbwert') continued: Firstly, the then-chancellor Renner announced to pass a similar law when the GzVeN was repealed in Mai 1945; secondly, the forcibly sterilized women and men were partly acknowledged only in 1995 as victims of Nazi-persecution and fully acknowledged only 2005; and thirdly ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. 311 - 332 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Wolf, Maria A. Eugenische Vernunft
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    Schlagwort(e): Eugenics History 20th century ; Eugenics history ; Society & social sciences ; Eugenik ; Geschichte 1900-2000
    Kurzfassung: In der Studie werden Ursachen und Folgen von eugenischen Eingriffen in die reproduktive Kultur unserer Gesellschaft durch die Medizin des zwanzigsten Jahrhunderts untersucht. Wissenschaftliche Eingriffe, welche an der Wende zum 21. Jahrhundert biotechnische Selektionen am Lebensbeginn gesellschaftsfähig und zur Aufgabe von Familienbildung gemacht haben.Erkenntnisleitendes Interesse der Studie ist es, normative Idealbilder von Familie, Mutterschaft, Vaterschaft und Kindheit, welche die eugenischen Eingriffe in die gesellschaftliche Organisation der "Reproduktion der Gattung" durch die Medizin hervorgebracht haben, einer geschlechtersensiblen Analyse zu unterziehen und transparent zu machen, wie diese Idealbilder einerseits in die Entwicklung von Biotechniken der Zeugung und Selektion eingearbeitet wurden und wie diese Techniken andererseits wiederum die Familienbildung selbst beeinflussen. Diese Frage wird vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen analysiert, die den Aufstieg einer eugenischen Vernunft im 20. Jahrhundert begleiteten und möglich machten. Materiale Grundlage der Analyse sind medizinische Fachartikel der "Wiener Klinischen Wochenschrift" der Jahrgänge 1900 - 2000, die im Rahmen eines von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) durch ein APART-Stipendium finanziertes Forschungsprojekt erhoben und diskursanalytisch untersucht wurden. Die Untersuchung vermag zu zeigen, welche innerfamiliären Geschlechter- und Generationskonzepte den eugenischen Idealbildern inhärent sind, welche gesellschaftlichen Transformationsprozesse in diese Idealbilder eingearbeitet wurden, wie und wozu Elternschaft und Kindheit naturwissenschaftlich rationalisiert und modernisiert wurden, mit welchen Anforderungen an eine gelingende Erziehung und Bildung Eltern dadurch in den letzten Jahrzehnten zunehmend konfrontiert werden, welche Pflichten im Namen des Kindeswohls daraus für Mütter hervorgehen, weshalb und wozu biotechnische Selektion am Lebensbeginn heute eine allgemeine Einflussgröße von Mutterschaft und Kindheit darstellt und dass die reproduktive Kultur unserer Gesellschaft heute von einer eugenischen Vernunft durchzogen ist.Mit der Forschungsarbeit wird eine weitere Dimension des eugenischen Mainstreams erschlossen, in dem der Focus konsequent auf die wissenschaftliche Neuordnung des gesamten Reproduktionszusammenhanges gesetzt und die Verwissenschaftlichung der reproduktiven Kultur im Kontext der Sozi ...
