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  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    DDC: 300
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    Keywords: Allergie ; Metapher ; Medieanalyse ; interkultureller Vergleich ; Susan Sontag ; englische ; amerikanische ; Lifestyle Magazine ; allergy ; English ; metaphor ; media analysis ; intercultural comparisson ; Susan Sontag ; American ; lifestyle magazine ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Vergleichsweise wenige Texte in den Printmedien beschäftigen sich mit Allergie als Gegenstand öffentlichen Interesses. Deshalb untersucht die Dissertation die Darstellung von Allergien in Lifestyle-Magazinen im englisch- und amerikanischsprachigen Raum. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Verbreitung von medizinischem Wissen durch die Medien. Sie zeigt, ob und wie die Medien zu Aufklärung und Information über Krankheiten, deren Relevanz, Diagnostik und Therapie, beitragen. Sie geht dabei besonders auf den Bedeutungsbereich von Wörtern ein, die als Metaphern benutzt werden. Das Fundament der Überlegungen bildet der Essay „Illness as Metaphor“ von Susan Sontag, in dem sie die Darstellung von Krankheiten und die Benutzung von Stereotypen abhandelt und Fragen, die im Zusammenhang mit Krankheit als sozialer und kultureller Angelegenheit stehen, aufwirft. Um den populärwissenschaftlichen Diskurs der analysierten Artikel in dieser Arbeit zu verstehen, wurde die von Jürgen Link entwickelte Diskursanalyse herangezogen, die sich eng an die Diskurstheorie Foucaults anlehnt. Die semiotischen Deutungsansätze werden mit Hilfe der Untersuchungen von Roland Barthes erklärt. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, wie die verschiedenen Diskurse ineinander greifen, welcher Mechanismus sich dahinter verbirgt und wo Ansatzpunkte für eine sachgerechte publizistische Behandlung des Themas liegen. Der Nutzen von Metaphern in der Beschreibung von Krankheiten liegt darin, dass sie kollektive Gefühlslagen ansprechen und den Denkraum des Möglichen erweitern. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, da das Wort Allergie zu einer praktischen und populären Metapher für eine Reihe persönlicher, beruflicher oder politischer Antipathien geworden ist. Obwohl allergische Erkrankungen in der modernen Welt immer häufiger auftreten, räumen ihnen die Medien noch nicht den Platz ein, den sie -- auch ausgehend von der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Erkrankungen -- dringend haben müssten.
    Abstract: Only a few print media focus on allergies as a matter of public interest. For this reason the dissertation analyzes the presentation of allergies in English and American lifestyle magazines. This thesis examines the propagation of medical knowledge via the media. It shows if and how the media contribute to health education and information about illness, its relevance, diagnostic investigation as well as therapy. The main focus is on those words which are used as metaphors. They represent an important subject of Susan Sontag''s essay „Illness as Metaphor“ which demonstrates the presentation of illness, the use of stereotypes and thus raises issues about illness being a social and cultural matter of interest. To understand the popular scientific discourse of this dissertation Jürgen Links'' discourse analysis is being used which follows closely Foucault''s theory. The semiotic interpretation is supported by the theories developped by Roland Barthes. This dissertation aims to show how the different discourses intertwine, to bring to fore the underlying mechanisms as well as an appropiate journalistic approach. The benefit of using metaphors when describing illness is that the collective state of mind is addressed and thus the range of thinking will be broadened. This aspect is especially important because the word allergy became a convenient and popular metaphor for a number of personal, professional or political aversions. Although allergies are dramatically on the raise in the modern world, their significance is not recognized yet by the media in their complexity as it should be the case, especially against the backdrop of the economic relevance of that illness
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 2002
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Nutzerverhalten ; Internet und das World Wide Web ; Statistische Analyse ; Web Loyalität ; Web Portale ; Digital Spaltung ; User Behavior ; Internet and the World Wide Web ; Statistical Analysis ; Web Portals ; Digital Divide ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Trotz substantieller ökonomischer und sozialer Implikationen des World Wide Webs existiert noch immer eine überraschend große Forschungslücke in Bezug auf empirische Untersuchungen der Webnutzung. Insbesondere bezüglich der individuellen Webnutzung weiß man heute noch wenig über Schlüsselthemen dieses Forschungsfeldes, wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesuche von Individuen, der Loyalität von Nutzern, und den demographischen Charakteristika, die bestimmend für die Internetnutzung sind. Deshalb sieht sich diese Dissertation als Schritt zur Überbrückung dieser Forschungslücke. Sie präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse verschiedener, voneinander abhängiger, empirischer Studien der individuellen Webnutzung Pittsburgher Bürger. Diese Dissertation erweitert die Forschung im Bereich individuellen Webnutzungsverhaltens durch: - die Analyse des Einflusses der steigenden Anzahl von Webangeboten auf die individuelle Webnutzung, - die anwendung sessionbasierter Maße auf individuelle Webnutzungsdaten, um Einsichten in den Verlauf der Webnutzung bei gleichzeitigem Anstieg der individuellen Weberfahrung zu erhalten, - die Analyse der Loyalitaet im Web von einzelnen Nutzergruppen, um die Frage zu beantworten, ob Nutzergruppen zu favorisierten Seiten im Web konvergieren, - spezifisches