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  • 2015-2019  (18)
  • Suhrkamp Verlag  (18)
  • Kultur  (11)
  • Kapitalismus  (8)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • 1
    ISBN: 9783518298763 , 3518298763
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VI, 455 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2276
    DDC: 113
    RVK:
    Schlagwort(e): Darwin, Charles ; Foucault, Michel ; Darwin, Charles Robert 1809 - 1882 ; Foucault, Michel 1926 - 1984 ; Nature ; Evolution (Biology) ; Science Philosophy ; Darwin, Charles 1809-1882 ; Natur ; Kultur ; Foucault, Michel 1926-1984 ; Darwin, Charles 1809-1882 ; Foucault, Michel 1926-1984 ; Geschichtswissenschaft ; Darwin, Charles 1809-1882 ; Foucault, Michel 1926-1984 ; Natur ; Kultur
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 427-452
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783518428559 , 3518428551
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 335 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    DDC: 305.9
    RVK:
    Schlagwort(e): Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Fiktionale Darstellung ; Spezialist ; Kultur ; Geschichte
    Kurzfassung: Die Natur hat den Menschen ziemlich stiefmütterlich behandelt. Andere Tiere sind kräftiger, können besser schwimmen und fliegen, vermehren sich weniger umständlich, brauchen nicht so lange, bis sie erwachsen sind. Wie kommt es dann, dass dieses schwache Wesen sich zum Herrscher über die Erde aufgeschwungen hat? Die Antwort hat, wenn man dem Autor glaubt, mit der Teilung der Arbeit zu tun. Jeder von uns, behauptet er, kann zwar durch diesen Trick etwas ganz besonders gut, aber keiner kann alles. Wenn aber jeder Mensch das Zeug zum Experten hat, fragt sich nur: Was ist seine Spezialität, worin ist er der Beste? Um das herauszufinden, muss man schon sehr genau hinsehen. Egal, ob wir es mit einem leidenschaftlichen Busfahrer zu tun haben, einem Kometenjäger, einem Spezialisten für Mausefallen oder Plastiktüten, einem Hochstapler oder Zahlentheoretiker – dem Dämon der Arbeitsteilung verdanken wir unseren vorläufigen Sieg auf diesem Planeten, unsere Verrücktheiten und unsere Niederlagen. „Es ist ein Spaß, diese kunterbunte "Experten-Revue" zu studieren. Mit der Moral muss man Hans Magnus Enzensberger nicht kommen: Bei ihm steht die Betrachtung über den Experten im Taschendiebstahl neben der über den "Experten der Kasteiung". Selbst Heiratsschwindler und Hochstapler hält Enzensberger für Experten in ihrem Metier“ (br.de)
    Anmerkung: "Über das Erfolgsrezept der Menschheit: Arbeitsteilung ohne Moral." (loser Umschlag)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783518428603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 414 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    Originaltitel: Clear bright future
    Paralleltitel: Parallele Sprachausgabe Mason, Paul Clear bright future
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 303.48
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    Schlagwort(e): Demokratie ; Neoliberalismus ; Humanität ; Humanismus ; Überwachung ; Wirtschaftsordnung ; Krise ; Künstliche Intelligenz ; Zukunft ; Kapitalismus ; Widerstand ; Humanismus ; Kapitalismus ; Wirtschaftsordnung ; Neoliberalismus ; Demokratie ; Krise ; Künstliche Intelligenz ; Überwachung ; Widerstand ; Humanität ; Zukunft
