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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 133-142
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (16 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 133-142
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Während eines 17-monatigen Forschungsprojektes 2014–2015 wurde begonnen, die Sammlungskontexte der anthropologischen Sammlung des Museums für Völkerkunde Dresden aufzuarbeiten. Das Projekt wurde aus Eigenmitteln der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden finanziert. Der zeitliche und finanzielle Rahmen ermöglichte zwar nur die Erforschung eines kleinen Teils der Sammlung, für den aber Sammlerbiografien und auch Erwerbsorte und -wege recherchiert werden konnten. Da bereits Restitutionsanfragen einiger source communities vorlagen, wurde mit der Bearbeitung der betroffenen Sammlungsteile (Australien, Neuseeland, Hawai‘i) begonnen. Innerhalb dieser 17 Monate konnten, trotz fehlenden Geldes für Recherchereisen zu Archiven in Übersee und zu source communities, grundlegende Ergebnisse erzielt werden. Um die Forschung weiterzuführen, sind weitere Fördergelder notwendig, die die spezifischen Anforderungen ethnologischer Methoden wie z.B. Forschungsaufenthalte in den Herkunftsländern berücksichtigen. Auch eine bessere Vernetzung der ethnografischen Museen untereinander würde die Forschungsarbeit erleichtern
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 323-325
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 323-325
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 278-285
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 278-285
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 184-191
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 184-191
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 143-156
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 143-156
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Der Beitrag stellt zwei Projekte des Ethnologischen Museums Berlin vor, die infolge der »Wiederauffindung« von Kriegsbeuten aus dem Maji-Maji-Krieg (und weiteren militärischen Konflikten im heutigen Tansania) in den Museumssammlungen initiiert wurden: Zum einen wird in einem zweijährigen Projekt die Provenienz ausgewählter Bestände aus der Tansania-Sammlung vertiefend erforscht. Zum anderen hat das »Humboldt Lab Tanzania« (gefördert vom Fonds TURN der Kulturstiftung des Bundes) einen interdisziplinären kritischen Dialog zwischen Wissenschaftler*innen, Kulturschaffenden und Museumskurator*innen aus Deutschland und Tansania angestoßen, dessen Ergebnisse Anfang 2017 in Tansania in der Ausstellung Living inside the story präsentiert wurden. Im Fokus der Autorinnen steht insbesondere die Notwendigkeit, die langfristige Zusammenarbeit mit Akteur*innen aus den jeweiligen Herkunftsregionen der Objekte als unabdingbare Voraussetzung für ethnologische Provenienzforschung zu etablieren.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 327-333
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (13 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 327-333
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 295-310
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 295-310
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Parallel zur Gründung der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste hat das Land Niedersachsen im Februar 2015 ein Netzwerk errichtet, das die Kräfte und Kompetenzen im Bereich der Provenienzforschung auf Landesebene bündeln und koordiniert mit den nationalen Initiativen verzahnen soll. Zu den Mitgliedern zählen Museen und Universitäten, die Projekte zur systematischen Überprüfung ihrer Bestände durchgeführt oder begonnen haben, der Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.V. sowie Partner aus Bibliotheken, Archiven und regionalen Verbänden. Wesentliche Inhalte der Netzwerkarbeit sind u.a. die Beratung von Museen im Bereich der Provenienzforschung, Initiativen für Forschungs- und Verbundprojekte, Hilfestellung bei Förderanträgen, Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation von Informationsund Weiterbildungsveranstaltungen. Auch wenn die systematische Erforschung und Identifizierung von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut, insbesondere aus ehemaligem jüdischem Eigentum, im Fokus steht, wurde und wird Provenienzforschung zu ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit ausdrücklich mit berücksichtigt. Der Beitrag versucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen, die sich im Hinblick auf die Ausgangslage und Planung von Projekten sowie Fragestellungen und Schwerpunkte nicht zuletzt angesichts der noch weitgehend fehlenden Infrastrukturen im Bereich der »kolonialen« Provenienzforschung im Vergleich zur NS-Raubgutforschung ergeben.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 318-322
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 318-322
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 287-294
