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  • 2015-2019  (18)
  • 2000-2004
  • Wiesbaden : Springer VS  (18)
  • Social sciences  (18)
  • Psychologie  (18)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783658186869
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XX, 350 S. 70 Abb, online resource)
    Serie: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Busch-Geertsema, Annika, 1983 - Mobilität von Studierenden im Übergang ins Berufsleben
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    Schlagwort(e): Studierende ; Arbeitsmarktintegration ; Mobilität ; Verkehrsverhalten ; Humangeographie ; Deutschland ; Sustainable development ; Social Sciences ; Social sciences ; Economic development ; Social change ; Economic development—Environmental aspects. ; Social sciences ; Sustainable development ; Economic development ; Social change ; Hochschulschrift ; Student ; Berufsanfang ; Mobilität ; Einstellung
    Kurzfassung: Bewusstes und habitualisiertes Mobilitätshandeln -- Mobilität in Umbruchsituationen und Schlüsselereignisse -- Mobilitätseinstellungen -- Mobilität junger Erwachsener. .
    Kurzfassung: Annika Busch-Geertsema untersucht, inwiefern sich Mobilitätsverhalten und mobilitätsbezogene Einstellungen im Zuge eines Lebensereignisses ändern. Auf einer zwischen Psychologie und Geographie angesiedelten theoretischen Grundlage sowie mittels einer dreistufigen Panelbefragung von Studierenden, die im Befragungszeitraum ins Berufsleben eingetreten sind, werden mithilfe bi- und multivariater Analysemethoden Erkenntnisse zur (In)Stabilität der Verkehrsmittelnutzung und der Einstellungen herausgearbeitet. Weiterhin identifiziert die Autorin potentielle Faktoren, die im Zusammenhang mit dem Übergang ins Berufsleben stehen. Der Inhalt Bewusstes und habitualisiertes Mobilitätshandeln Mobilität in Umbruchsituationen und Schlüsselereignisse Mobilitätseinstellungen Mobilität junger Erwachsener Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Humangeographie, Psychologie, der Sozialwissenschaften sowie der Planungs- und Ingenieurswissenschaften Die Autorin Annika Busch-Geertsema ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung am Institut für Humangeographie an der Goethe-Universität Frankfurt. In ihren bisherigen Forschungen beschäftigte sie sich mit individuellem Mobilitätsverhalten und verortet ihre Forschungen an der Schnittstelle der Psychologie zur Geographie. Darüber hinaus interessiert sich für Themen des Radverkehrs und für Verkehrs- und Mobilitätspolitik.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658155230
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXII, 481 S. 29 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Dehne, Max Soziologie der Angst
    DDC: 310
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social structure ; Social inequality ; Religion and culture ; Social Sciences ; Social sciences ; Social structure ; Social inequality ; Religion and culture ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Angst ; Soziologie
    Kurzfassung: Max Dehne entwickelt in seiner Arbeit Grundlagen für eine systematische soziologische Untersuchung von Angst. Sein interdisziplinär anschlussfähiges Konzept erlaubt es, die sozialstrukturellen und kulturellen Bedingungen von Angst sowie angstbezogener Mechanismen systematisch zu bestimmen. Mithilfe eines Modells, das sich an Theorien dynamischer Systeme orientiert, werden diese Aspekte als Bestandteile eines von komplexen Wechselwirkungen geprägten, gleichermaßen psychischen wie sozialen Angstprozesses fassbar. Im empirischen Teil untersucht der Autor die historische Entwicklung und soziale Verteilung von Angst. Dabei zeigen sich weder Hinweise auf eine gegenwärtige Angstgesellschaft noch auf eine besonders ausgeprägte „German Angst“. Zahlreiche weitere Detailergebnisse verweisen darüber hinaus auf ein erhebliches Potenzial für die zukünftige empirische Sozialforschung zu Angst. Der Inhalt Begriffsanalyse: Zwei Formen der Angst Systematisierung: Angst als Gegenstand der Emotionsforschung Struktur der Angst: Soziale Bedingungen von Einschätzungen Dynamik der Angst: Mechanismen und soziale Bedingungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Psychologie Psychotherapeuten, Politikberater Der Autor Max Dehne promovierte am Max-Weber-Kolleg und arbeitet derzeit u. a. als systemischer Berater und Familientherapeut
    Kurzfassung: Begriffsanalyse: Zwei Formen der Angst -- Systematisierung: Angst als Gegenstand der Emotionsforschung -- Struktur der Angst: Soziale Bedingungen von Einschätzungen -- Dynamik der Angst: Mechanismen und soziale Bedingungen