    Kurzfassung: Stellen Sie sich vor, Sie geben die Kontrolle über große Teile Ihres Lebens an ein Computerprogramm ab, von dem es heißt, es regele das Zusammenleben effektiver als jeder Staat. Was vielen als undenkbar erscheinen mag, erweist sich als bittere Realität, wenn man »Computerprogramm« durch »Markt« ersetzt. Ging der Kapitalismus bislang mit liberalen Freiheitsrechten einher, so nimmt er unter Herrschern wie Putin oder Trump zunehmend autoritäre Züge an. Können diese nun auch noch auf die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz und digitaler Überwachung zurückgreifen, ist der Mensch als autonomes Wesen in Gefahr. Um die Werte der Aufklärung in die Zukunft zu retten, legt Paul Mason eine radikale Verteidigung des Humanismus vor. Ausgehend von Karl Marx’ Frühschriften, entwirft er ein Bild vom Menschen, das ihn als ein selbstbestimmtes und zugleich gemeinschaftliches Wesen zeigt. Mason begleitet uns an die Orte vergangener und gegenwärtiger Kämpfe um Würde und Gerechtigkeit, von der Pariser Kommune über das von der Sparpolitik gebeutelte Griechenland bis hin zum Protest indigener Aktivisten auf der Inselgruppe Neukaledonien. Die Erben der Frauen und Männer auf den Barrikaden von damals, so Mason, sind die vernetzten Individuen von heute.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783518127353 , 3518127357
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 304 Seiten , Diagramme , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: edition suhrkamp 2735
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reckwitz, Andreas, 1970 - Das Ende der Illusionen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reckwitz, Andreas, 1970 - Das Ende der Illusionen
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Kapitalismus ; Liberalismus ; Moderne ; Soziale Ungleichheit ; Sozialstruktur ; Strukturwandel ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Essentialismus ; Kulturtheorie ; Kultur ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Nachindustrielle Gesellschaft ; Strukturwandel ; Kapitalismus ; Sozialstruktur ; Liberalismus ; Moderne ; Gesellschaft ; Individualisierung ; Einzigkeit ; Soziale Ungleichheit ; Kulturtheorie ; Kultur ; Essentialismus
    Kurzfassung: Noch vor wenigen Jahren richtete sich die westliche Öffentlichkeit in der scheinbaren Gewissheit des gesellschaftlichen Fortschritts ein: Der weltweite Siegeszug von Demokratie und Marktwirtschaft schien unaufhaltsam, Liberalisierung und Emanzipation, Wissensgesellschaft und Pluralisierung der Lebensstile schienen die Leitbegriffe der Zukunft. Spätestens mit dem Brexit und der Wahl Donald Trumps folgte die schmerzhafte Einsicht, dass es sich dabei um Illusionen gehandelt hatte. Tatsächlich wird erst jetzt das Ausmaß des Strukturwandels der Gesellschaft sichtbar: Die alte industrielle Moderne ist von einer Spätmoderne abgelöst worden, die von neuen Polarisierungen und Paradoxien geprägt ist - Fortschritt und Unbehagen liegen dicht beieinander. In einer Reihe von Essays arbeitet Andreas Reckwitz die zentralen Strukturmerkmale der Gegenwart pointiert heraus: die neue Klassengesellschaft, die Eigenschaften einer postindustriellen Ökonomie, den Konflikt um Kultur und Identität, die aus dem Imperativ der Selbstverwirklichung resultierende Erschöpfung und die Krise der Liberalismus. „Nach der wegweisenden Studie „Gesellschaft der Singularitäten“ beschäftigt sich Andreas Reckwitz in seiner Essaysammlung mit dem Strukturwandel der Gesellschaft. Der Soziologe seziert die neue Klassengesellschaft, die postindustrielle Ökonomie, die Konflikte um Kultur und Identität und den Imperativ der Selbstverwirklichung, woraus Erschöpfung und Demokratiemüdigkeit entspringen.“ (Platz 7 der Sachbuchbestenliste Januar 2020)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783518298626 , 3518298623
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2262
    Paralleltitel: Erscheint auch als Was stimmt nicht mit der Demokratie?
