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  • Frobenius-Institut  (8)
  • Online Resource  (8)
  • Recht
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Language
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  • 1
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (25 Seiten)
    Series Statement: Working Papers. Max Planck Institute for Social Anthropology No. 199
    Keywords: Rechtsethnologie Konfliktmanagement ; Recht ; Rechtswissenschaft, ethnologische ; Deutschland ; Migration
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1422-8769
    Language: English
    Pages: 15 S.
    Series Statement: BAB Working Paper 2014/2
    Keywords: Namibia Republik Südafrika ; Arbeitsverhältnis ; Arbeit ; Recht ; Arbeitsmigration ; Viehhaltung ; Kolonie, deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : GIGA, German Institute of Global and Area Studies
    ISSN: 1862-3603
    Language: German
    Pages: 8 S.
    Series Statement: GIGA Focus. Afrika 2014/01
    Keywords: Westafrika Benin ; Senegal ; Togo ; Recht ; Reform ; Demokratie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Institut für Sozialanthropologie, Universität Bern
    ISBN: 978-3-906465-55-5 / ISBN der Printausgabe
    Language: Spanish
    Pages: 1 Online-Ressource (120 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Edition: ab55.pdf
    Series Statement: Arbeitsblatt. Universität Bern. Institut für Sozialanthropologie Nr. 55
    Keywords: Bolivien Landarbeiter ; Grundeigentum ; Soziale Bewegung ; Landnutzung ; Landrecht ; Nationalpark ; Recht ; Rechtsethnologie ; Cochabamba 〈Bolivien〉
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 98-107
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 978-3-906465-51-7 / ISBN der Printausgabe
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (93 Seiten)
    Edition: ab51.pdf
    Series Statement: Arbeitsblatt. Universität Bern. Institut für Sozialanthropologie Nr. 51
    Keywords: Bolivien Indianer, Bolivien ; Hochland ; Grundeigentum ; Agrarreform ; Recht ; Rechtsethnologie ; Konflikt, politischer ; Rohstoff ; Industrie ; Beziehungen Indigenes Volk-Regierung ; Nor Lípez 〈Bolivien〉
    Description / Table of Contents: Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Der Kontext der TCO-Forderung Nor Lípez -- 3 Die Bedeutung des geforderten TCO-Titels. 3.1 Der historische Kampf um das Territorium in den Lípez. 3.2 Ansiedlungsbemühungen in der Region. 3.3 Konflikte um natürliche Ressourcen -- 4 Der Prozess der aktuellen TCO-Forderung -- 5 Ein Ausblick für Nor Lípez -- 6 Schlussfolgerungen -- Anhang 1: Abkürzungen. Anhang 2: Karten. Anhang 3: Grafik. Anhang 4: Lage der TCO Nor Lípez bezüglich der politisch- administrativen Struktur -- Bibliografie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 91-93
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Institut für Sozialanthropologie, Universität Bern
    ISBN: 978-3-906465-44-9 / ISBN der Printausgabe
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (103 Seiten)
    Edition: ab44.pdf
    Series Statement: Arbeitsblatt. Universität Bern. Institut für Sozialanthropologie Nr. 44
    Keywords: Schweiz Migration ; Migration, illegale ; Recht ; Rechtsethnologie ; Anthropologie, soziale ; Bern 〈Schweiz〉
    Description / Table of Contents: 1 Einleitung -- 2 Internationale Migration und deren Hintergründe. 2.1 Zusammenhang Globalisierung - Migration. 2.2 Migration - die nationale Perspektive -- 3 Illegalisierte MigrantInnen in der Schweiz. 3.1 Was sind illegalisierte MigrantInnen oder Sans-Papiers? 3.2 Kategorisierung der Sans-Papiers. 3.3 Grundbedürfnisse und prekärer Alltag. 3.4 Ressourcen und Handlungsstrategien -- 4 Rechtliche Stellung illegalisierter MigrantInnen in der Schweiz. 4.1 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948. 4.2 Die Schweizerische Bundesverfassung von 1999. 4.3 Ausländergesetz (AuG) und Asylgesetz (AsylG) -- 5 Datenerhebung: Methodik und InterviewpartnerInnen. 5.1 Zugang zum Forschungsfeld. 5.2 Datenerhebung. 5.3 Datenanalyse. 5.4 Das Sample. 5.5 Interviews mit Betroffenen -- 6 Lebensrealität illegalisierter MigrantInnen in der Stadt Bern. 6.1 Arbeit. 6.2 Gesundheit. 6.3 Psychische Situation. 6.4 Sicherheit. 6.5 Wohnsituation. 6.6 Soziale Netzwerke. 6.7 Bildung -- 7 Synthese -- 8 Fazit -- Literaturverzeichnis-- Abkürzungsverzeichnis -- Anhang
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 95-100 , [Lizentiatsarbeit, Institut für Sozialanthropologie, Universität Bern, HS 2007]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISSN: 1611-4531
    Language: German
    Series Statement: Kölner Ethnologische Beiträge 29
    Keywords: Heilpflanze Ressource ; Wissen ; Wissen, lokales ; Indigenität ; Recht ; Rechtsethnologie