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 465-500
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3658149485 , 9783658149482
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 402 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm, 520 g
    Serie: Research
    Originaltitel: Anonymität und Autonomie - eine Ethnographie der Suchttherapie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Helm, Paula Suchtkultur und Gruppentherapie
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Passau 2015
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social structure ; Social inequality ; Cultural studies ; Religion and culture ; Hochschulschrift ; Sucht ; Suchttherapie ; Psychosoziale Situation ; Gruppentherapie ; Anonymität
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 321-330 , Titel der Dissertation: Anonymität und Autonomie - eine Ethnographie der Suchttherapie , Titel der Dissertation aus dem Vorwort entnommen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658139834
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 269 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Broszinsky-Schwabe, Edith, 1939 - Interkulturelle Kommunikation
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Sociology ; Emigration and immigration ; Communication ; Kulturkontakt ; Interkulturelle Kompetenz
    Kurzfassung: Das Buch führt kenntnisreich in das Problemfeld der Interkulturellen Kommunikation ein und entfaltet dieses in all seinen Facetten und Gefahren. Die Begegnung mit Menschen aus fremden Kulturen ist Normalität geworden, zunehmend auch im eigenen Land. Oft reicht unser eigenes „Rüstzeug“ für die Verständigung über kulturelle Grenzen hinweg nicht aus: Die vertraute Sprache wird nicht verstanden, Gesten werden falsch gedeutet, Zeit wird lokal verschieden wahrgenommen. Verständigung ist ohne die Kenntnis der Codes der anderen Kulturen schwierig. Entstehende Missverständnisse können soziale und wirtschaftliche Folgen haben, handfeste Konflikte oder einen Kulturschock auslösen. Deshalb bedarf es professioneller Hilfe durch Vermittlung Interkultureller Kompetenz und Interkultureller Konfliktlösungen. Der Inhalt Interkulturelle Kommunikation als Spezialfall sozialer Kommunikation.- Interkulturalität und Identität.- Kommunikationsunterschiede und Interkulturelle Missverständnisse.- Bedeutung von Werten in der Kommunikation.- Das Fremde in der Interkulturellen Kommunikation.- Verbesserung interkultureller Handlungskompetenz.- Kulturelle Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation.- Kulturelle Aspekte der Zuwanderung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaft Kulturwissenschaftliche Spezialisten Fach- und Führungskräfte in Unternehmen sowie in der Flüchtlings- und Integrationsarbeit Die Autorin Dr. phil. habil. Edith Broszinsky-Schwabe ist Kulturwissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung als Autorin und Hochschullehrerin an der Humboldt Universität Berlin, im „World-Heritage-Studies“- Programm der TU Cottbus und als Dozentin an der TU Kaiserslautern
    Kurzfassung: Interkulturelle Kommunikation als Spezialfall sozialer Kommunikation -- Interkulturalität und Identität -- Kommunikationsunterschiede und Interkulturelle Missverständnisse -- Bedeutung von Werten in der Kommunikation -- Das Fremde in der Interkulturellen Kommunikation -- Verbesserung interkultureller Handlungskompetenz -- Kulturelle Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation -- Kulturelle Aspekte der Zuwanderung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 263-269
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783658139827 , 365813982X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XV, 269 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm, 378 g
    Ausgabe: 2. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Broszinsky-Schwabe, Edith, 1939 - Interkulturelle Kommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als Broszinsky-Schwabe, Edith, 1939 - Interkulturelle Kommunikation
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Sociology ; Emigration and immigration ; Communication ; Kulturkontakt ; Interkulturelle Kompetenz
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 263-269
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658172237
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 262 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Research
    Paralleltitel: Printed edition