Herangehen an das Thema der Portalnutzung im Web und das Beantworten der Frage, ob sich Portalnutzer von durchschnittlichen Internetnutzern unterscheiden. Aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht interessante Webnutzungsmaße werden entwickelt und diskutiert. Die Anwendung dieser Maße führt zu Erkenntnissen bezüglich signifikanter Trends. So wird beispielsweise deutlich, dass keinesfalls eine Gleichverteilung der Nutzung über Nutzer und Zeit besteht. Nutzer können in vier Gruppen mit verschiedenen Entwicklungskurven eingeteilt werden. Alle Nutzergruppen nähern sich über die Zeit Sättigungsgrenzen der Webnutzung an. Außerdem verbringen die meisten Nutzer nur wenig Zeit im Internet. Auch wird deutlich dass Loyalität im Web äußerst gering ist und Webnutzer trotz steigender Erfahrung im Umgang mit dem Internet nicht sonderlich gezieltes Surfverhalten entwickeln. Zusätzlich führt die Anwendung von Regressionsmodellen zu Erkenntnissen über die individuellen Charakteristika, welche die Webnutzung beeinflussen. Solch Charakteristika sind zum Beispiel ethnische Herkunft, Geschlecht, Haushaltseinkommen, Telefon- und Emailnutzung und Computerkenntnisse. Daher liefert die vorliegende Arbeit Erkenntnisse, welche sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht Relevanz haben. Insbesondere können Marketingabteilungen, vor allem in der Informations- und Kommunikationsindustrie, von den vorliegen Resultaten profitieren. Themen wie Webloyalität und Webnutzung, die in der vorliegenden Arbeit angesprochen werden, sind insbesondere relevant für Geschäftsmodelle aus dem B2C Bereich. Adressaten sind dementsprechend zum Beispiel Internetfirmen, welche von Werbeeinkünften aus Bannerwerbung abhängig sind und Firmen, welche einen hohen Grad an Loyalität unter Ihren Webnutzern suchen. Außerdem bilden die Erkenntnisse die Grundlage für staatliche Initiativen, die der Sicherstellung des Zugangs zum Internet alle Gruppen der Bevölkerung dienen. Die vorliegende Arbeit reichert die empirische Grundlage, welche zum Verständnis individueller Webnutzung nötig ist, an. Die Erkenntnisse sind insbesondere für am neuen Informationszeitalter teilhabenden Individuen und Institutionen, auch staatlicher Art, interessant.
    Abstract: Despite the substantial social and economic implications of the World Wide Web, there is still a surprising lack of empirical research on Web usage. Specifically, at the level of the individual user, little is known about key issues of Internet usage, such as the trajectory of change over time in the number of visits to Web sites, the degree of individual loyalty to Web sites, and the demographics that determine Web usage. In order to overcome this lack of research, we report in this dissertation the results of several interrelated studies of individual Web usage patterns of average citizens from the Pittsburgh area. This dissertation advances the research on individual Web usage by: - analyzing the impact of increasing Web site visiting opportunities on Web utilization rates of individual users, - employing session-based measures to data on individual Web usage in order to identify how Web users change the way they use the Web as their level of expertise increases, - analyzing whether different user groups also differ in loyalty to Web sites and whether users converge over time to a set of favorite Web sites, - specifically dealing with the issue of Web portal utilization to answer the question whether Web portal users are different from average Web users. We develop measures of Web usage that are particularly relevant from a business and public policy perspective. By applying these measures to longitudinal data on Web usage, we identify significant trends in individual Internet usage. For example, we reveal that individual Web usage is not distributed equally across subgroups of users. Web users can be clustered into four groups with distinct trajectories of Web usage. All groups reach saturation in their extent of Web usage after following a downward path. Further, most Web users spent only limited time in the Web and only a small group of users uses the Web heavily. Also, users show consistently little loyalty to Web sites. Surprisingly, as Web users gain experience in using the Web, there does not seem to be a significant shift from undirected browsing to directed access of Web sites over time. We apply regression models in order to predict the determinants of Web utilization. Individual characteristics, such as ethnic background, gender, household income, phone usage, e-mail usage, and computer skill level, determine Web usage. Thus, the results have implications for both electronic commerce and public policy as it pertains to the digital divide. They are particularly useful for marketing departments, especially in the information and communication industry. Discussions of Web user loyalty and Web visiting opportunities as conducted in this dissertation are relevant to business models in use in business-to-consumer electronic commerce, especially for Internet companies that rely on advertising income generated from serving banner advertisements and companies that need to maintain a high degree of customer loyalty. The results also provide the factual foundation for key policy initiatives to promote access to the Internet for all groups of people. Policy makers need data on Internet usage in order to measure the size of a possible digital divide and ensure that everybody belonging to the present and the next generation - and not a subgroup of people only - has access to the Internet. In summary, this study advances the empirical foundation for understanding individual Web use. The findings of this dissertation will be useful to stakeholders in the new Information Age, in particular marketing departments and policy makers.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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