    DDC: 321.8
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    Schlagwort(e): Demokratie ; Kapitalismus ; Soziologie ; Konferenzschrift 2018 ; Demokratie ; Gesellschaft ; Kapitalismus ; Demokratie
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seite 254-269 , "Den Kern des dialogischen Austauschs bildete ein eintägiger Workshop im Mai 2018 in Jena, der die im ersten Teil des vorliegenden Bandes versammelten Aufsätze von Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa zum Gegenstand hatte. ... Die Kontroverse in Jena ... wurde aufgezeichnet, transkribiert und findet sich in gekürzter Fassung im zweiten Teil dieses Bandes." - Einleitung (S. 9) , Enthält 13 Beiträge , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783518298084 , 3518298089
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 332 Seiten , 18 cm
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2208
    Originaltitel: The beating heart of capitalism
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wa(h)re Gefühle
    DDC: 306.3
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    Schlagwort(e): Konsumgesellschaft ; Emotion ; Emotionale Werbung ; Kommerzialisierung ; Israel ; emodity ; Consumer behavior ; Emotions Social aspects ; Commercial products Social aspects ; Commercial products Psychological aspects ; Commodification ; Authentizität ; Einstellung ; Ware ; Gefühl ; Kapitalismus ; Kommerzialisierung ; Konsumgesellschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Gefühl ; Kommerzialisierung ; Konsumgesellschaft ; Kapitalismus
    Kurzfassung: Eva Illouz geht von der überraschenden These aus, dass die Kultur des Kapitalismus eine intensive emotionale Kultur ausgebildet hat: am Arbeitsplatz, in der Familie und in jeder Form von sozialen Beziehungen. Und mehr noch: Während ökonomische Beziehungen immer stärker durch Gefühle bestimmt werden, gilt für das Reich der Gefühle das Umgekehrte: Sie sind durch eine Ökonomisierung geprägt, die von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Trennung das Gefühlsleben reguliert. Illouz fasst dieses eigentümliche Verhältnis als emotionalen Kapitalismus und geht ihm in verschiedenen Feldern nach. Sie untersucht die neue Form der Gefühle im Internet-Chat und Partnerbörsen, in Lifestyle-Magazinen und Filmen, nimmt aber auch jene Berufsgruppe in den Blick, die aus den Irrungen und Wirrungen der Gefühle ihr Kapital zieht: die klinischen Psychologen. (Verlagstext)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seite 294-330 , Enthält 8 Beiträge
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518587133 , 3518587137
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 237 Seiten
    Suppl.: Rezensiert in Tröbinger, Christoph, 1984 - Ein ›nie aufgehender Rest‹? Honneths Parcours durch die europäische Ideengeschichte der Anerkennung 2018
    Paralleltitel: Erscheint auch als Honneth, Axel, 1949 - Anerkennung
    DDC: 128.4
    RVK:
    Schlagwort(e): Definition ; Begriff ; Bedeutung ; Rolle ; Individuum ; Philosophie ; Kultursoziologie ; Kultur ; Geschichte ; Soziokultureller Wandel ; Geistesgeschichte ; Ideengeschichte ; Frankreich ; Großbritannien ; Deutschland ; Europa ; Anerkennung ; Philosophie ; Ideengeschichte ; Europa ; Anerkennung ; Politische Philosophie ; Ideengeschichte ; Honneth, Axel 1949- ; Anerkennung ; Europa ; Ideengeschichte
    Kurzfassung: In seinem neuen Buch rekonstruiert Axel Honneth die Idee der Anerkennung in der Vielfalt der Bedeutungen, die sie seit Beginn der Moderne in Europa angenommen hat. Mit Blick auf drei wirkmächtige europäische Denktraditionen - die französische, die britische und die deutsche - zeichnet er nach, wie sie aufgrund unterschiedlicher politisch-sozialer Herausforderungen jeweils ganz verschiedene philosophische Interpretationen und gesellschaftspolitische Ausprägungen erfahren hat. Während in Frankreich mit "reconnaissance" die Gefahr des individuellen Selbstverlustes assoziiert wird, gilt der Prozess der "recognition" in Großbritannien als Bedingung der normativen Selbstkontrolle; und hierzulande meint Anerkennung auch die Vollzugsform allen wahren Respekts unter Menschen. Erstaunlich ist, dass keine dieser drei Bedeutungen, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, in der Gegenwart an Einfluss verloren hat. Ob sie sich heute eher ergänzen oder gegenseitig im Weg stehen, zeigt diese Studie, die auch einen Beitrag zur Klärung unseres aktuellen politisch-kulturellen Selbstverständnisses leistet