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tißberger, Martina, 1965 - Critical whiteness
    DDC: 300.1
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Cultural studies ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Cultural Studies ; Gender Studies ; Methodology of the Social Sciences ; Social Sciences ; Psychologie ; Psychotherapie ; Rassismus ; Geschlechterrolle
    Kurzfassung: Martina Tißberger analysiert anhand einer qualitativen empirischen Studie, wie sich Widerspruchsverhältnisse des Rassismus und Sexismus in der psychotherapeutischen und psychosozialen Arbeit auswirken und wie Fachkräfte damit umgehen. Aus der Perspektive von Critical Whiteness als Epistemologiekritik und als Praxis hegemonialer Selbstreflexion werden Möglichkeiten für die Psychologie, aber auch die gesamten Sozialwissenschaften aufgezeigt, wie diese Machtverhältnisse durchkreuzt werden können. Der Inhalt Was ist Rassismus? Ethnizität, Kultur, Rassekonstruktion Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus Intersektionalität von Gender und Rassismus Methodologie und Epistemologiekritik Critical Whiteness als Praxis hegemonialer Selbstreflexion in Psychotherapie und psychosozialer Arbeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften (Psychologie, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Soziale Arbeit, Pädagogik) Psychologinnen und Psychologen, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie Pädagoginnen und Pädagogen Die Autorin Martina Tißberger ist Professorin im Master-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturalität an der Fachhochschule Oberösterreich. Sie promovierte im Fach Psychologie an der Freien Universität Berlin und lehrte und forschte u.a. an der UC Berkeley, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg
    Kurzfassung: Was ist Rassismus? -- Ethnizität, Kultur, Rassekonstruktion -- Der Rassismus der Psychologie und die Psychologie des Rassismus -- Intersektionalität von Gender und Rassismus -- Methodologie und Epistemologiekritik -- Critical Whiteness als Praxis hegemonialer Selbstreflexion in Psychotherapie und psychosozialer Arbeit
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658132194
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VIII, 223 S. 12 Abb, online resource)
    Ausgabe: 6. Aufl. 2017
    Serie: Journalistische Praxis
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Rossié, Michael, 1958 - Frei sprechen
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Public relations ; Journalism ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Public relations ; Journalism ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Ratgeber ; Rundfunk ; Journalist ; Vortragstechnik
    Kurzfassung: "Frei sprechen" ist ein Trainingsprogramm für Moderatoren in Radio und Fernsehen, für Pressesprecher und Politiker, Referenten, Professoren, Speaker, Lehrer, Studenten, Manager, Verkäufer oder Vereinsvorsitzende - für jeden, der öffentlich spricht. Frei sprechen im Sinne dieses Buches bedeutet, die Sätze erst im Augenblick der Rede zu formen, damit sie authentischer, glaubhafter und fesselnder werden. Reden als spontane Kommunikation. "Dies ist", so Michael Rossié, "kein Buch über das Manipulieren oder Sich-durchschlagen, sondern übers Ehrlich-sein, ohne dabei sein Ziel aus den Augen zu verlieren." Das Standardwerk, nunmehr in der sechsten Auflage, wurde regelmäßig überarbeitet und aktualisiert und ist den wachsenden Anforderungen für die Arbeit vor Mikrofon und Kamera oder auf der Bühne angepasst. Der Inhalt Vorbereitung.- Körpersprache.- Kurz vorher.- Es geht los.- Gäste.- Nachbereitung.- Übungen.- Jobsuche. 〈 Die Zielgruppen Moderatoren in Radio und Fernsehen Pressesprecher, Politiker und Referenten Dozierende und Speaker Professoren und Lehrer Vortrags- und Festredner Präsentatoren mit und ohne Unterstützung durch Folien Der Autor Michael Rossié arbeitet als Sprechtrainer und Coach für viele Radio- und Fernsehsender, für Weiter- und Fortbildungsinstitute, für Universitäten und Akademien. Außerdem trainiert er in allen Bereichen der Wirtschaft. Er besuchte die Münchner Schauspielschule Ruth von Zerboni. Anschließend arbeitete er als freier Schauspieler und Regisseur und begann parallel zu dieser Tätigkeit mit dem Training von Menschen, die öffentlich reden müssen. Das Buch entstand direkt aus der Unterrichtspraxis
    Kurzfassung: Vorbereitung -- Körpersprache -- Kurz vorher -- Es geht los -- Gäste -- Nachbereitung -- Übungen -- Jobsuche
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 8
