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  • 1
    Online Resource
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    Berlin
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 306
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    Keywords: Hochschulschrift ; Selen ; Biographem ; Wissensgeschichte ; DH ; Bildtelegraphie ; Bricolage ; Bibliometrie ; selenium ; biographem ; history of knowledge ; DH ; Kultur und Institutionen
    Abstract: Der Gegenstand der vorliegenden Dissertationsschrift ist eine Geschichte des chemischen Elements Selen von der Vorgeschichte seiner Entdeckung um 1783 bis in die 1920er Jahren. Methodisch folgt die Arbeit Vorschlägen aus den Science and Technology Studies, nicht die menschlichen Akteure ins Zentrum zu stellen, sondern danach zu fragen, in welcher Weise auch Dinge als nicht-menschliche Wesen eine Differenz erzeugen, die ihre reine Objekthaftigkeit zu hinterfragen erlaubt und sie zu Akteuren der Geschichte macht. Ziel der Arbeit war eine Rekontextualisierung der historischen Voraussetzungen, die die unterschiedlichen Ereignisse im Leben des Selens erst möglich gemacht haben. Die Arbeit stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von ersten Publikationen im erweiterten Kontext der Vorgeschichte der Entdeckung des Selens im Jahr 1783, die Entdeckung der lichtsensitiven Eigenschaften W. Smith 1873 bis in die 1920er Jahre, als der Einsatz der Selenzelle in diversen Erfindungen rund um das Thema der Fernsteuerung und Automatisierung zu einem vorläufigen Ende kommt. Die hier als »Selen – Ein Biographem« vorgestellte Arbeit unternimmt einen Perspektivenwechsel: Das chemische Element Selen ist der Protagonist der Untersuchung. Die Arbeit trägt einen Teil zur medienhistorischen Aufarbeitung der Geschichte des Fernsehens bei, wobei der Fokus auf den Entwicklungen im Bereich der technischen Bildübertragung zu Beginn des 20. Jahrhunderts liegt. Aber auch die Geschichte der Entdeckung des Selens sowie der Einsatz desselben im Kontext der Verlegung des transatlantischen Telegraphenkabels – um nur zwei weitere historische Knoten aufzurufen – müssen fortan in einem anderen Licht betrachtet werden.
    Abstract: The subject of this dissertation is a history of the chemical element selenium from the prehistory of the discovery of selenium around 1783 to the 1920s. Methodically, the work follows proposals from the Science and Technology Studies, not to focus on the human actors, but to ask in which way things as non-human beings also create a difference, which allows to question their pure objecthood and makes them actors of history. The aim of the work was to recontextualize the historical preconditions that made the different events in the life of the selenium possible in the first place. The work is based on a very broad source base. The period of investigation extends from the first publications in the expanded context of the prehistory of the discovery of selenium in 1783, the discovery of the light-sensitive properties of selenium by W. Smith in 1873 up to the 1920s, when the use of the selenium cell in various inventions around the topic of remote control and automation comes to a provisional end. The work presented here as »Selenium – A Biographeme« makes a change of perspective: The chemical element selenium is the protagonist of the investigation. The present work contributes its part to the media-historical analysis of the history of television. The focus is on developments in the field of technical image transmission at the beginning of the 20th century. But also the history of the discovery of selenium, as well as its use in the context of the laying of the transatlantic telegraph cable–to call up only two further historical nodes–must henceforth be viewed in a different light.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2002
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Nutzerverhalten ; Internet und das World Wide Web ; Statistische Analyse ; Web Loyalität ; Web Portale ; Digital Spaltung ; User Behavior ; Internet and the World Wide Web ; Statistical Analysis ; Web Portals ; Digital Divide ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Trotz substantieller ökonomischer und sozialer Implikationen des World Wide Webs existiert noch immer eine überraschend große Forschungslücke in Bezug auf empirische Untersuchungen der Webnutzung. Insbesondere bezüglich der individuellen Webnutzung weiß man heute noch wenig über Schlüsselthemen dieses Forschungsfeldes, wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesuche von Individuen, der Loyalität von Nutzern, und den demographischen Charakteristika, die bestimmend für die Internetnutzung sind. Deshalb sieht sich diese Dissertation als Schritt zur Überbrückung dieser Forschungslücke. Sie präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse verschiedener, voneinander abhängiger, empirischer Studien der individuellen Webnutzung Pittsburgher Bürger. Diese Dissertation erweitert die Forschung im Bereich individuellen Webnutzungsverhaltens durch: - die Analyse des Einflusses der steigenden Anzahl von Webangeboten auf die individuelle Webnutzung, - die anwendung sessionbasierter Maße auf individuelle Webnutzungsdaten, um Einsichten in den Verlauf der Webnutzung bei gleichzeitigem Anstieg der individuellen Weberfahrung zu erhalten, - die Analyse der Loyalitaet im Web von einzelnen Nutzergruppen, um die Frage zu beantworten, ob Nutzergruppen zu favorisierten Seiten im Web konvergieren, - spezifisches Herangehen an das Thema der Portalnutzung im Web und das Beantworten der Frage, ob sich Portalnutzer von durchschnittlichen Internetnutzern unterscheiden. Aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht