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  • 1
    Buch
    Buch
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    ISSN: 2511-5111
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Seiten
    Serie: AVE-Studie 24
    Schlagwort(e): Entwicklungszusammenarbeit Sicherheit ; Ernährung ; Armut
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (26 Seiten)
    Serie: AVE-Studie 24
    Schlagwort(e): Entwicklungszusammenarbeit Sicherheit ; Ernährung ; Armut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 2512-4552
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Seiten , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 17
    Schlagwort(e): Äthiopien Selbsthilfe ; Ernährung ; Sozio-ökonomischer Aspekt ; Entwicklungszusammenarbeit
    Kurzfassung: Bei dem Productive Safety Net Programme (PSNP) handelt es sich um ein System der Sozialen Sicherung für derzeit rund acht Millionen extrem arme und ernährungsunsichere Menschen in von Dürre besonders betroffenen woredas (Landkreisen) in Äthiopien. Primär werden öffentliche Arbeiten im Rahmen von food? / ?cash for work gefördert. Die gleichermaßen von Männern und Frauen geleisteten Arbeiten fokussieren sich vor allem auf boden- und wasserkonservierende Maßnahmen. Hinzu kommen unkonditionierte Geldzahlungen oder Nahrungsmittelzuteilungen ( direct support? ) für Menschen, die nicht arbeitsfähig sind, sowie in bisher geringem Umfang nichtrückzahlbare finanzielle Zuwendungen für die Existenzgründung. Die Geld- bzw. Nahrungstransfers werden begleitet durch zahlreiche Beratungsleistungen wie etwa die Vorbereitung der Haushalte auf landwirtschaftliche oder auf die Viehzucht ausgerichtete kleine Investitionen und den entsprechenden Zugang zu Bankkrediten. Das vorliegende Good Practice Heft stellt die Praxis des PSNP dar und beschäftigt sich mit Wirkungen des Programms und bestehenden Herausforderungen. Dabei stellt sich das PSNP einerseits als ein gutes Beispiel für Soziale Sicherung dar. Ziele, Struktur, die umfassende Implementierungsorganisation auf Ebene der wore das und auch das targeting der bedürftigen Menschen sind mustergültig und können als ein Modell für andere Länder dienen. Für Millionen armer und ernährungsunsicherer Haushalte ist das Programm eine wichtige Überlebenshilfe. Andererseits ist die finanzielle Ausstattung des u.a. vom äthiopischen Staat, der Weltbank und einem Dutzend weiterer Geber getragenen Programms völlig unzureichend. Aus Geldmangel kann weder die Mehrheit aller extrem armen und ernährungsunsicheren Menschen auf dem Lande in die Maßnahmen einbezogen werden, noch sind die individuellen Geldzahlungen hinreichend, um die tatsächlich Begünstigten nachhaltig aus der Vulnerabilität herauszuführen. Letzteres gelingt vor allem nur bei denjenigen, die Einmalzahlungen erhalten und mit dem Geld sowie zusätzlichen Krediten geschickt investieren und wirtschaften.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Seiten , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 05
    Schlagwort(e): Kambodscha Landbevölkerung ; Ernährung
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : INEF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 03
    Schlagwort(e): Kambodscha Schule ; Ernährung
    Kurzfassung: Trotz erheblichen Fortschritts bei der Reduzierung von Armut und Ernährungsunsicherheit hinkt in Kambodscha der Rückgang von Kindersterblichkeit und -morbidität, sowie in höherem Alter von mentaler und physischer Entwicklungsverzögerung, stark der allgemeinen positiven Entwicklung hinterher. Hierfür sind neben Armut auch bestimmte Essgewohnheiten verantwortlich. In einem Land wie Kambodscha mit relativ hohen Einschulungsraten, aber einer signifikanten Anzahl von Klassenwiederholungen und Schulabbrüchen, vor allem bei armen Schichten, fördert eine morgendliche Schulspeisung (School Feeding) daher den Schulerfolg und führt zu einer Reduzierung der AbbrecherInnen bzw. zu einer Erhöhung derer, die an weiterführende Schulen übergehen.Das World Food Programme (WFP) unterstützt gegenwärtig landesweit in armen Distrikten rund 1.220 Schulen mit derartigen Schulspeisungen. Ab etwa 2020 wird Kambodscha die Maßnahmen in Eigenregie fortsetzen. Im Rahmen der INEF-Forschung wurde anhand von 18 Schulen eine Teilmaßnahme des Programms untersucht, die im Mai 2017 insgesamt 84 Schulen umfasste und die Besonderheit aufweist, dass die für die Schulspeisung benötigten Nahrungsmittel lokal beschafft werden. [...]