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518425985
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
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    Schlagwort(e): Suicide ; Suicide Sociological aspects ; Suicide History ; Suicide ; Suicide History ; Suicide Sociological aspects ; Suizid ; Kultur ; Geschichte
    Anmerkung: Anmerkungen: Seite 453-518 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783518587232
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 447 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Originaltitel: The end of love
    Paralleltitel: Erscheint auch als Illouz, Eva, 1961 - Warum Liebe endet
    DDC: 306.89
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Auflösung ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Ablehnung ; Beziehung ; Liebe ; Verbrauch ; Kapitalismus ; Vermeidung ; Moderne ; Liebe ; Sexualverhalten ; Partnerwahl ; Trennung ; Ehescheidung ; Geschlechterverhältnis ; Kapitalismus ; Freiheit ; Ambivalenz ; Beziehung ; Auflösung ; Ablehnung ; Vermeidung
    Kurzfassung: Laut der Literaturbeilage im "Spiegel" 48/2018 gehört der neue Titel der brillanten Soziologin zu den 20 Büchern des Jahres - für entsprechend Interessierte mit Recht! Ihre Analyse der Transformation unseres Gefühls- und Liebeslebens durch den Kapitalismus und die Kultur der Moderne könnte deprimieren, ebenso ihre Feststellungen des Vertrauensschwunds, einer neuen Unsicherheit, geht doch mit der neuen Freiheit, Beziehungen umstandslos einzugehen die Freiheit einher, sich ebenso aus ihnen zurückzuziehen. Hier setzt ihre Studie an und ergründet, welche kulturellen und emotionalen Mechanismen Menschen dazu verleiten, Beziehungen abzubrechen oder ganz zu vermeiden. Die Flüchtigkeit sexueller und Liebesbeziehungen, der Prozess des Entliebens erscheint als Alltagsphänomen einer von Konsum durchdrungenen emotionalen Moderne, einer Kultur, in der Beziehungen die Form eines Marktes angenommen haben. - Eine hervorragende soziologische - nicht psychologische! - Analyse der Gefühlsdynamik in heutigen Beziehungen, der Verortung des Individuums als gesellschaftlich konnotiertes Subjekt. (2)
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 411-447
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783518127186 , 3518127187
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , 18 cm
    Ausgabe: 2. Auflage
    Serie: Edition Suhrkamp 2718
    Serie: Edition Suhrkamp
    Originaltitel: Il n'y pas d'identité culturelle
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jullien, François, 1951- Es gibt keine kulturelle Identität
    DDC: 306.01
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    Schlagwort(e): Nationalbewusstsein ; Kulturelle Identität ; Kulturphilosophie ; Vorstellung ; Kritik ; Frankreich ; Europäische Union ; Front National ; China ; Kultur ; Der Weg zum Anderen ; Europa ; Marine Le Pen ; Schattenseiten ; Kulturelle Identität ; Vorstellung ; Kritik ; Frankreich ; Kulturelle Identität ; Nationalbewusstsein ; Kulturelle Identität ; Kulturphilosophie
    Anmerkung: Aus der Vorlage: "Für die zweite Auflage (2017) vom Autor an einigen Stellen geändert" , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp Verlag
    ISBN: 3518467816 , 9783518467817
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 348 Seiten , 19 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Serie: Suhrkamp-Taschenbuch 4781
    DDC: 306.01
    Schlagwort(e): Moderne ; Kultur ; Philosophie ; Moderne ; Kultur ; Philosophie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 3518297929 , 9783518297926
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe, erste Auflage
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2192
    Originaltitel: Envisioning real utopias