interessante Webnutzungsmaße werden entwickelt und diskutiert. Die Anwendung dieser Maße führt zu Erkenntnissen bezüglich signifikanter Trends. So wird beispielsweise deutlich, dass keinesfalls eine Gleichverteilung der Nutzung über Nutzer und Zeit besteht. Nutzer können in vier Gruppen mit verschiedenen Entwicklungskurven eingeteilt werden. Alle Nutzergruppen nähern sich über die Zeit Sättigungsgrenzen der Webnutzung an. Außerdem verbringen die meisten Nutzer nur wenig Zeit im Internet. Auch wird deutlich dass Loyalität im Web äußerst gering ist und Webnutzer trotz steigender Erfahrung im Umgang mit dem Internet nicht sonderlich gezieltes Surfverhalten entwickeln. Zusätzlich führt die Anwendung von Regressionsmodellen zu Erkenntnissen über die individuellen Charakteristika, welche die Webnutzung beeinflussen. Solch Charakteristika sind zum Beispiel ethnische Herkunft, Geschlecht, Haushaltseinkommen, Telefon- und Emailnutzung und Computerkenntnisse. Daher liefert die vorliegende Arbeit Erkenntnisse, welche sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht Relevanz haben. Insbesondere können Marketingabteilungen, vor allem in der Informations- und Kommunikationsindustrie, von den vorliegen Resultaten profitieren. Themen wie Webloyalität und Webnutzung, die in der vorliegenden Arbeit angesprochen werden, sind insbesondere relevant für Geschäftsmodelle aus dem B2C Bereich. Adressaten sind dementsprechend zum Beispiel Internetfirmen, welche von Werbeeinkünften aus Bannerwerbung abhängig sind und Firmen, welche einen hohen Grad an Loyalität unter Ihren Webnutzern suchen. Außerdem bilden die Erkenntnisse die Grundlage für staatliche Initiativen, die der Sicherstellung des Zugangs zum Internet alle Gruppen der Bevölkerung dienen. Die vorliegende Arbeit reichert die empirische Grundlage, welche zum Verständnis individueller Webnutzung nötig ist, an. Die Erkenntnisse sind insbesondere für am neuen Informationszeitalter teilhabenden Individuen und Institutionen, auch staatlicher Art, interessant.
    Abstract: Despite the substantial social and economic implications of the World Wide Web, there is still a surprising lack of empirical research on Web usage. Specifically, at the level of the individual user, little is known about key issues of Internet usage, such as the trajectory of change over time in the number of visits to Web sites, the degree of individual loyalty to Web sites, and the demographics that determine Web usage. In order to overcome this lack of research, we report in this dissertation the results of several interrelated studies of individual Web usage patterns of average citizens from the Pittsburgh area. This dissertation advances the research on individual Web usage by: - analyzing the impact of increasing Web site visiting opportunities on Web utilization rates of individual users, - employing session-based measures to data on individual Web usage in order to identify how Web users change the way they use the Web as their level of expertise increases, - analyzing whether different user groups also differ in loyalty to Web sites and whether users converge over time to a set of favorite Web sites, - specifically dealing with the issue of Web portal utilization to answer the question whether Web portal users are different from average Web users. We develop measures of Web usage that are particularly relevant from a business and public policy perspective. By applying these measures to longitudinal data on Web usage, we identify significant trends in individual Internet usage. For example, we reveal that individual Web usage is not distributed equally across subgroups of users. Web users can be clustered into four groups with distinct trajectories of Web usage. All groups reach saturation in their extent of Web usage after following a downward path. Further, most Web users spent only limited time in the Web and only a small group of users uses the Web heavily. Also, users show consistently little loyalty to Web sites. Surprisingly, as Web users gain experience in using the Web, there does not seem to be a significant shift from undirected browsing to directed access of Web sites over time. We apply regression models in order to predict the determinants of Web utilization. Individual characteristics, such as ethnic background, gender, household income, phone usage, e-mail usage, and computer skill level, determine Web usage. Thus, the results have implications for both electronic commerce and public policy as it pertains to the digital divide. They are particularly useful for marketing departments, especially in the information and communication industry. Discussions of Web user loyalty and Web visiting opportunities as conducted in this dissertation are relevant to business models in use in business-to-consumer electronic commerce, especially for Internet companies that rely on advertising income generated from serving banner advertisements and companies that need to maintain a high degree of customer loyalty. The results also provide the factual foundation for key policy initiatives to promote access to the Internet for all groups of people. Policy makers need data on Internet usage in order to measure the size of a possible digital divide and ensure that everybody belonging to the present and the next generation - and not a subgroup of people only - has access to the Internet. In summary, this study advances the empirical foundation for understanding individual Web use. The findings of this dissertation will be useful to stakeholders in the new Information Age, in particular marketing departments and policy makers.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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