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 287-294
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die Komplexität der Provenienzforschung und die lange fehlende universitäre Grundlagenforschung zwangen von Beginn an die ersten Provenienzforscher_ innen zu einer im Bereich der Kunstgeschichte unüblichen Arbeitsform. Sie tauschten sich aus, informierten sich, halfen sich – dies regelmäßig bei Treffen, die zweimal im Jahr stattfanden. Diese anfangs auf Grund der Stellensituation sehr übersichtliche Gruppe von Expert_innen ist mittlerweile zu einem Verein herangewachsen, der mehr als 230 Mitglieder aus sechs Nationen miteinander vernetzt und ein Forum für den stetigen Austausch bietet. Der Beitrag legt die Aufgaben, die Entwicklung und die Zielsetzung des Vereins Arbeitskreis Provenienzforschung e. V. sowie den Nutzen einer solchen Infrastruktur auch für die ethnologische Provenienzforschung dar.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 10
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 249-264
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 249-264
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Koloniale Sammlungen und Archive bedingten die kuratorische Arbeit an der Ausstellung. Deren Ordnungen und Sichtweisen verdeutlichten die Umstände und Interessenslagen, aus denen heraus sie entstanden. Zugleich weisen die Sammlungen und Archive sowohl Ausschlüsse und Verunsicherungen als auch Handlungsspielräume auf. Aus dieser Spannung heraus entwickelte die Ausstellung einen reflexiven Umgang mit ethnologischen und anthropologischen Objekten, indem sie diese als Zeugnisse kolonialer Begegnungen und Ereignisse begriff und die vielfältigen Wegen nachzeichnete, auf denen sie in ihrer Entstehung, Aneignung und Zirkulation mit den kolonialen Machtverhältnissen verflochten sind. Eine kuratorische Praxis, die sich auf koloniales Material stützt und dieses zugleich hinterfragt, wird anhand ausgewählter Objekte zur Diskussion gestellt.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 11
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 199-203
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 199-203
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Restitutionsforderungen bedürfen in der Regel einer detaillierten Analyse der konkreten Umstände der Provenienzen der jeweiligen Objekte, sowie der Interessen der die Ansprüche erhebenden Personen und Parteien. Dies gilt auch für den sog. tange, einen Schiffsschnabel aus der Region Douala (Kamerun), der 1885 als Geschenk von Max Buchner in die Königlichen Ethnologischen Sammlungen (später Museum für Völkerkunde, heute Museum Fünf Kontinente) kam. Buchner nahm im Jahre 1884 den tange als Kriegsbeute von Häuptling Kum'a Mbape (»Lock Priso«) in Hickorytown in Besitz, als deutsche Truppen ihren Verbündeten King Bell in einem bewaffneten Konflikt unterstützten. Seit Mitte der 1990er Jahre erhebt Professor Prinz Kum'a Ndumbe III. den Anspruch, dass er als Nachfahre von Kum'a Mbape der legitime Erbe dieses tange ist und dass er diesen nach Duala restituiert sehen möchte. Aber es gibt auch andere Stimmen, Vorstellungen und Perspektiven dazu – in Europa und in Kamerun. Um miteinander ins Gespräch zu kommen, fand im Mai 2016 ein erstes persönliches Treffen im Museum zwischen Kum'a Ndumbe und Vertretern der Bundesrepublik Deutschland, des Freistaates Bayern und des Museums Fünf Kontinente statt. Alle Parteien stimmten darin überein, dass der tange von einem »Zankapfel« in ein Symbol der Kooperation verwandelt werden sollte.
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  • 12
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 157-170
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (20 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 157-170
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Ein wichtiger Teil der Provenienzforschung, die zurzeit im Rahmen des Projekts »Schwieriges Erbe: Zum Umgang mit kolonialzeitlichen Objekten in ethnologischen Museen« im Linden-Museum stattfindet, dient der Entwicklung und Erprobung eines Ansatzes zur systematischen Auseinandersetzung mit den kolonialzeitlichen Objektbeständen ethnologischer Museen. Im Hinblick darauf, dass diese Forschung immer auch auf eine umfassende »dichte« Kontextualisierung dieser Bestände zielt, wird zurzeit die Anfertigung von Sammlungsprofilen als erster Schritt eines systematischen Ansatzes erprobt. Ausgangspunkt sind dabei jene Menschen, die Objekte an das Museum gegeben haben, die persönlich-beruflichen Hintergründe dieser Objektgeber sowie die Zeiträume, in denen sie aktiv waren. Mithilfe dieser Profile lassen sich spezifische Bestandstrukturen aufdecken und eine gezielte, proaktive Auswahl jener Objektkonvolute vornehmen, deren Provenienzen als nächstes untersucht werden sollen. Die Förderung des Projekts, das das Linden-Museum und die Universität Tübingen gemeinsam durchführen, erfolgt durch den Exploration Fund der Plattform 4 der Exzellenzinitiative der Universität Tübingen mit dem Ziel ein langfristiges Forschungsprojekt zu etablieren.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 13