    ISBN: 9783658182571
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 566 S. 29 Abb, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Mediation als Wissenschaftszweig
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social work ; Social Sciences ; Social sciences ; Social work ; Mediation ; Mediation
    Kurzfassung: Forschung zu Mediation entfaltet sich innerhalb der unterschiedlichsten Fachdisziplinen wie auch in interdisziplinären Wissenschaftsfeldern. Dieser Band versammelt grundlagentheoretische sowie anwendungsorientierte Forschungsansätze im Bereich Mediation, vereint theoretische mit empirischen Arbeiten, lässt junge und erfahrene Forscherinnen und Forscher zu Wort kommen. So gewinnen die Leserinnen und Leser einen fundierten Überblick über diesen neuen Wissenschaftszweig. Der Inhalt Die Beziehung des Forschungssubjekts zu Mediation, Gegenstandsdefinitionen und Blickwinkel bei der Erforschung von Mediation.- Mediationsforschungsansätze und Programmatiken verschiedener Disziplinen.- Theoretische, qualitative und quantitative Mediationsstudien.- Das Potential von Qualifikationsarbeiten als Ressource für die Erforschung von Mediation Die Zielgruppen - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Mediation erforschen - Studierende und Lehrende, vor allem aus den unterschiedlichen Fachbereichen der Sozial- und Geisteswissenschaften, die sich mit Konfliktvermittlung auseinandersetzen - Forschungsinteressierte Mediatorinnen und Mediatoren - Akteure in Stiftungen, Vereinen und Berufsverbänden Die Herausgeberin Dr. Katharina Kriegel-Schmidt ist Vertretungsprofessorin am Lehrstuhl Interkulturalität, BTU Cottbus-Senftenberg
    Kurzfassung: Die Beziehung des Forschungssubjekts zu Mediation - Gegenstandsdefinition und Blickwinkel bei der Erforschung von Mediation -- Forschungsansätze verschiedener Disziplinen: Mit welchen Zugriffen können wir Mediation untersuchen, beschreiben und erklären?- Problemgeleitete Reflexionsangebote und empirische Forschungsergebnisse - Theoriegeleitete, qualitative und quantitative Mediationsstudien -- Mediation als zeitgenössisches Phänomen -- Interkulturelle, kulturvergleichende und internationale Fragestellungen -- Reflexion von Grundpositionen und Wertsetzungen der Mediation -- Die Macht von Sozialstruktur, Narrativ und Situation -- Der Einfluss von Organisationen und Institutionen auf die Entwicklung von Konfliktmanagementsystemen -- Multifaktorielle Konflikt- und Interventionsanalysen in komplex strukturierten Kontexten -- Die Untersuchung von Wirkfaktoren und Wirkprozessen in der Mediation -- Einsatz und Wirkung von Interventionen und Instrumenten in der Mediation -- Irritationen und Widersprüche im Handeln des Mediators -- Ökonomische und kostentheoretische Überlegungen -- Zugangsvoraussetzungen und Bedingungen für Mediation -- Transfer von Ausbildungswissen in den Alltag überprüfen -- Forschung zu benachbarten Hilfeverfahren auf Mediation beziehen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 9
    ISBN: 9783658099763
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (X, 496 Seiten)
    Serie: Gesundheit: Politik - Gesellschaft - Wirtschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Medical research ; Sociology ; Quality of life ; Demography ; Social Sciences ; Quality of Life Research ; Sociology, general ; Sozialwissenschaften ; Soziologie ; Bevölkerungsentwicklung ; Alter ; Sozialeinrichtung ; Selbstständigkeit ; Geistige Behinderung ; Gesundheitspolitik ; Psychische Störung ; Lebensqualität ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Gesundheitspolitik ; Sozialeinrichtung ; Alter ; Geistige Behinderung ; Psychische Störung ; Lebensqualität ; Selbstständigkeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658105105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 195 S. 4 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Kavemann, Barbara, 1949 - Erinnern, Schweigen und Sprechen nach sexueller Gewalt in der Kindheit
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social groups ; Social Sciences ; Social work ; Childhood ; Adolescence ; Social sciences ; Social work ; Childhood ; Adolescence ; Social groups ; Sexueller Missbrauch ; Erwachsenes Kind ; Psychisches Trauma ; Bewältigung
    Kurzfassung: Ambivalenz von Erinnern, Verdrängen, Schweigen und Sprechen -- Relevanz der individuellen und der gesellschaftlichen Reaktion auf die Offenbarung -- Konsequenzen für Beratung, Therapie, Strafverfolgung, Politik und gesellschaftliche Aufarbeitung.
