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  • 1
    ISBN: 9783946352105
    Language: German
    Pages: 101 Seiten , Illustrationen (farbig), 1 Karte (farbig)
    Series Statement: Blaue Reihe Nr. 21
    Series Statement: Blaue Reihe
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Menschenrecht ; Politik ; Wirtschaft ; Monarchie ; Innenpolitik ; Menschenrecht ; Menschenrechtsverletzung ; Zivilgesellschaft ; Lebensbedingungen ; Swasiland ; Swasiland ; Aufsatzsammlung ; Swasiland ; Menschenrecht ; Soziale Situation ; Kirche
    Abstract: Verlagsinfo: Weil der König das Land finanziell aussaugt, lebt zwei Drittel der Bevölkerung in Armut. Wie die Menschen ihre Lage meistern, beschreibt dieser keine Band. Swasiland ist die letzte absolute Monarchie auf dem afrikanischen Kontinent. Das an sich wäre noch kein Problem, würde der amtierende König Mswati III. das Land nicht als sein Privateigentum ansehen, es finanziell aussaugen, Menschenrechte mit Füßen treten und jeden Versuch, mehr demokratische Rechte einzufordern, mit Gewalt niederschlagen würde. Im Bericht von Amnesty International 2017-2018 über die menschenrechtliche Situation in Swasiland werden neben Zwangsräumungen ohne Kompensation, besonders die Restriktionen der Versammlungsfreiheit, die willkürlichen Verhaftungen unter dem Terrorismusgesetz sowie die fehlende Implementierung von Gesetzen gegen sexuelle Gewalt angeprangert. Kaum etwas ist davon ist in deutschen Medien zu lesen, zu hören oder zu sehen. In diesem Buch beschreiben Autorinnen und Autoren aus Europa und Afrika, die Mitglieder im 2017 gegründeten Swasiland-Netzwerkes sind, verschiedene Aspekte der Situation in dem kleinen Land im südlichen Afrika.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 240 S , Ill., Kt , 21 cm
    Series Statement: Weltmission heute Nr. 42
    Series Statement: Länderheft
    Series Statement: Weltmission heute
    DDC: 230
    RVK:
    Keywords: Korea ; Korea Religion ; Japan ; Japan Religion ; Korea Relations ; Japan Relations ; Aufsatzsammlung ; Korea ; Christentum ; Japan ; Religion ; Japan ; Christentum ; Japan ; Korea ; Vergangenheitsbewältigung ; Annäherung ; Soziale Situation
    Abstract: Angeblich haben die Vorfahren der heutigen Koreaner im 7. Jahrhundert bereits so etwas wie Fußball gespielt. Trotzdem hat die Orts-Wahl für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 Erstaunen ausgelöst, denn das Spektakel soll in Korea und Japan ausgetragen werden. Nur durch das schmale Japanische Meer voneinander getrennt, gelten die beiden Nationen als "historisch verfeindete". Zwar haben die Länder eine "Partnerschaft für das 21. Jahrhundert" und das Jahr 2002 zum "Jahr des nationalen Austausches" ausgerufen, aber Süd-Korea und Japan betrachten einander trotz vielfältiger Gemeinsamkeiten immer noch auf der Folie ungelöster Vergangenheitsprobleme. Diese Widersprüchlichkeiten haben das Evangelisch Missionswerk in Deutschland veranlasst, sich in einem Länderheft Korea und Japan und deren schwierigen Weg der Versöhnung zu widmen, auch weil Christinnen und Christen in beiden Ländern dabei eine wichtige Rolle spielen. In mehr als 50 Beiträgen haben verschiedene Autorinnen und Autoren aus Korea, Japan und Deutschland aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Menschen und ihre Lebenssituationen vor Ort beschrieben. Natürlich wird auch das Thema Fußball und seine Bedeutung für die beiden WM-Gastgeber beleuchtet.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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