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  • HeBIS  (16)
  • 2015-2019  (16)
  • Wiesbaden : Springer VS  (16)
  • Religion and culture  (16)
Datenlieferant
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2015-2019  (16)
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783658132774
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 426 S, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2018
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Preyer, Gerhard, 1945 - Soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft ; 2: Lebenswelt - System - Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Preyer, Gerhard, 1945 - Soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft ; 2: Lebenswelt - System - Gesellschaft
    DDC: 301.01
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Political science ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Political science ; Sociology ; Religion and culture ; Soziologische Theorie
    Kurzfassung: Weltbildanalyse -- Gesellschaft als Lebenswelt und System -- Universalpragmatik -- Moralisches Bewusstsein.-Diskurstheorie -- Religion, Recht, Öffentlichkeit und die Frage nach dem Menschen in der postsäkularen Gesellschaft.
    Kurzfassung: Die Untersuchung legt eine systematische neue Rekonstruktion der „Theorie des kommunikativen Handels“ von Jürgen Habermas vor. Sie erörtert im Kontext der klassischen Soziologie, der Soziologie der Gegenwartsgesellschaft, der Evolutionstheorie und Sprachtheorie die Probleme dieses Forschungsprogramms. Aus der Sicht der soziologischen Theorie ist dabei der Problembezug, die Folgeprobleme dieses Ansatzes zu erkennen und wie sie zu bearbeiten sind. Angesprochen ist damit der Problembezug der Grenzen der Innovationsfähigkeit dieses Forschungsprogramms. Das betrifft die grundlegende Fragestellungen der soziologischen Theorie in der postmodernen Gesellschaft und ihrer Evolution zur „nächsten Gesellschaft“, die alle Funktionssysteme z. B. der Wirtschaft, der Politik und des Rechts betreffen. Angesprochen ist damit aber auch, in welchem Ausmaß sich ‚unsere’ Verständigungsvoraussetzungen verändert haben, die einer erneuten Reflexion bedürfen, ohne den Anspruch zu erheben, damit die gesellschaftliche Kommunikation auf normativ erzwungene Zustände hin zu steuern. Inhalt Weltbildanalyse Gesellschaft als Lebenswelt und System Universalpragmatik Moralisches Bewusstsein Diskurstheorie Religion, Recht, Öffentlichkeit und die Frage nach dem Menschen in der postsäkularen Gesellschaft Zielgruppen Soziologinnen und Soziologen mit dem Schwerpunkt soziologische Theorie, Modernisierungstheorie, Evolutionstheorie, politische Soziologe und Kultursoziologie Autor Prof. Dr. phil. Gerhard Preyer lehrt am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist Herausgeber der Zeitschrift ProtoSociology www.protosociology.de.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658173715
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 384 S, online resource)
    Ausgabe: 3. Aufl. 2018
    Serie: Gesammelte Schriften 5
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    DDC: 301.01
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Ethnology ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture ; Deontische Logik ; Moral
    Kurzfassung: Das Ziel, das Dux mit der Untersuchung zur Moral verfolgt, ist, einsichtig zu machen, dass und wie sich die Moral als eine Form sozialer Vernunft aus einer Bedingungskonstellation der evolutiv erworbenen Verfassung heraus zu bilden vermochte und immer wieder zu bilden vermag. Man muss, das ist die Kernthese Günter Dux‘, die Moral unter den erkenntniskritischen Vorgaben der Moderne neu verstehen – anders als sie in aller Vergangenheit verstanden wurde. Dux macht deutlich, dass es zum Verständnis der Moral einer anderen Logik bedarf, nämlich einer prozessualen. Durch sie muss geklärt werden, dass und wie