    Paralleltitel: Übersetzung von Wright, Erik Olin, 1947 - 2019 Envisioning real utopias
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wright, Erik Olin, 1947 - 2019 Reale Utopien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wright, Erik Olin, 1947 - 2019 Reale Utopien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wright, Erik Olin, 1947 - 2019 Reale Utopien
    DDC: 330.122
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    Schlagwort(e): Capitalism ; Sociology ; Social change ; Social sciences Philosophy ; Capitalism ; Social change ; Social sciences Philosophy ; Sociology ; Kapitalismus ; Wirtschaftssystem ; Systemkritik ; Soziale Gerechtigkeit ; Alternative Wirtschaft ; Antikapitalismus ; Kapitalismus ; Alternative ; Soziale Gerechtigkeit ; Systemtransformation ; Sozialismus ; Kapitalismus ; Utopie ; Kritik
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783518127186
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
    Serie: edition suhrkamp 2718
    Originaltitel: Il n'y pas d'identité culturelle, mais nous défendons les ressources culturelles
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jullien, François, 1951 - Es gibt keine kulturelle Identität
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jullien, François, 1951 - Es gibt keine kulturelle Identität
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Kulturelle Identität ; Gesetzgebung ; Vorrang ; Wandel ; Kultur ; Pluralismus ; Sitte ; Brauchtum ; Tradition ; Sprache ; Kulturphilosophie ; Europa ; Frankreich ; Kulturelle Identität ; Vorstellung ; Kritik ; Interkulturalität
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke (als Auflage bezeichnet)
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  • 14
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518425985
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Suppl.: Rezensiert in Pallitsch, Lukas, 1985- Der Kairos von Leben und Tod, in: Literaturkritik.de : Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften, ISSN 1437-9317, ZDB-ID 14637200 2018 Bd. 20, Heft 2 (2018)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Macho, Thomas, 1952 - Das Leben nehmen
    DDC: 362.2809
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    Schlagwort(e): Selbstmord ; Kultur ; Selbstmord ; Kultur ; Geschichte ; Selbstmord ; Selbstmord ; Soziologie
    Kurzfassung: »Der Selbstmord«, schrieb Walter Benjamin in seinem Passagen-Werk, erscheint »als die Quintessenz der Moderne«. Und in der Tat: Nachdem der Versuch, sich das Leben zu nehmen, über Jahrhunderte als Sünde oder Ausdruck einer psychischen Krankheit betrachtet, in einigen Ländern sogar strafrechtlich sanktioniert wurde, vollzieht sich seit dem 20. Jahrhundert ein tiefgreifender Wandel, der zur Entstehung einer neuen Sterbekultur beigetragen hat. Der eigene Tod gilt immer häufiger als »Projekt«, das vom Individuum selbst zu gestalten und zu verantworten ist. Wer sich das Leben nimmt, will es nicht mehr nur auslöschen, sondern auch ergreifen und ihm neue Bedeutung geben. Thomas Macho erzählt die facettenreiche Geschichte des Suizids in der Moderne und zeichnet dessen Umwertung in den verschiedensten kulturellen Feldern nach: in der Politik (Suizid als Protest und Attentat), im Recht (Entkriminalisierung des Suizids), in der Medizin (Sterbehilfe) sowie in der Philosophie, der Kunst und den Medien. Er geht zurück zu den kulturellen Wurzeln des Suizids, liest Tagebücher, schaut Filme, betrachtet Kunstwerke, studiert reale Fallgeschichten und zeigt insbesondere, welche Resonanzeffekte sich zwischen den unterschiedlichen Freitodmotiven ergeben. Seine Diagnose: Wir leben in zunehmend suizidfaszinierten Zeiten. „Kann ein Buch zugleich sympathisch und gefährlich sein? Wer an seine letzte Seite gelangt ist, wird bedauern, dass es sich nicht einfach fortschreibt. Denn gerade die dichte Reihung der oft überraschenden, nicht selten schmerzlichen Exempel und die Fülle der nicht immer lichten, sondern gelegentlich faszinierend finsteren Gedanken führen auf eine paradoxe Weise in den Wunsch, diese mäandernde Rede vom selbstbestimmten Ende möge selbst keinen Abschluss finden“ (SZ)