    Kurzfassung: This is a study about the causes and consequences of the eurgenic intrusions into our society´s reproductive culture by medicine over the course of the twentieth century. By the turn of the twenty-first century, such scientific intrusions through biotechnological selection at the very beginning of a human´s life have become socially acceptable and part of the task of family planning. Of intrinsic interest is the goal of subjecting the normative ideal images of family, motherhood, fatherhood and childhood - which through medical science have advanced eugenic intrusions into the social organization of the species "reproduction" - to a gender-sensitive analysis. This study also highlights how these ideal images are integrated into the development of the biotechnologies of conception and selection, and how these technologies in turn influence familiy planning. The issue are analyzed against the background of social and scientific developments which accompanied and made possible the rise of eugenic rationality in the twentieth century. The sources used for this analysis are medial studies published in the journal Wiener Klinische Wochenschrift between 1900 and 2000; the methodology applied is discourse analysis. The project was financed by a research grant (APART) under the auspices of the Austrian Academy of Science (ÖAW). This research demonstrates: which concepts of gender and generation within the families are inherent to the eugenic ideal images; which social transformation processes were integrated into these ideal images; how and why parenthood and childhood were scientiffically rationalized and modernized; the demands which have increasingly confronted parents over the past decades as regards successful instruction and education; the duties which emanated in the namen of the child´s well-being; and the reasons for which biotechnological selection at the very beginning of human life currently has a sweeping influence on motherhood and childhood. Finally, the study demonstrates that the existing reproductive culture in our society is infused by eugenic rationality. A further investigative dimension of the eugenic mainstream is also developed by virtue of the approach in which the focus consistently points to the scientific reorganization of the entire context of reproduction. And by virture of which the scientification of the reproductive culture is examined and analyzed by contextualizing Austria´s twentieth-century social and socio-political histor ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. [759] - 818 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Krasa-Florian, Selma, 1927 - 2014 Die Allegorie der Austria
    RVK:
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    Schlagwort(e): Habsburg, House of Art patronage ; Personification in art ; The arts ; Österreich-Ungarn ; Kunst ; Nationalismus ; Allegorie ; Geschichte
    Kurzfassung: Diese Arbeit ist der Versuch, durch die Verbindung von kunsthistorischen und politikgeschichtlichen Erkenntnissen ein genaueres korrekteres Bild der behandelten Epochen zu erhalten. Die Allegorie der Austria ist dabei das Instrument zur genauen Evaluierung der jeweiligen nationalen und staatspolitischen Vorstellungen. Die Allegorie der Austria verkörpert dabei sehr genau die jeweiligen politischen Konstellationen. Die dynamische Austria mit der rudolphinischen Hauskrone bedeutet die Prädominanz des Herrscherhauses, die bürgerliche Austria mit der Mauerkrone die Vorstellungen dieser Bevölkerungsschicht, vor allem im deutschsprachigen Teil von Österreich, die Stellung des Staates über dem Herrscher der Sinne Hegels, sowie auch die siegreiche Austria mit dem Lorbeerkranz als Zeichen der Überwindung der Revolution von 1848. Gerade im Vielvölkerstaat der Habsburger, wo die divergierenden gesamtstaatlichen und nationalen Sichtweisen zu Konflikten führen mußten, ist so die Allegorie der Austria ein wichtiger Hinweis auf die jeweilige Stellung der Öffentlichkeit zu der angedeuteten Problematik. Der in der Arbeit vorgegebene Zeitraum umfaßt die Periode vom Beginn des Aufstiegs Österreichs zur Großmacht bis zum Ende der Monarchie nach dem ersten Weltkrieg. Dabei werden verschiedene künstlerische Aspekte in einer neueren und genaueren Betrachtungsweise angesprochen, wie zum Beispiel der Zyklus von 13 Porträts aus dem Umfeld von Rudolph II. im Linzer Museum Nordico, die in der großen Ausstellung über diesen Herrscher "Prag um 1600" nicht repräsentiert waren und die am Beginn der Austria-Allegorie in der bildenden Kunst stehen, oder die Denkmalsentwürfe Otto Wagners, die im Großteil der Literatur über diesen Architekten nur als Gelegenheitsentwürfe bezeichnet werden, aber in Wahrheit ernstzunehmende Auseinandersetzungen Wagners mit der nationalen Kunst sind. Ein weiterer gedanklicher Ansatzpunkt ist der Vergleich des Ringens um einen modernen Gesamtstaat vor allem seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts im Verhältnis zum heutigen Europa mit seinen überstaatlichen Strukturen. Dazu gehört die im Weltkrieg aufgekommene Idee von Mitteleuropa unter Einschluß der Türkei und der Wiedererrichtung des Königreiches Polen als Pufferstaat gegenüber dem revolutionären Russland. Hier ist schon lange vor der Gründung der europäischen Union der Versuch gemacht, den Kontinent friedlich zu einen