Moral sich mit der Vernunft in der Gesellschaft historisch-genetisch ausgebildet hat. Das erkenntniskritische Interesse an der Moral ist politisch motiviert. Wir sind mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in eine Krise geraten. Das Problem ist der Markt. Er macht es unmöglich, der Gesellschaft eine von der Idee der Versöhnung bestimmte Welt als normatives Ideal zugrunde zu legen. Das Normative ist in die Strukturen der Gesellschaft eingelassen. Mit den Strukturen der Gesellschaft bedarf es deshalb der Kritik der Moral und einer trennscharfen Bestimmung der Gerechtigkeit. Auch sie stellt sich in der prozessualen Logik anders dar, als im philosophischen Denken von der Antike bis zu unserer Gegenwart. Der Inhalt · Eine andere Moral in einer anderen Welt. Omnia esse evertenda · Anthropologie des Sollens · Historisch-genetische Theorie der Moral · Zum Schluss: Die Moral in der prozessualen Logik der Moderne · Theorie der Moral: Separat veröffentlichte Beiträge Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658173777
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 267 S, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2018
    Serie: Gesammelte Schriften 7
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dux, Günter, 1933 - Gesammelte Schriften ; Band 7: Strukturwandel der Legitimation – Das Ende absoluter Werte
    DDC: 301.01
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Ethnology ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture ; Sozialordnung ; Legitimation ; Logik ; Soziologische Theorie ; Recht ; Legitimation ; Gerechtigkeit ; Rechtstheorie
    Kurzfassung: Logik und Legitimation. Das Problem -- Die Herkunft des Schemas vom Ursprung -- Strukturwandel der interpretativen Matrix -- Die Wende zur Neuzeit -- Selbstbehauptung und Widerspruch. Das Ende der Metaphysik -- Glauben – Werten – Wissen. Die Rechtslehre Max Webers -- Die ontologische Begründung des Rechts -- Zusammenfassung. Das Postulat der Gleichheit -- Gerechtigkeit statt Gleichheit. Ein kleines verändertes Nachwort.
    Kurzfassung: In der Rechtstheorie hält sich beharrlich die Frage nach der Legitimation der gesellschaftlichen Ordnung, nach der Legitimation des Rechts insbesondere. Auf der Suche nach ihrer Bestimmung sieht sich Dux mit der immer noch vorherrschenden Überzeugung in der Rechts- und Sozialtheorie konfrontiert, jede Form der Legitimation müsse einem Absoluten verpflichtet sein. Gegen diese philosophische Fixierung an Denkmodelle der Metaphysik macht Dux Front. In einem groß angelegten entwicklungslogischen Entwurf ist Dux bemüht, die Herkunft der absolutistischen Logik und deren Dekonstruktion in der Geschichte darzulegen. Sie ist, so sein Argument, von der Geschichte überholt und ideologisch geworden. Preisgegeben werden kann, so Dux, das Verlangen, die Sozialordnung zu legitimieren, nicht. Dux erachtet es für geboten, die Legitimation auf Gerechtigkeit zu gründen. Als Gerechtigkeit versteht er, dass jeder in der Gesellschaft die Möglichkeit findet, den Sinnanforderungen an die Lebensführung in der Moderne nachzukommen. Der Inhalt · Logik und Legitimation. Das Problem · Die Herkunft des Schemas vom Ursprung · Strukturwandel der interpretativen Matrix · Die Wende zur Neuzeit · Selbstbehauptung und Widerspruch. Das Ende der Metaphysik · Glauben – Werten – Wissen. Die Rechtslehre Max Webers · Die ontologische Begründung des Rechts · Zusammenfassung. Das Postulat der Gleichheit · Gerechtigkeit statt Gleichheit. Ein kleines verändertes Nachwort Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658208721
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 208 Seiten)
    Serie: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 201.7