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 116-122
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (14 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 116-122
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 14
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 9-11
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (9 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 9-11
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 15
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 311-315
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 311-315
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: 2010 wurden die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen mit ihren drei Museen in Dresden, Herrnhut und Leipzig den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden angegliedert. Seither lassen sich in diesem zweitgrößten Museumsverbund Deutschlands exemplarisch die diversen Fallkonstellationen und Provenienzfragen in unterschiedlichen Museumstypen beobachten. Die Kunstmuseen wurden mit neuen Fragestellungen wie human remains oder Kolonialgeschichte konfrontiert; ihr zentrales Thema, der NS-Raub, hingegen ist den ethnologischen Sammlungen noch wenig vertraut. Doch damit nicht genug: Die ganz spezifischen Probleme der Museen im Osten Deutschlands betreffen alle. Bestände wurden nach dem Kriegsende 1945 von der Roten Armee in die Sowjetunion verbracht; in der sogenannten Schlossbergung wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Hunderte von Schlössern geräumt und Teile des Inventars auch auf Museen verteilt. In der DDR gab es dann unterschiedliche Formen der Enteignung privater Sammler. Kurz gesagt: Für Völkerkundemuseen im Osten gibt es eine Vielzahl von potentiell problembehafteten Objekten, nicht nur aus kolonialen Kontexten. Die Lösungsansätze für diese unterschiedlichen Problemfelder können unterschiedlich sein, auch hinsichtlich verschiedener Rechtslagen; bei den Recherchemethoden hingegen gibt es zahlreiche Synergieeffekte.
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  • 16
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 265-276
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 265-276
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Ein Jahr vor Ausstellungseröffnung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden skizzierte der Vortrag, wie eine kritische Repräsentation der Geschichte von Rassenkonstruktionen und Rassismus dem Dilemma einer »Affirmation durch Wiederholung« begegnen könnte. Dabei wurde ausgelotet, wie Probleme des Displays von sensiblen Objekten und Bildern rassistischer Gewalt nicht auf der Text-, sondern auf der Objektebene zu lösen sind. Die kuratorische Herausforderung besteht darin, ein Phänomen zu analysieren, das seine anhaltende und gewaltvolle Wirkmacht gerade durch das wiederholte Zeigen seiner Bilder und Repräsentationen entfaltet. Die Tagungsthemen werden entlang folgender Fragen diskutiert: Wie können Kategorien und Paradigmen der europäischen Moderne, die sowohl unsere Denkstrukturen und Wahrnehmungsweisen als auch unsere Praktiken der Sammlung und Repräsentation in Ausstellungen prägen, gezeigt und als Teil des Problems dargestellt werden? Wie stellt man etwas aus, das »man nicht zeigen darf«? Wie ist mit einem Thema umzugehen, das mit hohem ethischen Anspruch und starken Emotionen diskutiert wird?
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  • 17
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 206-213
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 206-213
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
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  • 18
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 171-181
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 171-181
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Das von der Volkswagen-Stiftung geförderte Kooperationsprojekt der Universität Hamburg und des Übersee-Museums Bremen zu den Sammlungen aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika wird diese in einem Dreiklang aus Objektforschung, klassischer Provenienzrecherche und historisch-ethnografischer Feldforschung untersuchen. Im Anfangsstadium des Projektes gilt es zunächst, zu den circa 3.000 Objekten museumsinterne Daten aufzuspüren und zu bündeln. Ein systematischer Blick auf die Namibia-Sammlung verdeutlicht die Problemstellung. Quellen, die näheren Aufschluss über Sammlerbiografien zulassen, finden sich jedoch eher außerhalb des Museums. Zeitgenössische und aktuelle Sekundärliteratur, Archive, Museen, Universitäten oder Privatpersonen können neue Einblicke liefern. Eine möglichst breite Vernetzung erscheint hierbei sinnvoll. Ein Beispiel verdeutlicht, wie weiterführende Recherchen die biografischen Informationen zu einem Sammler deutlich erweitern, jedoch keine neue Erkenntnis zu konkreten Erwerbskontexten liefern.