    Kurzfassung: The intention of this paper is to give a correct inside in the review of the discussed periods. It tries to achieve this by using the means of Art History and Political History to get an exact inside. The allegorical representation of the Austria in this case is the means to get it. It stands for the specific aspects of the time, so for instance the dynastic Austria with the crown of Emperor Rudolph II. meaning the predominance of the ruling Habsburgs, the civic Austria with the mural crown showing the ideas of the middle class, especially in the German speaking parts of the country, with the acceptance of the predominance of the state over the ruler, according to Hegel, or also the victorious Austria with the laurel wreath as a symbol of the conquest of the revolution of 1848. The Habsburg monarchy including many different nations was the proper breeding ground of dissatisfaction and diversified nationalistic ideas. So the representation of the Austria is an important means of showing these ideas. The periods the paper is working on are roughly speaking starting with the time of the beginning of the position of the monarchy as one of the ruling powers of Europe until her dissolution and the end of World War I. Different aspects of art history are also dealt with. So for example the 13 portraits of Habsburg rulers in the Museum Nordico at Linz, which are positioned in the time of Rudolph II. and mark the beginning of the representation of the allegory of the Austria, or the designs for monuments by Otto Wagner which are dealt with in the many books on this architect only as a side issue, whereas they are a very important part of wagners work and show his national feelings, towards his fatherland. It is furthermore interesting to look at the nationalistic problems shown in this paper and compare them with contemporary Europe and the overcoming of them. These ideas are not new, the date back to the 19th and especially the beginning of the 20th century when the Monarchy tried to overcome the problems with the slogan of Großösterreich (Greater Austria). During World War one followed the idea of Mitteleuropa (Central Europe) including Turkey and the institution of a Polish State to hold off revolutionary Russia
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Literaturverz. S. 261 -276
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien [u.a.] : Böhlau
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Serie: Semmering Architektur 1
    Serie: Semmering-Architektur
    Paralleltitel: Druckausg. Vasko-Juhász, Désirée Semmering Architektur ; 1: Die Südbahn
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    Schlagwort(e): Hotels History ; Health resorts History ; History ; Südbahn ; Hotelbau ; Geschichte ; Südbahn-Hotel ; Hotelbau ; Geschichte ; Südbahn ; Hotelbau ; Kurort
    Kurzfassung: Das vorgelegte Werk ist als 1. Band einer zweiteilig geplanten Publikation verfasst worden, die sich mit den kulturhistorischen und architekturgeschichtlichen Aspekten der Hotel- und Villenbauten am Semmering im südlichen Niederösterreich beschäftigt. Die Arbeit ist eine Fortsetzung eines vom FWF geförderten Forschungsprojekts (Nr. P 13959 ) unter der wissenschaftlichen Leitung und Begutachtung des Antragstellers (Univ.-Prof.Dr. Mario Schwarz). Gegenstand der Untersuchungen und Ausführungen dieses Bandes ist die kulturgeschichtliche Stellung und Bedeutung der Südbahngesellschaft bei der Erschließung der Semmering-Region als erstrangig bedeutendes Naherholungsgebiet des Wiener Bürgertums im späten 19. Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg. Die Untersuchung zeigt, dass die Aufschließung dieses Gebiets hauptsächlich auf die Initiative des Direktors der Südbahngesellschaft Friedrich Schüler sowie auf den Hofbildhauer Franz Schönthaler zurückgeht. Die Umsetzung der Planungen im Bereich der Hotelarchitektur ist in der ersten Phase auf Architekt Franz Wilhelm, den Mitarbeiter des Erbauers des Wiener Südbahnhofes Wilhelm Flattich zurückzuführen, in einer zweiten Phase auf die Architekten Alfred Wildhack und Robert v. Morpurgo. Die Forschungen der Verfasserin erschließen sowohl zu den bisher gänzlich unbearbeiteten Werken dieser Architekten, als auch zu ihren Biographien wichtige Erkenntnisse. Völlig neue, wichtige Ergebnisse brachte die Untersuchung hinsichtlich der Zusammenhänge der Hotelbauten am Semmering mit den großen Hotelanlagen der Südbahngesellschaft in Toblach (Dobiacco; von Wilhelm Flattich) und Abbazia (Opatija; von Alfred Wildhack u.a.) als Aktivitäten einer corporate identity der Bahngesellschaft. Diese Ergebnisse stellen die Südbahngesellschaft mit an die Weltspitze der berühmten Hotelaanlagen von Eisenbahngesellschaften, für die die Autorin zahlreiche Vergleichsbeispiele von Großbritannien bis in die USA anführt. Die Verfasserin erschließt damit den Bereich eines bisher erst in wenigen Ansätzen erforschten Gebiets der Architekturgeschichte. Sowohl vom Ambiente als auch von den gewählten Stileigenschaften der Bauten bestehen jedoch auch wichtige Bezüge der Hotelarchitektur des Semmering zu den Hotelbauten in der Schweiz. In einem großangelegten Überblick bindet die Autorin die Semmeringhotels in die kulturgeschichtliche Entwicklung der Region um die "Wiener Hausberge" in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert ...