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology ; Religion and culture ; Sex (Psychology) ; Gender expression ; Gender identity ; Social Sciences ; Sociology of Culture ; Sociology of Family, Youth and Aging ; Gender Studies ; Geschlechterverhältnis ; Hohes Alter ; Altenbild ; Literatur ; Kultur ; Geschlechterrolle ; Soziale Situation ; Soziale Konstruktion ; Intersektionalität ; Hohes Alter ; Demenz ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Demenz ; Soziale Situation ; Kultur ; Literatur ; Geschlechterrolle ; Hohes Alter ; Soziale Konstruktion ; Geschlechterverhältnis ; Demenz ; Intersektionalität ; Altenbild ; Hohes Alter ; Literatur
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 5
    ISBN: 9783658164003
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 311 Seiten)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: pop.religion: lebensstil - kultur - theologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Massen und Masken
    DDC: 201.7
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift 2014 ; Aufsatzsammlung ; Massenkultur ; Großveranstaltung ; Ritualisierung ; Religiöses Erleben ; Karneval ; Religiosität ; Massenkultur ; Großveranstaltung ; Ritualisierung ; Religiöses Erleben ; Karneval
    Kurzfassung: Unter dem Stichwort Massen und Masken werden zwei Phänomene aus kulturwissenschaftlicher und theologischer Perspektive beleuchtet, die komplementär sind. Viele Bereiche des menschlichen Lebens werden von Massenkultur geprägt. Zu einer entsprechenden Eventkultur gehören die vielen Festivals, aber auch der Kirchentag. Massenevents werden in Szene gesetzt und medial verbreitet. Mit Blick auf die Massenveranstaltungen des Nationalsozialismus erweisen sie sich als ambivalent. Das Subjekt ist nicht nur Individuum, sondern auch Teil einer größeren Menge, die es ihm ermöglicht, Erfahrungen von Ekstase zu machen. Karneval ist eine bestimmte Form der heutigen Massenkultur, die ihre eigenen Traditionen mit sich trägt. Karneval inszeniert sich selbst und die Menschen, die daran teilnehmen. Die Verkleidung, die Musik, die Umzüge spielen eine Rolle. Zugleich fordert der Karneval mit seinem überschießenden Charakter heraus. Grenzverletzungen gehören stets dazu und finden in der Verletzung religiöser Gefühle einen neuralgischen Punkt. Aber auch vestimäre und philosophische Fragestellungen bleiben nicht aus. Der Inhalt Masse / Event.- Karneval / Maske Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Kulturwissenschaften Die Herausgeber Dr. Richard Janus ist an der Universität Paderborn tätig. Florian Fuchs promoviert an der Universität Regensburg. Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke ist Inhaber des Lehrstuhls für Didaktik der Evangelischen Religionslehre mit Kirchengeschichte am Institut für Evangelische Theologie der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658137052
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 225 S, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2017
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Raupach, Tim, 1977 - Die autopoietische Kulturindustrie
    DDC: 306
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Critical theory ; Religion and culture ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Critical theory ; Religion and culture ; Communication ; Sociology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Kritische Theorie ; Kulturindustrie
    Kurzfassung: Das Thema dieser Untersuchung ist das Verhältnis von Kultur und Industrie auf dem Weg ins 21. Jahrhundert. Im Zentrum steht die Frage nach dem Verhältnis der kritischen Theorie moderner Massenmedien und deren systemtheoretischer Rekonstruktion. Der Inhalt Die Kritik der Kulturindustrie: theoriegeschichtliche Ausgangspunkte.- Paradigmenwechsel in der Frankfurter Schule: Kritik der (Kultur-) Kritik.- Neue Ufer? Kulturelle Pluralität und Autonomie der Lebensstile.- Systemtheorie und Massenmedien.- Schnittstellen zwischen Zeichen- und Warenverkehr Die Zielgruppen MedienwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen, SozialwissenschaftlerInnen mit den Schwerpunkten Kritische Theorie und Systemtheorie Der Autor Dr. Tim Raupach lehrt als Lehrkraft für besondere Aufgaben Kultur- und Medienphilosophie an der Philipps-Universität Marburg