    Kurzfassung: In einer bundesweiten Untersuchung zur Offenbarungsbereitschaft nach sexualisierter Gewalt in der Kindheit wurden 58 qualitative Interviews mit Frauen und Männern geführt. Der Band präsentiert Motive für das oft lange Schweigen von Betroffenen und analysiert Offenbarung als Prozess und Interaktion zwischen Betroffenen und ihren Bezugspersonen sowie zwischen Individuen und dem öffentlichen Diskurs. Der Inhalt · Ambivalenz von Erinnern, Verdrängen, Schweigen und Sprechen · Relevanz der individuellen und der gesellschaftlichen Reaktion auf die Offenbarung · Konsequenzen für Beratung, Therapie, Strafverfolgung, Politik und gesellschaftliche Aufarbeitung Die Zielgruppen Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Psychologie, Medizin, Justiz und Polizei, alle Betroffenen und alle Interessierten. Die Autorinnen Prof. Dr. Barbara Kavemann ist Soziologin am Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut Freiburg und der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Annemarie Graf-van Kesteren (M.A.) forscht zu biografischen Auswirkungen von Gewalterlebnissen sowie der Umsetzung von Kinderrechten u. a. für das Deutsche Institut für Menschenrechte. Sibylle Rothkegel, Psych. Psychotherap eutin, Supervisorin, Fortbildungen im In- und Ausland, arbeitet an der Internationalen Akademie für Innovative Psychologie und Pädagogik (INA) in Berlin. Bianca Nagel (B.A.) arbeitet als wiss. Hilfskraft in verschiedenen Forschungsprojekten des Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstituts Freiburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658111625
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (3857 KB, 301 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Serie: Research
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2015
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Psychology, clinical ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Depression ; Selbstmord ; Selbstmordversuch ; Nachahmung ; Medien ; Risikofaktor
    Kurzfassung: Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten.   Der Inhalt Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, klinische Psychologie, Suizidologie Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater   Der Autor Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658114787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 154 Seiten)
    Ausgabe: 3., aktualisierte und erweiterte Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Public relations ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Kommunikation ; Entscheidungsverhalten ; Beeinflussung
    Kurzfassung: Wie und warum gelingt es uns, andere Menschen dazu zu bewegen, etwas für uns zu tun - ein Produkt zu kaufen, uns zu helfen, sich (ver)führen zu lassen? Eine Einführung in die persuasive Kommunikation von einem der auch international bekanntesten deutschen Kommunikationswissenschaftler, auf der Erfahrung mit Seminaren, Vorlesungen und Kursen aus mehr als 30 Jahren aufgebaut - und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Augenzwinkernd, aber seriös. Praktisch, aber mit gründlichem theoretischen Hintergrund. Mit allen Quellenangaben zum Weiterlesen. Für die dritte Auflage wurde der Band aktualisiert und erweitert. Der Inhalt Persuasion als Beeinflussung von Handlungsentscheidungen.- Persuasives "Argumentieren".- Werbung: Persuasion unter erschwerten Bedingungen.- Kanäle der Persuasion.- "Persualibility": Wer lässt sich am einfachsten überzeugen?.- Persuasionsstrategien.- Die theoretischen Fundamente persuasiver Taktiken.- Der Umgang mit persuasiven Rezepten. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, PR, BWL, Soziologe, Politikwissenschaft, Psychologie PolitikberaterInnen Marketing- und Werbefachleute JournalistInnen Der Autor Professor Dr. Klaus Schönbach ist seit 2014 Vizedekan für Forschung an der Northwestern University in Qatar, einer Filiale der amerikanischen Northwestern University. Er war davor Vorstand des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien und ist Honorarprofessur der Zeppelin-Universität, Friedrichshafen, und Honorary Fellow der Amsterdam School of Communication Research (ASCoR) der Universität Amsterdam
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Persuasion als Beeinflussung von HandlungsentscheidungenPersuasives "Argumentieren" -- Werbung: Persuasion unter erschwerten Bedingungen -- Kanäle der Persuasion -- "Persualibility": Wer lässt sich am einfachsten überzeugen? -- Persuasionsstrategien -- Die theoretischen Fundamente persuasiver Taktiken -- Der Umgang mit persuasiven Rezepten.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658062941