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  • 19
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 215-226
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 215-226
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Große Teile der Samoa-Sammlung des Münchner Museums Fünf Kontinente stammen aus dem Umfeld von Völkerschauen. Als Rekruteure und Impresarios fungierten die Brüder Marquardt, die zugleich um 1900 einen schwunghaften Handel mit Ethnographica betrieben. Ein am Museum initiiertes Forschungsprojekt widmete sich der detaillierten Rekonstruktion dieser Samoa- Völkerschauen und der von den Marquardts erworbenen Sammlungen. Neben der Auswertung hiesiger Archivalien stand dabei besonders die Erschließung samoanischer Schriftquellen und mündlicher Überlieferungen im Zentrum der Untersuchung. Zeitgenössische samoanische Zeugnisse und Interviews mit Nachfahren der Völkerschau-Reisenden eröffneten Perspektiven und historisch-kulturelle Facetten, die in den europäischen Quellen völlig fehlen. Die Herausforderungen der aus dem Projekt resultierenden Ausstellung sind ebenfalls Thema dieses Beitrags: die Zusammenführung europäischer und samoanischer Perspektiven, die Gewichtung konkurrierender samoanischer Stimmen und die symbolische Anerkennung kolonialen Unrechts.
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  • 20
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 193-197
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (11 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 193-197
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Ausgangspunkt des Vortrags waren Objekte der Aranda in Zentral-Australien, die vom Weltkulturen Museum in Frankfurt zwischen 1904 und 1913 erworben wurden. Es handelt sich vor allem um sensible, als secret/sacred eingestufte Ritualobjekte. Ihr Sammler Carl Strehlow leitete von 1894 bis 1922 die evangelisch-lutherische Mission in Hermannsburg. Zwar profitierte Strehlow in seiner Sammeltätigkeit ganz allgemein von einem kolonialen Ungleichgewicht in der Machtverteilung, doch kann man die hauptsächlich gegen Lebensmittel eingetauschten Objekte formell rechtlich nicht als Raubgut bezeichnen. Ist eine geklärte Provenienz der Schlüssel zur Lösung eines Wertkonflikts zwischen Wissenschaft und Herkunftskultur? Wie kann man zwischen den Rückgabeforderungen der Aborigines, den Museumsträgern und kulturpolitischen Vertretern vermitteln? Welche Formalien sind zu beachten und welche ethischen Fragen zu diskutieren?
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  • 21
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 13-36
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (30 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 13-36
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
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  • 22
    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.) ,2018, Seiten 227-248
    ISBN: 978-3-86004-332-5 , 978-3-86004-332-5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (28 Seiten)
    Titel der Quelle: Provenienzforschung zu ethnografischen Sammlungen der Kolonialzeit. Positionen in der aktuellen Debatte : Tagung »Provenienzforschung in ethnologischen Sammlungen der Kolonialzeit«, Museum Fünf Kontinente, München, 7./8. April 2017 / Larissa Förster, Iris Edenheiser, Sarah Fründt, Heike Hartmann (Hrsg.)
    Angaben zur Quelle: ,2018, Seiten 227-248
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Provenienz ; koloniale Provenienz ; Provenienzforschung ; ethnografische/ethnologische Sammlungen ; ethnologische Museen ; Sammlungsgeschichte ; Kolonialismus ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Gerade bei Sammlungszuwächsen aus der Kolonialzeit spielt die Frage der Provenienz ethnografischer Objekte eine wichtige Rolle. Bei ihnen gilt es heutzutage in besonderem Maße, die Rechtmäßigkeit des Bestandes zu klären. Mit ersten Ergebnissen der hauseigenen Provenienzforschung an der ethnografischen Sammlung widmete das Landesmuseum Hannover von Oktober 2016 bis Februar 2017 diesem Thema eine große Ausstellung, in der die vielfältigen Verflechtungen Hannovers in der Kolonialzeit ebenso beleuchtet wie aktuelle Bezüge hergestellt wurden. Nach einer Einführung in die historischen Denkmodelle wurde die deutsche Kolonialzeit anhand ausgewählter Stücke und der biografischen Vernetzungen der jeweiligen Sammler erfahrbar gemacht. Eine weitere wichtige Gliederungsebene wurde durch die Darstellung der indigenen Widerstände gegen die deutsche Kolonialpräsenz erzeugt, wodurch ein mehrperspektivisches Lesen der Ausstellung möglich war. In einem zweiten Teil wurde die postkoloniale Situation beleuchtet. Schließlich wurden Wege des zeitgemäßen Umgangs mit dem »heiklen Erbe « aufgezeigt. Fragen und Grenzen der Provenienzforschung waren dabei explizit mit einbezogen.