    Kurzfassung: Die Kritik der Kulturindustrie: theoriegeschichtliche Ausgangspunkte -- Paradigmenwechsel in der Frankfurter Schule: Kritik der (Kultur-) Kritik -- Neue Ufer? Kulturelle Pluralität und Autonomie der Lebensstile -- Systemtheorie und Massenmedien -- Schnittstellen zwischen Zeichen- und Warenverkehr
    Anmerkung: Die erste Auflage ist 2009 im Max Stein Verlag erschienen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 7
    ISBN: 9783658112707
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 470 S. 27 Abb, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2017
    Serie: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Castells, Manuel, 1942 - Das Informationszeitalter ; Band 2: Die Macht der Identität
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Informationsgesellschaft ; Globalisierung ; Kulturelle Identität
    Kurzfassung: Im zweiten Band seiner Trilogie zeigt Castells die beiden großen einander entgegengesetzten Trends in unserer Welt: Globalisierung und kollektive Identitätsbildung. Die Revolution der Informationstechnologie und die Erneuerung des Kapitalismus haben die Netzwerkgesellschaft begründet, gekennzeichnet durch die global agierende Wirtschaft, durch Flexibilisierung und Unsicherheit von Arbeit und durch eine Kultur der "realen Virtualität". Aber daneben schaffen sich Prozesse kollektiver Identitätsbildung machtvoll Ausdruck. Sie stemmen sich gegen die Globalisierung und beharren auf kultureller Eigenständigkeit. Castells beschreibt und analysiert Ursprünge, Ziele und Wirkungen übergreifender Bewegungen wie Feminismus und Ökologie ebenso wie begrenzter Bewegungen, die sich auf Religion, Nation, Ethnie oder Familie beziehen. Der Inhalt Die himmlischen Gefilde der Gemeinschaft: Identität und Sinn in der Netzwerkgesellschaft.- Das andere Gesicht der Erde: Soziale Bewegungen gegen die neue globale Ordnung.- Das Ergrünen des Ich: die Umweltbewegung.- Das Ende des Patriarchalismus. Soziale Bewegungen, Familie und Sexualität im Informationszeitalter.- Informationelle Politik und die Krise der Demokratie.- Schluss: Sozialer Wandel in der Netzwerkgesellschaft Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie und der Kommunikationswissenschaften Der Autor Manuel Castells ist Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung an der University of California, Berkeley
    Kurzfassung: Die himmlischen Gefilde der Gemeinschaft: Identität und Sinn in der Netzwerkgesellschaft -- Das andere Gesicht der Erde: Soziale Bewegungen gegen die neue globale Ordnung -- Das Ergrünen des Ich: die Umweltbewegung -- Das Ende des Patriarchalismus. Soziale Bewegungen, Familie und Sexualität im Informationszeitalter -- Informationelle Politik und die Krise der Demokratie -- Schluss: Sozialer Wandel in der Netzwerkgesellschaft
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  • 8
    ISBN: 9783658158378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VIII, 450 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.8
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Ethnography ; Cultural studies ; Religion and culture ; Social Sciences ; Cultural Studies ; Methodology of the Social Sciences ; Sociology of Culture ; Sozialwissenschaften ; Gruppensupervision ; Ethnomethodologie ; Feldforschung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Ethnomethodologie ; Gruppensupervision ; Feldforschung
    Kurzfassung: Ethnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese Herausforderungen. Der Band stellt dieses Instrumentarium zur Reflexion und Auswertung ethnografischer Feldforschungen in Form von methodologischen Erläuterungen und konkreten Praxisbeispielen vor. Quelle: Klappentext.