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (XI, 216 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Social structure ; Social inequality ; Sociology ; Childhood ; Adolescence ; Social groups ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Social Sciences ; Gender Studies ; Childhood, Adolescence and Society ; Social Structure, Social Inequality ; Methodology of the Social Sciences ; Sozialwissenschaften ; Empirische Forschung ; Sexualität ; Zweierbeziehung ; Gewalt ; Sexueller Missbrauch ; Häusliche Gewalt ; Forschungsmethode ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sexualität ; Gewalt ; Zweierbeziehung ; Häusliche Gewalt ; Sexueller Missbrauch ; Empirische Forschung ; Forschungsmethode
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658110826
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (228 Seiten)
    Ausgabe: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology
    Kurzfassung: Das Buch handelt von Menschen, deren Mutter, Vater oder Partner an Demenz erkrankt ist. Was es bedeutet, einen dementen Angehörigen zu pflegen, weiß niemand besser als sie. Wie man diese Situation erlebt und wie man damit umgeht, behält man jedoch oftmals für sich. Im Buch wird versucht, den Betroffenen eine Stimme zu geben und ihre Erfahrungen sichtbar zu machen. Diese Erfahrungen mögen auf den ersten Blick sehr individuell sein. Bei näherem Hinsehen und vergleichender Analyse zeigt sich jedoch eine spezifische Ordnung des Unterschieds, die deutlich macht, dass „einen dementen Angehörigen zu pflegen“ je nach Position im sozialen Raum (und je nach Geschlecht) etwas Unterschiedliches bedeuten kann. Das Buch handelt also nicht nur von Demenzkranken und ihren Familienmitgliedern. Es ist auch ein Buch über die ganz alltägliche Logik sozialer Unterschiede.   Der Inhalt Grundlagen: Zum Stand der Forschung, Sozialer Raum und Habitus • Empirische Analyse: Untersuchungsanlage und methodisches Vorgehen, Krankheitsabklärung, Die Sicht der befragten Angehörigen, Praktische Schlussfolgerungen, Soziale Unterschiede im Umgang mit dementen Angehörigen   Die Zielgruppen SozialwissenschaftlerInnen • WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit und der Pflege • Angehörige von Demenzkranken   Der Autor Dr. Dieter Karrer ist Soziologe und Autor verschiedener empirischer Untersuchungen, die bei Springer VS erschienen sind
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 9783658034207
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 232 S. 4 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Edition Professions- und Professionalisierungsforschung 5
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Edition Professions- und Professionalisierungsforschung
    Paralleltitel: Druckausg. Beratung zwischen Tür und Angel
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Social Sciences ; Social work ; Social structure ; Social inequality ; Social sciences ; Social work ; Social structure ; Social inequality ; Counseling ; Clinical sociology ; Sozialarbeit ; Beratung
    Kurzfassung: Grundlagen und Definitionen -- Ergebnisse empirischer Forschung -- Methoden, Praxisbeispiele und Impulse für die Zukunft. .
    Kurzfassung: In psychosozialen Feldern findet Beratung häufig in sogenannten offenen oder uneindeutigen Settings und in Übergangssituationen statt, oder anders formuliert: zwischen Tür und Angel. In vielen Bereichen der Sozialen Arbeit ist dies eine alltägliche Form der Interaktion, insbesondere dort, wo die Gestaltung alltagsnaher Kontexte eine Rolle spielt, beispielsweise im betreuten Wohnen, in der Familienhilfe oder in Tagesgruppen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die Potenziale dieser speziellen Form von Beratung und thematisieren Reflexionsbedarfe von Ratsuchenden und BeraterInnen mit dem Ziel, ein spezifisches Beratungssetting der Sozialen Arbeit fachlich zu profilieren. Der Inhalt · Grundlagen und Definitionen · Ergebnisse empirischer Forschung · Methoden, Praxisbeispiele und Impulse für die Zukunft Die Zielgruppen · Studierende und Dozierende der Sozialen Arbeit und der Psychologie · Fach- und Führungskräfte im Bereich der Sozialen Arbeit Die Herausgeber Dr. Heino Hollstein-Brinkmann ist Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Dr. Maria Knab ist Professorin für Theorie, Praxis und Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Grundlagen und DefinitionenErgebnisse empirischer Forschung --    Methoden, Praxisbeispiele und Impulse für die Zukunft.  .