    Anmerkung: Anmerkungen: Seite 453-518 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    ISBN: 3518298054 , 9783518298053
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 332 Seiten , 18 cm
    Serie: suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2205
    Originaltitel: Critique de la raison nègre
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    Schlagwort(e): Blacks Social conditions ; Blacks Race identity ; Whites Race identity ; Race Philosophy ; Race Social aspects ; Race awareness Moral and ethical aspects ; Slavery Moral and ethical aspects ; Race discrimination ; Racism ; Difference (Philosophy) ; Kapitalismus ; Sklaverei ; Kolonialismus ; Rassismus ; Differenz ; Postkolonialismus ; Politische Philosophie ; Schwarze ; Ethnische Identität ; Soziale Situation ; Kapitalismus ; Kapitalismus ; Sklaverei ; Kolonialismus ; Rassismus ; Differenz ; Postkolonialismus ; Politische Philosophie
    Kurzfassung: Der globale Kapitalismus hat seit seiner Entstehung immer schon nicht nur Waren, sondern auch "Rassen" und "Spezies" produziert. Ihm liegt ein rassistisches Denken, eine "schwarze Vernunft" zugrunde, wie der grosse afrikanische Philosoph und Vordenker des Postkolonialismus Achille Mbembe in seinem brillanten und mitreissenden neuen Buch zeigt
    Anmerkung: Literaturangaben , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518127056 , 3518127055
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 158 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage, Originalausgabe
    Serie: Edition Suhrkamp 2705
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Kapitalismus ; Bedürfnisbefriedigung ; Verbrauch ; Verbraucherverhalten ; Wirtschaftsphilosophie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518425077 , 3518425072
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 348 Seiten , 20 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    DDC: 306.01
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    Schlagwort(e): Philosophy, Modern 20th century ; Civilization, Modern Philosophy ; Culture Philosophy ; Aufsatzsammlung ; Moderne ; Kultur ; Philosophie
    Kurzfassung: Peter Sloterdijk knüpft mit den sechs in diesem Bund vereinten, thematisch verbundenen Essays an seine monumentale Trilogie 'Sphären' an: In ihr ging es um nicht weniger, als um eine Explikation der Entwicklung der Menschheitsgeschichte anhand dieses atmosphärisch-ökologischen Konzepts. Es erlaubt Sloterdijk, das 20. Jahrhundert in ebenso radikaler wie überrachender Weise neu zu beschreiben. Sloterdijk analysiert diese Ära als eine Zeit der Erfüllungen: Das 20. Jahrhundert ist das Jahrhundert der triumphierenden Ungeduld, die zu allem fähig ist; es ist das Jahrhundert des sofortigen Vollzugs, in dem das Standrecht der Maßnahmen sich an die Stelle von Geduld, Vertagung und Hoffnung setzt. Diese Epoche kannte nie ein Prinzip Hoffnung, sondern immer nur ein Prinzip Sofort, das sich aus zwei kooperierenden Größen zusammensetzte, dem Prinzip Ungeduld und dem Prinzip Gratis. Diesen Prinzipien werden leitende Motive: Es geht von jetzt an immer darum, zu arbeiten, um nicht mehr arbeiten zu müssen. Jede Anstrengung hat nur noch einen vorläufigen Charakter. Man ist zum letzten Mal geduldig, um endlich, nach dem großen Fund, nie mehr geduldig sein zu müssen. Der tiefste Traum Europas ist die Arbeitslosigkeit, die aus dem materiellen Wohlstand entspringt
    Anmerkung: Literatur- u. Quellenangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518126981
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 474 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Edition Suhrkamp 2698
    Paralleltitel: Erscheint auch als Siebel, Walter, 1938 - Die Kultur der Stadt
    DDC: 307.7601
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    Schlagwort(e): Sociology, Urban ; Urbanization Social aspects ; Cities and towns Social aspects ; Stadt ; Kultur ; Urbanität
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 439-[475] , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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