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  • 9
    ISBN: 9783658177102
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XI, 479 Seiten , Illustrationen
    Serie: Systematische Musikwissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 780
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    Schlagwort(e): Culture / Study and teaching ; Music ; Religion and culture ; Cultural and Media Studies ; Sociology of Culture ; Musik ; Gemeinschaftsgefühl ; Volkskunde ; Musikpsychologie ; Geistliches Lied ; Ästhetisches Handeln ; Singen ; Kirchengesang ; Kirchengesang ; Volkskunde ; Geistliches Lied ; Singen ; Gemeinschaftsgefühl ; Ästhetisches Handeln ; Musikpsychologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658113223
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (LXI, 646 S. 43 Abb, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2017
    Serie: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Castells, Manuel, 1942 - Das Informationszeitalter ; Band 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Castells, Manuel, 1942 - Das Informationszeitalter ; Band 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Digitale Revolution ; Informationsgesellschaft
    Kurzfassung: Manuel Castells entwirft in seinem Werk eine Soziologie des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials analysiert und interpretiert er die Entwicklung von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Seit seinem ersten Erscheinen 1996 in den USA hat das Werk einen beispiellosen Siegeszug durch die wissenschaftlich interessierte Leserschaft genommen. Der Inhalt Prolog: Das Netz und das Ich.- Die informationstechnologische Revolution.- Die Neue Wirtschaftsform: Informationalismus, Globalisierung, Vernetzung.- Das Netzwerk-Unternehmen: Die Kultur, die Institutionen und die Organisationen der informationellen Ökonomie.- Die Transformation von Arbeit und Beschäftigung.- Die Kultur der realen Virtualität: Die Integration der elektronischen Kommunikation, das Ende des Massenpublikums und die Entstehung der interaktiven Netzwerke.- Der Raum der Ströme; Zeitlose Zeit.- Schluss: Die Netzwerkgesellschaft Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie und der Kommunikationswissenschaften Der Autor Manuel Castells ist Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung an der University of California, Berkeley
    Kurzfassung: Prolog: Das Netz und das Ich -- Die informationstechnologische Revolution -- Die Neue Wirtschaftsform: Informationalismus, Globalisierung, Vernetzung -- Das Netzwerk-Unternehmen: Die Kultur, die Institutionen und die Organisationen der informationellen Ökonomie -- Die Transformation von Arbeit und Beschäftigung -- Die Kultur der realen Virtualität: Die Integration der elektronischen Kommunikation, das Ende des Massenpublikums und die Entstehung der interaktiven Netzwerke -- Der Raum der Ströme -- Zeitlose Zeit -- Schluss: Die Netzwerkgesellschaft
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658173555
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XII, 312 S, online resource)
    Ausgabe: 4. Aufl. 2017
    Serie: Gesammelte Schriften 3
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    DDC: 301.01
    Schlagwort(e): Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture ; Social Sciences ; Social sciences ; Ethnology ; Sociology ; Religion and culture
    Kurzfassung: Der Band wird von zwei Zielen bestimmt: Zum einen, Weltbilder, die für Epochen spezifisch sind, in ihren Inhalten zu bestimmen und zum andern, die Gründe zu eruieren, weshalb sie sich an Strukturen gebunden bilden. Dabei tritt zutage, was der Titel verspricht: Es gibt eine Logik in ihrer historischen Abfolge. Die Logik bildet sich aus der Verarbeitung der Erfahrungen, die der Mensch vermöge seiner Stellung in der Natur macht. Die Erfahrungen ändern sich in der Geschichte und gehen mit dem Wandel der Sinnstrukturen in eins. Im Fokus der Untersuchung steht die Struktur des Denkens in primitiven Gesellschaften. Mit ihrer Rekonstruktion entwickelt der Autor ein Verständnis der Religion, das der Thematisierung der Grundstruktur primitiven Denkens verhaftet ist. Eine herausragende Bedeutung gewinnt in der Entwicklung der Religion die Ausbildung des Monotheismus; sie wird exemplarisch am Bildungsprozess des israelischen Monotheismus erörtert. Für