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  • 16
    ISBN: 9783658111625
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 289 S. 34 Abb, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Scherr, Sebastian Depression – Medien – Suizid
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Mass media ; Social Sciences ; Communication ; Sociology ; Clinical psychology ; Social sciences ; Psychology, clinical ; Hochschulschrift ; Depression ; Suizid ; Suizidversuch ; Nachahmung ; Medien ; Risikofaktor
    Kurzfassung: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ -- Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
    Kurzfassung: Sebastian Scherr führt vor dem Hintergrund der zahlreichen Studien zum Werther-Effekt die theoretischen Überschneidungen der Modellvorstellung von Depression und Suizidalität in ein integratives handlungstheoretisches Modell im Medienkontext zusammen. Er überprüft dieses mithilfe empirischer Untersuchungen. Dabei spielen Depressionen, die individuelle Suizidalität sowie die Mediennutzung, Medienrezeption und Medienwahrnehmung eine zentrale Rolle. Die Studie zeigt: Suiziddarstellungen in den Medien haben nicht auf alle Rezipienten eine gleichförmige, schädliche Wirkung. Vielmehr ist ein komplexes Zusammenspiel aus spezifischer Medienzuwendung und individuellen Personenmerkmalen dafür verantwortlich, welchen Einfluss Medien auf die individuelle Suizidalität entfalten. Der Inhalt Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“ Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Kommunikationswissenschaft, klinische Psychologie, Suizidologie Klinische Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater Der Autor Sebastian Scherr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zum Forschungsfeld „Medien und Suizide“Begriffsdefinitionen und Modellvorstellungen von Suizidalität und Depression -- Einflussgrößen und Erklärungsansätze in der bisherigen Forschung zu Medien und Suizidalität -- Modellbildung: Depression, Medien und Suizidalität.
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  • 17
    ISBN: 9783531199733
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (396 Seiten)
    Ausgabe: 4. durchgesehene und erweiterte Auflage
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft v.8
    Originaltitel: Masculinities
    Paralleltitel: Erscheint auch als Connell, Raewyn, 1944 - Der gemachte Mann
    DDC: 201.7
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    Schlagwort(e): Developmental psychology ; Masculinity ; Social sciences ; Männlichkeit ; Soziale Konstruktion ; Sozialer Wandel ; Soziale Identität ; Mann ; Geschlechterstereotyp
    Kurzfassung: Männlichkeit, so zeigt dieses überaus erfolgreiche Buch, ist eine gesellschaftlich konstruierte Kategorie, die längst nicht mehr eindeutig ist. Wie das soziale Geschlecht ,männlich' entstanden ist, und wie einzelne Männer mit der Vielfalt und den Krisen moderner Männlichkeiten umgehen, wird anschaulich geschildert. In zwei neuen Kapiteln beleuchtet die Autorin die bisherige Rezeption ihrer Arbeit zur „hegemonialen Männlichkeit" und stellt Geschlechterverhältnisse in den Kontext einer Weltgesellschaft mit neoliberaler Prägung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Inhalt; Männlichkeiten in Gesellschaft; Literatur; Vorwort zur deutschen Übersetzung; Danksagung; Einführung in die zweite englischsprachige Ausgabe; Ein Forschungsfeld im Wachsen; Debatten und Schwierigkeiten; Die globale Dimension; Zum Schluss; Erster Teil: Wissen im Widerstreit; 1 Die Wissenschaft von der Männlichkeit; Konkurrierendes Wissen; Klinisches Wissen; Die männliche Rolle; Die neuen Sozialwissenschaften; Politisches Wissen; Der Gegenstand des Wissens; 2 Die Körper von Männern; Wahre Männlichkeit; Maschine, Landschaft und Kompromiss; Der unentrinnbare Körper
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die Komplexität von Schlamm und BlutBanquos Geist: Körperrefl exive Praxen; Die Welt gestalten; 3 Die soziale Organisation von Männlichkeit; Männlichkeit definieren; Geschlecht als Struktur der sozialen Praxis; Beziehungen zwischen Männlichkeiten: Hegemonie, Unterordnung, Komplizenschaft, Marginalisierung; Historische Dynamik, Gewalt und Krisenanfälligkeit; Zweiter Teil: Vier Untersuchungen der Männlichkeitsdynamik; Einleitung; 4 Lebe wild und gefährlich (Live Fast and Die Young); Gruppe und Kontext; Abstrakte Arbeit; Gewalt und das Gesetz; Zwangsheterosexualität