    Note: Kurzfassung/Abstract: Für Jahrhunderte waren, auch in der europäischen Heilkunde, die Bioressourcen - hierbei besonders pflanzliche Produkte - die wesentlichen Mittel, die dem Arzt oder dem Heiler zur Verfügung standen. Diese kamen einerseits aus den heimischen Regionen, wurden jedoch schon seit der Antike auch aus fernen Ländern bezogen. Mit der Kolonialzeit kamen nun mehr "exotische" Produkte hinzu - ein Beispiel wäre das Chinin. Obgleich besonders im 19. und in den folgenden Jahrhunderten die organische Chemie - und damit auch die synthetische Herstellung von Medikamenten - eine rasante Entwicklung nahm, so war dennoch die nun entstandene Pharmaindustrie weitgehend auf "Naturprodukte" angewiesen, aus denen die Grundelemente extrahiert wurden, um sie für die Synthese neuer Medikamente zu nutzen. Bei der besonders seit Ende der 1980er Jahre verstärkten Suche nach unbekannten chemischen Verbindungen in wildwachsenden Arten - meist aus außereuropäischen Ländern - bediente man sich nicht nur der Botaniker, welche die Prospektion in den Urwaldgebieten, Wüstensteppen und Hochgebirgsregionen vornahmen, sondern befragte die dort lebenden Menschen, die seit jeher Pflanzen bzw. deren Bestandteile als Heilmittel verwandten. War dies noch vor einigen Jahrzehnten für die Pharmakonzerne kein wesentliches Problem, so stellte sich bald die Frage, wem eigentlich die Bioressourcen gehören und wer demnach die Rechte zur Ausbeutung und Nutzung des Wissens und der Produkte hat; dies nicht zuletzt auf Grund der teilweise enormen Summen, die durch die Herstellung und Vermarktung neuer Medikamente (aber auch Kosmetika etc.) verdient wurden. An diesem Gewinn wurden die jeweiligen Länder, besonders aber die Personen oder Gemeinschaften, die über das Wissen um die Heilwirkung verfügen, nicht beteiligt. In ihrer Magisterarbeit hat sich Elisa Träger speziell diesem wichtigen Thema gewidmet. Sie analysiert sowohl die Vorgeschichte der heutigen Bioprospektion als auch die neueren Entwicklungen sachkundig und umfassend. Dabei geht sie unter anderem der zentralen Frage nach den Zugangs- und Nutzungsrechten nach, um die seit einigen Jahren zahlreiche indigene Ethnien in Zusammenarbeit mit unterstützenden Organisationen kämpfen. Auch wird die Problematik der Patentierung von Medikamenten und Bioressourcen beleuchtet sowie internationale Abkommen und Deklarationen zu der komplexen Thematik vorgestellt und erörtert. Dieser theoretische Hintergrund wird von Elisa Träger schließlich in vier verschiedenen Fallbeispielen aus Zentral- und Südamerika exemplifiziert. , Zugl.: Köln, Univ., Magisterarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 1611-4531
    Language: German
    Series Statement: Kölner Ethnologische Beiträge 22
    Keywords: Recht, islamisches Eigentum ; Wasser ; Recht ; Wasserrecht ; Landrecht
    Note: Kurzfassung/Abstract:In allen Teilen der Welt unterliegen die Zugangs- und Nutzungsrechte an Land und Wasser einem mehr oder weniger komplexen Regelsystem. Die Vorschriften in diesen Systemen sind weitgehend von der jeweiligen Art der Nutzung, der Populationsgröße einer Bevölkerung bzw. Gruppe und der Menge der zur Verfügung stehenden Ressource abhängig. So finden sich bei vielen Sammler- und Jägerkulturen zumeist Schweifgebiete, die nicht als Eigentum einer Gruppe betrachtet werden und bei denen der Zugang zuüberlebenswichtigen Ressourcen (z.B. Wasserlöcher in ariden Gebieten) in Zeiten der Not auch benachbarten Gruppen gewährt wird. Bei bodenbauenden Bevölkerungen sind die Besitzrechte an Land und in ariden Gebieten an Wasser jedoch klar definiert. So finden sich seit alters her in den Trockengebieten der islamischen Welt komplexe, regional unterschiedliche Rechtsvorschriften, welche die Besitzverhältnisse und Nutzungsrechte an Land und Wasser regeln. Diese gründen sich teilweise auf überkommene, vorislamische Vorschriften, doch im Wesentlichen sind sie durch die unterschiedlichen islamischen Rechtsschulen des jeweiligen Gebietes geprägt. In ihrer Arbeit hat Frau Susanne Hvezda das komplexe System dieser Vorschriften mit ihren Begründungen, wie sie im klassischen islamischen Recht niedergelegt sind, untersucht, wobei sie ihr besonderes Augenmerk auf die Vorschriften der målekitischen Rechtsschule legt, wie sie in Marokko zur Anwendung kommen. Die hier vorgelegte Arbeit liefert einen wesentlichen Beitrag zu einem Teilprojekt, das im Rahmen des ?Integrativen Management-Projekts für einen effizienteren und tragfähigen Umgang mit Süßwasser in Westafrika? (IMPETUS) in Marokko durchgeführt wurde. Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01LW0301A, mit Mitteln des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen unter dem Förderkennzeichen 313-21200200, sowie durch die Universitäten Köln und Bonn gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. , Zugl.: Köln, Univ., Magisterarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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