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  • 6
    Buch
    Buch
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Seiten , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 03
    Schlagwort(e): Kambodscha Schule ; Ernährung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (8 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 02
    Schlagwort(e): Kambodscha Ethnie, Asien ; Indigenität ; Landreform ; Landnutzung ; Ernährung
    Kurzfassung: Indigene Gruppen machen rund zwei Prozent der kambodschanischen Bevölkerung aus. Die vor allem im Nordosten des Landes lebenden Menschen nutzen traditionell ihr Land gemeinschaftlich. Hierzu gehören auch Waldflächen, die spirituelle Bedeutung haben und für die kulturelle Identität der Bevölkerung unerlässlich sind. Durch Land-Grabbing und die mehr oder weniger legale Vergabe von "Ökonomischen Landkonzessionen" wurden allerdings in den letzten beiden Dekaden große Flächen ihren vormaligen NutzerInnen entschädigungslos weggenommen. Hiervon sind auch und besonders die Indigenen-Dorfgemeinschaften betroffen, deren Land zunehmend kleiner wird, weswegen die bereits benachteiligten Menschen zusätzlich verarmen.Durch ein Landgesetz (2001), das die Eintragung Kommunaler Landtitel für Indigenen-Dörfer ermöglicht, bietet Kambodscha allerdings trotz anhaltender Rechtsunsicherheit einen Ausweg, um bestimmte Flächen zugunsten dieser Dörfer in das Landregister einzutragen und damit zu schützen. Das Verfahren ist indes sehr aufwendig.Um die DorfbewohnerInnen bei der Selbstorganisation, der kartographischen Landaufnahme unddem Antragsverfahren zu unterstützen, sind mehrere Nichtregierungsorganisationen (NRO) in rund 140 Dörfern allein in der Provinz von Ratanakiri tätig.Durch ihre Unterstützung gelingt es, den Dorfgemeinschaften für den mehrjährigen Eintragungsprozess den notwendigen Rückhalt zu geben, wobei sie nicht allein das Verfahren unterstützen, sondern den Menschen durch kleinere Maßnahmen zur Ernährungssicherung, zur Verbesserung der Trinkwassersituation und durch beschäftigungswirksame Beiträge zeigen, dass sie den Kampf um ihr Land nicht alleine führen müssen.
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  • 8
    Buch
    Buch
    Duisburg : Universität Duisburg-Essen, Institut für Entwicklung und Frieden (INEF)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Seiten , Illustrationen
    Serie: Good-Practice-Reihe 02
    Schlagwort(e): Kambodscha Ethnie, Asien ; Indigenität ; Landreform ; Landnutzung ; Ernährung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Saarbrücken : Verl. für Entwicklungspolitik
    ISBN: 978-3-921876-32-9
    ISSN: 0942-4466
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 S.
    Schlagwort(e): Entwicklungszusammenarbeit Entwicklungspolitik ; Ethnologie ; Indigenität
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Vorwort -- Teil 1: Entwurf eines Positionspapieres -- Teil 2. Diskussion und Dokumentation
    Anmerkung: Enthält 8 Beiträge
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