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Männlichkeit als kollektive PraxisProtestierende Männlichkeit; Andere Entwicklungslinien; Divergente Männlichkeiten und Geschlechterpolitik; 5 Eine ganz(e) neue Welt; Der Moment des Sich-Einlassens; Distanzierung; Die Umweltschutzbewegung; Die Begegnung mit dem Feminismus; Der Moment der Abwendung; Die Annullierung von Männlichkeit; Der Moment der Herausforderung; 6 Ein sehr normaler Schwuler; Der Moment des Sich-Einlassens; Sexualität als Initialzündung; Schwulsein: Identität und Beziehungen; Relationen zwischen Männlichkeiten; Veränderungen ins Auge sehen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Schwule Männlichkeit als Entwurf und Geschichte7 Männer von Vernunft; Konstruktion von Männlichkeit; Konstruktion von Rationalität; Karrieren und Arbeitsplätze; Das Irrationale; Vernunft und Veränderung; Dritter Teil: Geschichte und Politik; 8 Die Geschichte der Männlichkeit; Die Herstellung von Männlichkeit in der Entstehung der modernen Geschlechterordnung; Transformationen; Die gegenwärtige Lage; 9 Männlichkeitspolitik; Männerpolitik und Männlichkeitspolitik; Männlichkeitstherapie; Die Waff en-Lobby als Bastion hegemonialer Männlichkeit; Schwulenbewegung; Politik des Austritts
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 10 Praxis und UtopieHistorisches Bewusstsein; Handlungsziele; Praktische Dekonstruktion und Neugestaltung von „Geschlecht"; Formen des Handelns; Bildung; Ausblick; Nachwort; Gegenwärtige Männlichkeitspolitik; Männerinteressen im heutigen Patriarchat: Entwurf einer Bilanz; Backlash-Politik: Mobilisierung von Männerinteressen gegen Veränderung?; Neoliberalismus und Männerinteressen; Das Gewaltproblem - personenbezogen und international; Männlichkeitspolitik im Weltmaßstab; Literatur; Namensregister; Sachregister
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658070656
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VII, 157 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Klotter, Christoph, 1956 - 2023 Fragmente einer Sprache des Essens
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Quality of Life Research ; Social Sciences ; Quality of Life ; Sociology. ; Childhood. ; Adolescence. ; Culture. ; Social sciences ; Quality of Life ; Quality of Life Research ; Essstörung ; Ernährungsgewohnheit ; Ess- und Trinksitte ; Ernährungspsychologie
    Kurzfassung: Fallstudien -- Legitimation von Ernährungsinterventionen -- Problemzone Adipositas -- Schlankheit -- Essstörungen -- Essverhalten -- Ein Blick auf Esskultur: Zu Gast bei Giacomo Casanova -- Ernährungspsychologie.
    Kurzfassung: Der vorliegende Band beschäftigt sich zum einen mit der Reduktion des Essens auf eine naturwissenschaftliche Perspektive und moralisches Gebot und hebt zum anderen die kulturelle und soziale Bedeutung hervor. Seit der Entstehung der Ernährungswissenschaft Mitte des 19. Jahrhunderts haben wir uns daran gewöhnt, von Vitaminen, Proteinen und Kohlehydraten zu sprechen. Wir betrachten Lebensmittel aus naturwissenschaftlicher Sicht, lösen sie in einzelne Bestandteile auf und quantifizieren diese, um festzustellen, wie viel wir von welchem Inhaltsstoff zu uns nehmen müssen, um uns gesund zu ernähren. Die Ernährung hat dann die primäre Aufgabe, die Gesundheit zu erhalten und das Leben zu verlängern. Wer sich dieser Aufgabe verweigert, wie vermeintlich die Adipösen, darf moralisch verurteilt werden. Ernährung und Gesundheit haben sich so moralisiert. Somit wird mittels der empfohlenen Ernährung ein zentraler abendländischer Wert vermittelt, der der Mäßigung. Von Platon bis zur protestantischen Ethik, die unser Leben heute bestimmt, wird Mäßigung eingefordert, heute über das rigide Schlankheitsideal. Der Inhalt Fallstudien ● Legitimation von Ernährungsinterventionen ● Problemzone Adipositas ● Schlankheit ● Essstörungen ● Essverhalten ● Ein Blick auf Esskultur: Zu Gast bei Giacomo Casanova ● Ernährungspsychologie Die Zielgruppen Ernährungswissenschaftler ● Ernährungsmediziner ● Journalisten ● Von Essstörung Betroffene ● Adipöse Der Autor Prof. Dr. Christoph Klotter lehrt am Fachbereich für Oecotrophologie an der Hochschule Fulda.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: FallstudienLegitimation von Ernährungsinterventionen -- Problemzone Adipositas -- Schlankheit -- Essstörungen -- Essverhalten -- Ein Blick auf Esskultur: Zu Gast bei Giacomo Casanova -- Ernährungspsychologie.
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