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (401 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Musik ; Deutschland ; Nation ; Identität ; Geschlecht ; Franz Schreker ; Music ; Germany ; Nation ; Identity ; Gender ; Franz Schreker ; Kultur und Institutionen
    Kurzfassung: Der österreichische Komponist Franz Schreker (1878 – 1934) zählte in der Weimarer Republik für kurze Zeit zu den erfolgreichsten Opernkomponisten deutscher Sprache. Bei genauerer Betrachtung der zeitgenössischen Aufführungs- und Kompositionskritiken über Schrekers Opernwerk zeigt sich, dass viele Kommentatoren den Komponisten auf der symbolhaften Ebene über nationsspezifische Geschlechterzuschreibungen zu einem ›undeutschen‹ bzw. ›effeminierten‹ Komponisten konstruierten. Schreker galt somit als Verkörperung eines inneren Anderen der deutschen Nation, der nicht nur ›feminisiert‹, sondern mit anderen Attributen der Devianz (Sexsismen, Rassismen, Pathologien) marginalisiert werden sollte. Anknüpfend an postmoderne Identitäts- und Nationalismustheorien untersucht diese Arbeit anhand eines diskursanalytischen Verfahrens am Beispiel der Schreker-Rezeption, welche Rolle die Kategorie Geschlecht auf dem Gebiet der Musik für die Stiftung der deutschen Nation im 19. und 20. Jahrhunderts gespielt hat. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis historischer Konstruktionsprozesse nationaler Identität bzw. Alterität sowie den damit verbundenen diskursiven Imaginationen von ›Männlichkeit‹ versus ›Weiblichkeit‹ im deutschen Musikdiskurs. Dabei geht die Untersuchung zugleich auf (Dis-)Kontinuitäten dieser Rezeptionsgeschichte nach 1945 sowohl in der BRD als auch in DDR ein. Schließlich belegt die Arbeit, auf welche Weise Schreker selbst in seinem Spätwerk, namentlich im Christophorus, künstlerisch auf die ihm zugeschriebenen Bilder eines ›effeminierten‹ Komponisten reagiert, diese in die Vorstellung devianter ›Männlichkeit‹ positiv umdeutet und in seine eigenes konstitutives Selbstbild integriert. Somit lässt sich Schrekers später ästhetischer Stil als eine Form der Selbstermächtigung verstehen, mit welcher der Komponist auf der Ebene der Kunst eine subversive Gegenposition zu dem normativen Identitätsbegriff des Deutschen in der Musik entwickelt.
    Kurzfassung: In the early 20th century, the Austrian composer Franz Schreker (1878-1934) ranked among the most renowned opera composers in German-speaking countries. Upon closer consideration however, contemporary reviews of his works and of their performances illustrate how numerous critics constructed Schreker, on a symbolic level, as a “Non-German” and “effeminate” composer through attributions of gender and national bias. Thus Schreker – who, in the eyes of his critics, epitomized an inner “other” of the German nation – has seen himself not only effiminated but also marginalized through attributions of deviance (sexisms, racisms, pathologies) imposed on him. Building on postmodern theories of nation and identity while using the example of the reception of Schreker, the present study examines by means of discourse analysis the role of gender in 19th- and 20th-century music in light of the founding of a single German nation. Designed as a scientific contribution to understanding historical construction processes of national identity and alterity as well as discursive imaginations of “masculinity” and “femininity” related to them, it is not limited to critical reviews during the composer’s lifetime but does encompass the analysis of subsequent (dis-)continuities in post-war reception history both in the Federal Republic of Germany and in the German Democratic Republic. Essentially taking recourse to Christophorus, the study furthermore demonstrates how Schreker himself did not simply react to these attributions but positively redefined such imaginations of deviant masculinity and integrated them in his later work in an astoundingly creative way. The present thesis concludes with the finding that Schrekers later aesthetic style can be meticulously construed as a pattern of self-empowerment enabling the composer to develop a subversive counter-position to a normative notion of identity and Germanness in 20th-century music.
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  • 24
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (139 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Masterarbeit Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2013
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Promotion ; Supervision ; Hochschulforschung ; Wissenschaftsforschung ; Panel ; Längsschnittuntersuchung ; Germany ; supervision ; doctorate ; higher education research ; science studies ; panel ; longitudinal study ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Der Doktortitel ist einer der wichtigsten und renommiertesten akademischen Auszeichnungen in Deutschland. Forschung zum Promotionsprozess ist in Deutschland jedoch rar. Ein zentraler Erklärungsfaktor für eine Unterbrechung der Promotion ist die Betreuungsqualität. Unterschiedliche Studien im Ausland und vereinzelt auch in Deutschland haben die Bedeutung der Betreuungsqualität für die Promotion bereits herausgestellt. Ziel dieser Untersuchung war es, den Zusammenhang zwischen der Betreuungsqualität und einer Unterbrechung der Promotion in Deutschland mittels Ereignisanalyse genauer zu beleuchten. Hierzu wurde das ProFile Promovierendenpanel des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) herangezogen. Die Ergebnisse der statistischen Auswertungen zeigten eindeutige Zusammenhänge zwischen der Betreuung und der Unterbrechungswahrscheinlichkeit. Es zeigte sich, dass vor allem die Austauschhäufigkeit die Wahrscheinlichkeit einer Promotionsunterbrechung beeinflusst. Aber auch persönliche Lebensumstände sind von Bedeutung. Promovierende mit Kindern unterbrechen signifikant häufiger ihre Promotion für mindestens zwei Monate als kinderlose Promovierende.