die Entwicklung der Logik der Weltbilder bestimmend wird die Entwicklung des Naturverständnisses. Sie ist es, die in der Neuzeit einen Bruch in der Logik des Weltverständnisses bewirkt. Durch ihn kommt der Religion diejenige Welt abhanden, an die sie eine Geschichte lang gebunden war. Der Inhalt · Unter Ideologieverdacht: Der Streit um das Weltbild · Die Stellung des Menschen in der Natur · Der Einstieg in die Geschichte. Anweisung zu ihrer Rekonstruktion aus der Ontogenese · Konstruktiver Realismus. Der Aufbau des Wissens · Das primitive Denken und das Denken der Primitiven · Der Grund der Religion · Die Herkunft der Götter · Gott. Zur Logik des Monotheismus · Geschichte als Lernprozess. Der Fortschritt im Naturverständnis · Das Selbstverständnis des Menschen im Weltbild der Gegenwart Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    Kurzfassung: Unter Ideologieverdacht: der Streit um das Weltbild -- Die Stellung des Menschen in der Natur -- Der Einstieg in die Geschichte. Anweisung zu ihrer Rekonstruktion aus der Ontogenese -- Konstruktiver Realismus. Der Aufbau der Wissens -- Das primitive Denken und das Denken der Primitiven -- Der Grund der Religion -- Die Herkunft der Götter -- Gott. Zur Logik des Monotheismus -- Geschichte als Lernprozess. Der Fortschritt im Naturverständnis -- Das Selbstverständnis des Menschen im Weltbild der Gegenwart
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658112721
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 509 S. 13 Abb, online resource)
    Ausgabe: 2. Aufl. 2017
    Serie: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Castells, Manuel, 1942 - Das Informationszeitalter ; Band 3: Jahrtausendwende
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Social Sciences ; Social sciences ; Economic sociology ; Sociology ; Religion and culture ; Mass media ; Communication ; Social sciences in mass media ; Informationsgesellschaft
    Kurzfassung: Dieser Band zeigt ausgehend vom Zerfall der Sowjetunion die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften zur Bewerkstelligung der Transformation hin zum Informationszeitalter. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.a. an städtischer Armut und der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der Inhalt Die Krise des industriellen Etatismus und der Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Entstehung der Vierten Welt: Informationeller Kapitalismus, Armut und soziale Exklusion.- Die perverse Koppelung: Die globale kriminelle Ökonomie.- Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion: Globalisierung und Staat.- Die Vereinigung Europas: Globalisierung, Identität und der Netzwerkstaat.- Schluss: Unsere Welt verstehen Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie und der Kommunikationswissenschaften Der Autor Manuel Castells ist Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung an der University of California, Berkeley
    Kurzfassung: Die Krise des industriellen Etatismus und der Zusammenbruch der Sowjetunion -- Die Entstehung der Vierten Welt: Informationeller Kapitalismus, Armut und soziale Exklusion -- Die perverse Koppelung: Die globale kriminelle Ökonomie -- Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion: Globalisierung und Staat -- Die Vereinigung Europas: Globalisierung, Identität und der Netzwerkstaat -- Schluss: Unsere Welt verstehen
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658121891
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 975 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Depta, Klaus, 1957 - Rock- und Popmusik als Chance
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Katholische Kirche ; Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Church and education ; Religion and sociology ; Learning. ; Instruction. ; Culture. ; Social sciences ; Church and education ; Religion and culture ; Religion and sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rockmusik ; Popmusik ; Neues geistliches Lied ; Praktische Theologie ; Katholische Theologie ; Reggae ; Hip-Hop ; Gospelsong ; Religionsunterricht ; Katechese ; Katholische Kirche
    Kurzfassung: Die Veränderung der Gesellschaft durch Musik an den Beispielen Gospel, Reggae und Hip Hop -- Rock- und Popmusik in (Religions-)Unterricht und Katechese -- Christliches in Rock und Pop seit den 1960er Jahren bis heute.
