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    Online-Ressource
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    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    ISBN: 9783531924632
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 249 S. , Ill., graph. Darst
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Lüneburg, Univ., Diss., 2010
    DDC: 306 874
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    Schlagwort(e): Education ; Developmental psychology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Peer-Group ; Leseverhalten ; Schuljahr 5-6
    Kurzfassung: Spätestens in der Jugend werden gleichaltrige Freundinnen und Freunde (peers) zu wichtigen Interaktionspartnern und Entwicklungshelfern. Und spätestens in der Jugend offenbaren sich Defizite in der Lesekompetenz sowie der Lesemotivation und nachlassenden Leseaktivitäten. Ob peers damit zu tun haben, ist bislang nicht erforscht worden und Gegenstand dieser Studie. Sie begibt sich in gleich dreierlei Hinsicht auf Neuland: Erstens widmet sie sich einer in der Leseforschung vernachlässigten Lesesozialisationsinstanz, zweitens tut sie es im Längsschnitt und drittens bei der ersten Generation, die selbstverständlich mit den sog. Neuen Medien aufwächst. Die Ergebnisse zeigen, dass peers bedeutsam für die Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten zu Beginn der Sekundarstufe sind.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Dank und Widmung; Inhalt; Einleitung; 1 Peers - Alters- und Statusgleiche als Entwicklungshelfer und Einflussquelle; 1.1 Peers - das Prinzip Ebenbürtigkeit; 1.2 Eine Systematisierung von peer-Kontexten und -Beziehungen; 1.3 Peers und ihre theoretisch postulierte Relevanz in der Entwicklung von Heranwachsenden; 1.4 Empirische Längsschnitt-Befunde zum positiven Beitrag der peers in Kindheit und Jugend; 1.5 Zusammenfassung; 2 Lesen - Lesemotivation und -verhalten von Kindernund Jugendlichen; 2.1 Dertheoretische Zusammenhang von Lesekompetenz, -verhaltenund -motivation; 2.2 Lesemotivation
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3 Leseverhalten: Nutzungshäufigkeit und Inhaltliche Präferenzen von Kindern und Jugendlichen2.4 Zusammenfassung und abgeleitete Fragestellungen der PEER-Studie; 3 Peers und Lesen - vermutete und empirische Zusammenhänge; 3.1 Postulierte Einflüsse; 3.2 Empirische Hinweise; 3.3 Zusammenfassung und abgeleitete Fragestellungen der PEER-Studie; 4 Die PEER-Studie: Befragte und Durchführung; 4.1 Stichprobenbeschreibung; 4.2 Untersuchungsdesign und -instrumente; 5 Lesen individuell: Zur Entwicklung von Lesemotivation und -verhalten; 5.1 Lesen und Erwachsene
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5.2 Lesemotivation und lesebezogenes Selbstkonzept5.3 Freizeit-, Medien- und Leseverhalten; 5.4 Basales Leseverstehen und Lesegeschwindigkeit; 5.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und impiikationen für die Lesedidaktik; 6 Lesen empeerisch: der Lesesozialisationskontext peer group; 6.1 Entstehungszusammenhang und Geschlechterverhältnis der Cliquen; 6.2 Leseorientierungin der Clique; 6.3 Wahrgenommenes Interesse an Lese- und Computeraktivitäten in der Freizeit; 6.4 Tipps und Ratschiäge bei Printmedien und Computerspieien
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 6.5 Anschlusskommunikationen sowie Medientausch mit Freundinnen und Freunden6.6 Die peer group als sich wandelnde Leseumwelt: Zusammenfassung; 6.7 Zusammenhänge zwischen individuellen und peer-Merkmalen; 6.8 Gelten die peer-Effekte auf Lesemotivation und -verhalten für alle Befragten gleichermaßen?; 6.9 Was bedingt die Ausprägung der vorhersagestarken peer-Variablen?; 6.10 Zusammenfassung: Zur empirisch ermittelten Relevanz von peers in der Lesesozialisation zu Beginn der Sekundarstufe; 7 Fazit; 7.1 Die Hauptbefunde der PEER-Studie im Überblick
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 7.2 Diskussion der Ergebnisseund die Frage nach den zugrunde liegenden peer-Einfluss-Mechanismen7.3 Ausblick: Forschungsperspektiven; Literaturverzeichnis; Anhang;
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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