    Kurzfassung: The doctoral degree is one of the most important and prestigious academic honours in Germany. Research on the doctoral process is however rare in Germany. The quality of supervision is a key explanation factor for doctorate intermissions. Different studies abroad and occasionally also in Germany have already highlighted the importance of the quality of supervision for the doctorate. The aim of this study was to illuminate the relationship between the quality of supervision and doctorate intermissions in Germany by means of event history analysis. For this the ProFile Doctoral Candidates Panel of the Institute for Research Information and Quality Assurance (iFQ) was used. The results of the statistical analyses showed a clear correlation between supervision and the likelihood of an intermission. It turned out that especially the exchange frequency affects the likelihood of a doctoral intermission. But also personal circumstances are important. Doctoral candidates with children significantly more frequently interrupt their doctorate for at least two months as childless PhD students.
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften
    In:  Kritische Migrationsforschung? ,2012, Seiten 201-217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
    Titel der Quelle: Kritische Migrationsforschung?
    Angaben zur Quelle: ,2012, Seiten 201-217
    DDC: 320
    Schlagwort(e): EU ; BRD ; Ausländerpolitik ; Migrationsmanagement ; Sexarbeit Prostitution ; Sozialpolitik ; Sozialarbeit ; prostitution ; EU ; Germany ; Migration Management ; sex-work ; social politics ; social work ; policy on foreigners ; Politik ; Soziale Probleme, Sozialarbeit ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Um Verschiebungen im Diskurs um Menschenhandel auf EU-Ebene geht es den Mitstreiterinnen des Netzwerks kritische Migrations- und Grenzregimeforschung Marina Ginal und Eva Bahl. Zentral ist dabei die Erzählung von einer anderen Perspektive auf den Opfer- sowie Täterbegriff in der Sexarbeit. Die Autorinnen fokussieren aktuelle Debatten, die sie z. B. auf zeitnahen Konferenzen zwischen den TeilnehmerInnen aus NGOs, international tätigen Regierungsorganisationen und VertreterInnen der Forschung zusammengestellt haben. So zeigen Bahl und Ginal nicht nur wie Opfer gemacht, sondern auch ihre Rückführung in Herkunftsländer der SexarbeiterInnen als einzig menschenrechtlich möglicher Umgang mit MigrantInnen in diesem monetär wirkungsmächtigen Arbeitsbereich politisch konstruiert wird. Eine Einordnung in theoretisch-akademische Diskurse über Begriffe wie Sexarbeit oder auch Debatten um die Europäisierung der Flüchtlingspolitiken in Bezug auf Menschenhandel nehmen die Autorinnen ebenfalls vor.
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I
    ISSN: 2190-314X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (22 Seiten)
    Serie: Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel 2010,2011,3
    DDC: 000
    Schlagwort(e): Deutschland ; Spanien ; Frankreich ; Vergleich Europa Repräsentationen ; Germany ; Spain ; France ; representations Europe comparison ; Allgemeines, Wissenschaft ; Geschichte ; Politik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: The geographical and cultural boundaries of Europe are constantly disputed. Especially in the debates regarding the Euro-Mediterranean Partnership, politicians and experts in Spain, France, and Germany had to reflect about their images of Europe. The paper argues that in this context short-term interests conflicted with traditional self-concepts of the European Union. The paper analyses scientific and media statements of Spanish, French, and German politicians and experts in order to find representations of Europe inherent in their self-concepts and self-images.
