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Verlag/Herausgeber
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften  (1)
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    ISBN: 9783322832948 , 9783531131023
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (303S.)
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Communication Studies ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Soziologie ; Fernsehsendung ; Werbung ; Werbesendung ; Kommunikationsforschung ; Werbewirkung ; Werbesprache ; Konferenzschrift 1997 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 1997 ; Konferenzschrift ; Werbung ; Kommunikationsforschung ; Werbesendung ; Fernsehsendung ; Werbewirkung ; Soziologie ; Werbesprache
    Anmerkung: Michael läckel Nach Auffassung von Siegfried I. Schmidt und Brigitte Spieß ist Unübersichtlichkeit die einzige verbindende Klammer für Phänomene, die der Begriff »Werbung« zusammenzufassen versucht: "Die Zeit der stimmigen Gesamtportraits ist angesichts unübersehbarer Pluralitäten und Proliferationen auch für die Werbung endgültig vorüber. " (1997, S. 9) Wie auch immer man zu solchen Einschätzungen stehen mag - die Werbung selbst muß zunehmend erkennen, daß Aufmerksamkeit ein knappes Gut ist. Selbst Publikationen, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit diesem Sachverhalt auseinandersetzen, antizipieren diese Situation. So lautete der Titel eines im Routledge-Verlag erschienenen Buches: "Buy this Book. Studies in Advertising and Consumption. " (Nava et al. 1997) Die Öffnung des Fernsehmarktes fur die Werbung hat sicherlich mit zu dem entstandenen Eindruck der Unübersichtlichkeit beigetragen. Aber trotz der Vermehrung der Angebote und Werbeformen gibt es weiterhin Versuche der Bestimmung des gemeinsamen Nenners: "Nach der Wahrheit die Werbung. " (Luhmann 1996, S. 85) ist dafür ein Beispiel. Das Mißtrauen gegenüber den Massenmedien fände in der Werbung seinen Hohepunkt. Die "Todsünde der Massenmedien" - die Manipulation - werde in einem Programmgenre gebündelt: "Die Werbung sucht zu manipulieren, sie arbeitet unaufrichtig und setzt voraus, daß das vorausgesetzt wird. " (Luhmann 1996, S. 85) Diese Offenheit mag manchen vielleicht erstaunen, aber die regelmäßige Veröffentlichung von Techniken subtiler Verbraucherbeeinflussung durch "versteckte Verführer" könnte auch die Schlußfolgerung gestatten: Die Geheimwissenschaft Werbung spielt mit offenen Karten
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