    Kurzfassung: The present manuscript is intended to be part I of a publication in two volumes, which deals with the historic architecture in the region of "Semmering" in southern Lower Austria from the point of view of art history, cultural history and history of architecture. The study was attempted in continuation of the FWF-project P 13959 under scientifical direction and supervision of the applicant (Prof.Dr. Mario Schwarz). Main topic of this study is the role and importance of the "Suedbahngesellschaft" (Southern Railway Company) in the process of the formation of the Semmering-region as a first-rate holiday resort of the Viennese society during the late 19th century up to the beginning of World War I. The study shows that the forming of this region mainly depended on the initiative of Friedrich Schueler, the Southern Railways Company's director, and Franz Schoenthaler, sculptor in duty of the Imperial Court. The materialization of the planning in the field of hotel-architecture in the first phase was due to architect Franz Wilhelm - collaborator of Wilhelm Flattich, who designed the railway-station of the Southern Railway Company at Vienna, in the second phase due to the architects Alfred Wildhack and Robert v. Morpurgo. The author's research brought a lot of new insight in work and biographies of these architects, who have been neglected so far by the art history. New, important results were achieved by this study concerning the links between the Semmering hotel-architecture and the grand hotel-resorts at Dobiacco (Toblach; architect: Wilhelm Flattich) and Opatija (Abbazia; architect: Alfred Wildhack e.a.), built by the Southern Railway Company as well, which have to be seen as activities in sense of the company's "corporate identity". Thus the company appears among the leading entrepreneurs in the world as founder of railway-hotels. The author presents several famous examples of this kind of hotels from Great Britain to the USA. Here the study is entering a field of architectural research, which still stands at the beginning. There are also important relations between the Semmering hotel-architecture and the historical hotels of Switzerland. In a large panorama the author includes the Semmering hotels in the general regional development of the "Wiener Hausberge" (hills and mountains near Vienna) during the second half of 19th century, especially in the time after the construction of the Semmering railway. The study comprehensively is illustrated with photograph ...