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    In:  Zeitschrift für Volkskunde 107,2011,1, Seiten 21-47
    ISSN: 0044-3700 , 0044-3700
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (27 Seiten)
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Volkskunde
    Publ. der Quelle: : Waxmann Verlag
    Angaben zur Quelle: 107,2011,1, Seiten 21-47
    DDC: 301
    Schlagwort(e): kinship ; reproductive technologies ; normalisation ; Turkey ; Germany ; Verwandtschaft ; Reproduktionstechnologien ; Normalisierung ; Türkei ; Deutschland ; Soziologie, Anthropologie ; Medizin und Gesundheit
    Kurzfassung: From the 1970s onwards, reproductive medicine made available interventions and treatments that were readily taken up by an increasing number of people “to make kin” in western and “non-western” societies alike. Instead of an unfortunate fate or social problem unwanted childlessness today is seen as a pathological condition that requires medical attention. While there is broad consensus that reproductive medicine is beneficial in principle, new techniques (like pre-implantation diagnosis) regularly trigger heated controversies at the time of their implementation: in public discourses, in legal, political or medical debates as well as in perceptions of patients. Reproductive interventions are perceived as challenging “normal” conception, as disrupting “natural” ontologies, and as questioning ethical consensus. Drawing on ethnographic data from Turkey and Germany, the article comparatively analyzes how different actors respond to these challenges. Using the method of “extended cases” we inquire from a processual perspective how patients use and experience reproductive medicine, how they create “assisted reproductive biographies”; we ask what kinship practices they develop and how they seek support of patient organisations; and we analyze how they modify body images, acquire medical knowledge, reconfigure intimate practices, create new relations and moral obligations. On the basis of these observations the article sets out to theoretically frame normalization practices on an individual, familial, institutional and discursive level.
    Anmerkung: Erstmalig folgendermaßen erschienen (published first as): Michi Knecht, Maren Klotz, Nurhak Polat und Stefan Beck: „Erweiterte Fallstudien zu Verwandtschaft und Reproduktionstechnologien: Potenziale einer Ethnografie von Normalisierungsprozessen“. In: Zeitschrift für Volkskunde 107.1 (2011), Seiten 21–47. Das hier mit Genehmigung des Waxmann Verlags zur Verfügung gestellte Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf nur zu privaten, nicht-kommerziellen Zwecken genutzt werden; eine Bearbeitung oder Weiterverbreitung ist nicht gestattet.
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  • 28
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (218 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Mobilität ; Migration ; Arbeitsmarkt ; Regionalentwicklung ; Deutschland ; Geschlechterunterschiede ; Bildung ; neue Bundesländer ; Geschlecht ; Wiedervereinigung ; Wanderung ; Geschlechterproportion ; Ostdeutschland ; mobility ; Germany ; gender differences ; migration ; regional development ; education ; gender ; German unification ; sex ratio ; labor markets ; East Germany ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Im Zeitraum 1989 bis 2005 sind per Saldo 1,6 Millionen Menschen aus den neuen in die alten Bundesländer gezogen. Die Mehrheit dieser Binnenwanderer war zwischen 18 und 29 Jahre alt und die Mehrheit war weiblich. Als Ergebnis dieser anhaltenden geschlechtsselektiven Wanderung ist in den neuen Bundesländern eine stark unausgewogene Geschlechterproportion in der Wohnbevölkerung entstanden. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lag die Geschlechterproportion in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) im Jahr 2005 nur bei 90 Frauen zu 100 Männern und sank in zahlreichen Landkreisen auf Werte von weniger als 85 zu 100. Eine so unausgewogene Geschlechterproportion ist auch im europäischen Maßstab ungewöhnlich und kommt in keinem ähnlich großen und dicht besiedelten Gebiet vor. Als eine wesentliche Ursache der disproportionalen Wanderung wird ein erhebliches Bildungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern in den neuen Bundesländern identifiziert. Das hohe Bildungsniveau von Frauen ist dabei nicht nur als ökonomischer Faktor für den Fortzug zu sehen: Da Frauen Partnerschaften mit geringer gebildeten Partnern meiden, werden auch Paarbeziehungen mit westdeutschen Männern und damit das Verbleiben in Westdeutschland wahrscheinlicher. Als Ursache für die Auseinanderentwicklung des Bildungsniveaus von Frauen und Männern in den neuen Bundesländern sieht die Studie die Kollision eines Geschlechterarrangements, das seine Wurzeln in der DDR-Geschichte hat, mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung. Das Rollenbild von Frauen, gekennzeichnet durch hohe Wertschätzung ökonomischer Selbstständigkeit und Orientierung auf Tätigkeiten im qualifizierten Dienstleistungsbereich, erweist sich im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel als prinzipiell anpassungsfähiger als jenes der Männer, deren klassische Tätigkeiten in Industrie und Handwerk eine tief greifende Entwertung erfahren haben.