    Kurzfassung: Klaus Depta zeigt, wie Pop- und Rockmusik dazu dient, die Kluft zwischen Katholiken unterschiedlicher Lebenswelten und der Katholischen Kirche abzumildern oder gar zu überbrücken. Insbesondere an den musikalischen Schwerpunkten Gospel, Reggae und Hip Hop macht er deutlich, dass Religion und Musik eine gelungene Symbiose eingehen können, die in der heutigen Zeit für die Verkündigung genutzt werden kann. Basierend auf der Sinus-Milieustudie beschreibt er nicht nur das Verhältnis der katholischen Kirche zu popularer Musik und die Chancen, die sich aus einer stärkeren Öffnung der Kirche dazu ergeben, sondern untersucht auch die christliche Musikszene in Deutschland sowie das Vorkommen von Musik mit Sinn in Rundfunk und Fernsehen. Der Inhalt Die Veränderung der Gesellschaft durch Musik an den Beispielen Gospel, Reggae und Hip Hop Rock- und Popmusik in (Religions-)Unterricht und Katechese Christliches in Rock und Pop seit den 1960er Jahren bis heute Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Musikwissenschaft und der Theologie Lehrer, vor allem der Fächer Religion und Musik Der Autor Klaus Depta beschäftigt sich seit Ende der 1970er Jahre mit „Christlichem in Rock und Pop“; mehr als zwei Jahrzehnte eigene Unterrichtserfahrung, langjährige Tätigkeit in der Lehrerfortbildung, über 20 Jahre Leiter der Privatfunkredaktion im Bistum Fulda, heute Rundfunkbeauftragter des Bistums Fulda und dort Leiter der Stabsstellen Rundfunk und Öffentlichkeitsarbeit; ungezählte Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Buchpublikationen und Rundfunkbeiträge zum Thema.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Die Veränderung der Gesellschaft durch Musik an den Beispielen Gospel, Reggae und Hip HopRock- und Popmusik in (Religions-)Unterricht und Katechese -- Christliches in Rock und Pop seit den 1960er Jahren bis heute.
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658123543
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 201 S, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Social sciences ; Religion and culture ; Social Sciences ; Cultural studies ; Sociology ; Culture. ; Social sciences ; Cultural studies ; Religion and culture ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Was ist der Religionsdiskurs? -- Institutionalisierung und Konvention im Religionsdiskurs -- Die Unterscheidung von Religion und Nicht-Religion -- Diskursiv konstituierte Religion als Gegenstand von Religionswissenschaft. .
    Kurzfassung: Frank Neubert geht der Frage nach, wie Religion als Kategorie und wie Gegenstände und Akteure der sozialen Umwelt als Religion oder religiös diskursiv konstituiert werden. Im Fokus stehen die dabei aktivierten Differenzen und die Frage nach den Positionen der Akteure in diesen Diskursen. Dabei wird auch das Spektrum unterschiedlicher – teilweise diametral entgegengesetzter – Klassifikationen, der mit ihnen verbundenen Hierarchisierungen und ihrer historischen, sozialen und politischen Auswirkungen in den Blick genommen. Der Autor schlägt einen diskursiven Zugang vor, um mit der Kategorie Religion wissenschaftlich umgehen zu können, ohne selbst Religion definieren, Gegenstände klassifizieren und damit eine Position im untersuchten Diskurs einnehmen zu müssen. Der Inhalt Was ist der Religionsdiskurs? Institutionalisierung und Konvention im Religionsdiskurs Die Unterscheidung von Religion und Nicht-Religion Diskursiv konstituierte Religion als Gegenstand von Religionswissenschaft Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende der Religionswissenschaft, Soziologie und Theologie PraktikerInnen in den Bereichen Interreligiöse Aktivitäten sowie Religionspolitik Der Autor PD Dr. Frank Neubert ist Assistenzprofessor für Religionswissenschaft an der Universität Bern. Neben diskurstheoretischen Ansätzen in der Religionsforschung befasst er sich mit der Wissenschaftsgeschichte der Religionswissenschaft und mit globalen Formen von Hindu-Religionen. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Was ist der Religionsdiskurs?Institutionalisierung und Konvention im Religionsdiskurs -- Die Unterscheidung von Religion und Nicht-Religion -- Diskursiv konstituierte Religion als Gegenstand von Religionswissenschaft. .
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  • 15
    ISBN: 9783658126148
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VII, 392 S. 40 Abb., 14 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Erlebniswelten
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    DDC: 301.01
    Schlagwort(e): Religion and culture ; Social Sciences ; Social sciences ; Ethnography ; Culture. ; Social sciences ; Ethnography ; Religion and culture
    Kurzfassung: Designs ethnographischer Fallstudien -- Designs methodenpluraler Feldforschung -- Verknüpfung qualitativer und quantitativer Daten -- Video(graphie)analysen -- Auswertungskonzepte -- Materialbestimmungen.