    Anmerkung: de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource
    Paralleltitel: Druckausg. Telesko, Werner, 1965 - Geschichtsraum Österreich
    RVK:
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    Schlagwort(e): Habsburg, House of ; History in art ; The arts ; Habsburger Dynastie : 1200- ; Österreich ; Kunst ; Geschichte 1800-1900
    Kurzfassung: The history is intended as the first comprehensive examination of the role of Austrian history in the visual arts of the Habsburg monarchy between 1804 and 1918. At its centre are the following three key questions: What status did the general preoccupation with history acquire? What where the favorite historical subjects for artistic representation? What significance did the Habsburgs´own history (almost endlessly "extendible" all the way back to its fictitious mythical beginnings) hold for the issues of the day? Works of art contribute to the creation of traditions in a double sense: a given work simultaneously contains and creates history. A work of art is also a medium for social identification, facilitating communication between the monarch and the people. Investigating the characteristics of the different "reflections on history" in the visual arts in Austria in the 19th century led to the practical necessity of significantly widening the known material basis. It became apparent that previous research was based on a relatively limited range of works (primarily "high art") and failed to relate these works to literary documents from the fiields of historiography or belles-lettres. I believe it is only by expanding the basis in terms of both word and picture documentation that a reliable overview of the different strategies pursued by Habsburg iconography can be gained. Not only did my chosen methodology seem expedient, and indeed almost indispensable for an examination of concrete historical cases, it also reveals that this interlocking approach (furthermore justified by the nature of the material) based on interrelating picture and text media contains the very key to a proper investigation of the historical art of the 19th century. In approaching the central questions, this study begins with an introduction that looks at concepts and methodology and charts the difficult formation of the "Austrian nation" from "Casa d´Austria" to the Habsburg "nation state". The second chapter examines the relevance of the Austrian 18th century in the consciousness of the following century based on the examples of rulers Maria Theresia and Joseph II. This is folloewd almost of necessity by a long section on the ruler iconography of the period Emperor Franz II (I) to Emperor Franz Joseph I. The visual strategies of the Habsburg rulers in the 19th century and the inseparable question of the legitimation of the Austrian Empire in the years after 1848 steer attention back ...
    Kurzfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Bedeutung der österreichischen Geschichte in der bildenden Kunst der Habsburgermonarchie von 1804 bis 1918 erstmals umfassend deutlich zu machen. Im Zentrum stehen vor allem folgende drei Fragen: Welchen Stellenwert gewann die Beschäftigung mit Geschichte ganz allgemein? Auf welche historischen Ereignisse bezog man sich vorzugsweise in den Darstellungen der Kunst? In welcher Hinsicht besaß die eigene - bis zu fiktiven mythischen Anfängen gleichsam beliebig "verlängerbare" - Geschichte für gegenwärtige Fragestellungen Bedeutung? Kunstwerke tragen zur Konstruktion von Traditionen bei - und dies in höchst doppelsinniger Weise: das jeweilige Werk enthält und erzeugt zugleich Geschichte. Es ist darüber hinaus ein soziales "Identifikationsmedium" und vermittelt zwischen dem Regenten und den Bürgern. Die Charakteristika der unterschiedlichen "Geschichtsreflexionen" in Österreich im 19. Jahrhundert in den Medien der bildenden Kunst zu untersuchen brachte die praktische Notwendigkeit mit sich, die bekannte Materialbasis beträchtlich zu erweitern. Es zeigte sich, daß die Forschung bisher zumeist von einem eher begrenzten Werkbestand (vor allem der "Hochkunst") ausging und diesen nicht mit literarischen Dokumenten aus Historiographie und Belletristik in Beziehung setzte. Erst auf dieser entsprechend erweiterten Basis von Dokumenten in Wort und Bild läßt sich meines Erachtens ein verläßliches Gesamtbild für die unterschiedlichen Strategien habsburgischer Ikonographie gewinnen. Die gewählte Methodik erschien nicht nur zweckmäßig und darüber hinaus für den konkreten historischen Fall geradezu unerläßlich, sondern sie zeigt auch, daß gerade in dieser verschränkten (und in der Ausrichtung des Materials begründeten) Betrachtungsweise aufeinander bezogener Bild- und Textmedien der Schlüssel für die Erforschung der österreichischen Historienkunst des 19. Jahrhunderts liegt. Die vorliegende Arbeit nähert sich den zentralen Fragestellungen über eine Einführung zu Begrifflichkeit und Methodik und verfolgt die schwierige Formierung der "Nation Österreich" von der "Casa d´Austria" bis zum habsburgischen "Gesamtstaat". Die Aktualität des österreichischen 18. Jahrhunderts im Bewußtsein des folgenden Jahrhunderts am Beispiel der Regenten Maria Theresia und Joseph II. ist Gegenstand des zweiten Kapitels. Fast zwingend schließt sich hier der große Abschnitt zur Herrscherikonographie von Kaiser Franz II. ...
    Anmerkung: Literaturverz. S. [507] - 564 , de
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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