    Kurzfassung: Between the fall of the Berlin Wall in 1989 and the year 2005, 1.6 million people have migrated from East Germany (the former German Democratic Republic – GDR) to West Germany. The majority of these migrants were female and between the ages of 18 and 29. This unbalanced migration has caused a disproportionate sex ratio in the East German population. The sex ratio (in the age group between 18 and 29) in 2005 was only 90 women per 100 men and in many remote counties the ratio was less than 85 to 100. In such a large and densely populated area this phenomenon is unique within Europe. This study identifies the development of a considerable discrepancy in educational levels between women and men in Eastern Germany as one important cause for the disproportionate sex ratio in migration. The higher educational level of women is not only an economic factor: Since women generally prefer partners with at least the same educational level, relationships between East German women and West German men has become much more likely than the opposite. As a cause for the discrepancy in educational levels the study highlights a clash between gender roles rooted in GDR history and structural changes that took place after German reunification. The role model of women – a high valuation of economic independence and orientation towards professions in the service sector – proves to be more adaptable to the economic and social changes in East Germany than the role model of men, whose classical vocations in industry and crafts experience a considerable devaluation.
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Mobilität ; Großbritannien ; Arbeitsmarktflexibilisierung ; Teilzeit ; Ost- und Westdeutschland ; mobility ; Germany ; Labour market flexibility ; part-time employment ; Great Britain ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Ein Viertel der britischen Beschäftigten und mehr als ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten Teilzeit, mit steigender Tendenz in beiden Ländern. In der vorliegenden Arbeit werden die Teilzeit als am weitesten verbreitete Form flexibler Beschäftigung und ihre Konsequenzen untersucht, um zu diskutieren, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hieraus für die Erwerbstätigen entstehen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für den regulierten deutschen und den flexiblen britischen Arbeitsmarkt kontrastiert. Befürworter der Arbeitsmarktflexibilisierung argumentieren, dass Teilzeit als Arbeitsmarktchance anzusehen ist, etwa für solche Beschäftigtengruppen wie Frauen, die bislang vom Normalarbeitsverhältnis, durch unbefristete Vollzeitbeschäftigung charakterisiert, ausgeschlossen waren (Inklusionsthese). Deshalb ist eine Egalisierung von weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen zu erwarten. Im Gegensatz dazu argumentieren Gegner flexibler Beschäftigung, eine Ausweitung der Teilzeit bedroht gültige Beschäftigungsstandards und führt zu einer Zunahme sozialer Ungleichheit im segmentierten Arbeitsmarkt (Exklusionsthese). Ergebnisse auf der Basis des British Household Panel Survey 1991 bis 2001 und des Deutschen Sozio-ökonomischen Panel 1984 bis 1991 zeigen auf, dass Teilzeit großes Potenzial hat, Individuen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, das bislang jedoch nicht vollständig genutzt wird. Besonders für Frauen entstehen Arbeitsmarktchancen durch Teilzeit. Allerdings sind Beschäftigte mit höheren Bildungsinvestitionen, wie nach der Humankapitaltheorie zu erwarten war, stärker an Vollzeitbeschäftigung interessiert, um ihre Einkommen zu maximieren. Außerdem sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von durchschnittlich geringerer Dauer und Teilzeitbeschäftigte weisen ein höheres (geringeres) Risiko auf, im Falle eines beruflichen Wechsels abzusteigen (aufzusteigen) als Vollzeitbeschäftigte. Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt zwar abnimmt, bedingt durch die Heterogenisierung sowohl der weiblichen als auch der männlichen Beschäftigten, jedoch ein Bedarf an attraktiven Teilzeitstellen auf dem Level qualifizierter Beschäftigung fortbesteht.
    Kurzfassung: A quarter of British employees and more than one in five German employees are part-timers, with a rising tendency in both countries. In this study, part-time as the most widespread type of flexible employment and their consequences are investigated to discuss opportunities and problems emerging for individual employees. Additionally, these consequences are compared for the strongly regulated German and the highly flexible British labour market. Proponents of flexible employment state that part-time gives labour market opportunities to those groups such as women which have been formerly excluded from the standard employment relationship, characterised by permanent full-time contracts (Inclusion hypothesis). Therefore, an equalisation between male and female employees is expected. In contrast, opponents of flexible employment argue that an expansion of part-time threatens existing employment standards and produces higher social inequality in a segmented labour market (Exclusion hypothesis). Evidence based on the British Household Panel Survey from 1991 to 2001 and the German Socio-economic Panel from 1984 to 1991 shows that part-time employment has a huge potential to integrate individuals in the labour market which has not been fully used so far. Especially for women, employment opportunities emerge. However, employees with high investments in their human capital are more interested in full-time employment to maximise their income as expected according to the human capital theory. Moreover, part-time episodes are on average of shorter duration and part-timers have a higher (lower) risk to experience downward (upward) mobility than their full-time employed counterparts. These results suggest that while there is a decrease of gender inequality in the labour market due to the increasing heterogeneity of both, female and male employees, there is still a need for more attractive part-time positions on the level of skilled work.
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