    Kurzfassung: In den Beiträgen dieses Bandes zeigen namhafte Autorinnen und Autoren mittels methodologischer Reflexionen, ausgearbeiteter Forschungsdesigns und detaillierter Studien an konkreten Beispielen aus der eigenen Forschung, dass methodisch analysierte Materialien für begründete sozialwissenschaftliche Einsichten unverzichtbar sind und dass materiale Analysen den Einsatz von – zunehmend technologisch avancierten – Varianten quantitativer, qualitativer und interpretativer Datenerhebungs- und Auswertungsverfahren im Hinblick auf heterogene Forschungsinteressen an sozialen Zusammenhängen voraussetzen. Der Inhalt Designs ethnographischer Fallstudien • Designs methodenpluraler Feldforschung • Verknüpfung qualitativer und quantitativer Daten • Video(graphie)analysen • Materialbestimmungen Die Zielgruppen Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler Die Herausgeber Prof. Dr. Nicole Burzan lehrt Soziologie mit Schwerpunkt Soziale Ungleichheiten an der Technischen Universität Dortmund. Prof. Dr. Ronald Hitzler lehrt Allgemeine Soziologie an der Technischen Universität Dortmund. Heiko Kirschner, M.A., ist Projektmitarbeiter am Arbeitsbereich Kultur und Wissen am Institut für Soziologie der Universität Wien.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658126506
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (IX, 226 S. 34 Abb., 22 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: 1. Aufl. 2016
    Serie: Netzwerkforschung
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg. Stegbauer, Christian, 1960 - Grundlagen der Netzwerkforschung
    DDC: 301.01
    RVK:
    Schlagwort(e): Soziales Netzwerk ; Soziale Beziehungen ; Sozialforschung ; Soziologie ; Soziale Norm ; Kultursoziologie ; Theorie ; Deutschland ; Mikrosoziologie ; Religion and culture ; Social Sciences ; Social sciences ; Sociology ; Culture. ; Soziales Netzwerk ; Netzwerkanalyse
    Kurzfassung: Einführung -- Größe von Netzwerkeinheiten -- Situation und Kultur -- Empirische Zugänge.
    Kurzfassung: Das Buch führt in die Netzwerkforschung ein, mehr noch möchte es aber als innovativer Forschungsbeitrag zur Untersuchung ihrer Grundlagen gesehen werden. Als Elemente sind beteiligt: Die soziale Situation, die angesichts meist weniger Beteiligter die Untersuchung von Mikronetzwerken nahelegt. Die Alltagskultur, die in Situationen entsteht, weil sie dort ausgehandelt und weitergegeben wird. Alltagskultur meint die Herausbildung und Verbreitung von Verhalten und den zugehörigen Weltsichten. Der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung geht es um die Analyse und Interpretation von Beziehungsstrukturen. Das, was als Struktur bezeichnet wird, begrenzt und ermöglicht den Fluss von Informationen, sowie die Entwicklung von Identitäten und ihren Verhaltensweisen. Durch den Grundlagenblick wird es möglich, die Netzwerkforschung kritisch zu reflektieren. Dabei wird die Bedeutung der relationalen Sichtweise für das soziologische Verstehen herausgearbeitet. Die Aussagen stützen sich auf Experimente zu Weinproben und Kartenspielturnieren, auf Befragungen zu Markenwahlen und zum Wissen über Vorlieben im sozialen Umfeld, sowie auf Beobachtungen großer Festivitäten. Der Inhalt Einführung • Größe von Netzwerkeinheiten • Situation und Kultur • Empirische Zugänge Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Netzwerkforscher/innen unterschiedlicher Fächer Der Autor Prof. Dr. Christian Stegbauer lehrt am Institut für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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