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  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)  (18)
  • Identität  (18)
  • 1
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3166-3181 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3166-3181 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3166-3181 S.
    DDC: 302.2
    Keywords: Bologna-Prozess ; Identität ; Überbau
    Abstract: Abstract: "Mit dem Begriff 'Bologna-Prozess' verbindet die bildungspolitische Öffentlichkeit in Deutschland die Internationalisierung des deutschen Hochschulsystems. Darüber hinaus gilt die Studienreform als eine der einschlägigsten und weitgehendsten Reformen des deutschen Hochschulsystems seit seiner Entstehung. Die Versuche, diesen 'reformimpulsiven' Charakter des 'Bologna-Prozesses' zu erklären, bleiben jedoch relativ wage. So legen Kellers Analysen eine institutionstheoretische Erklärung nahe, wenn sie den 'Bologna-Prozess' auf europäischer und dessen Umsetzung auf nationaler Ebene rekonstruieren und der Frage nachgehen, welche konkreten Auswirkungen für das deutsche Hochschulsystem zu erwarten sind. Jedoch bleibt die Reichweite dieser rekonstruktiv-deskriptiven Analyse für eine solche Erklärung angesichts des komplexen Systems der Politikverflechtung im Bildungsbereich, deren Komplexität durch die Einfügung einer europäischen Ebene noch erweitert wird, begrenzt. Fuchs dagegen versucht
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2241-2251 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2241-2251 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2241-2251 S.
    DDC: 306
    Keywords: Serben ; Identität ; Serbien
    Abstract: Abstract: Der Autor zeigt in seinem Vortrag, dass die Dichotomie von Natur/Geschichte auch im Hinblick auf die Definition von sozialen Gemeinschaften von Bedeutung ist. Ein analoger Gegensatz zwischen Natur und Geschichte kann zum Beispiel aus der politischen Mythologie serbischer Kulturträger abgeleitet werden. In diesen symbolischen Beschreibungen erscheint der Naturzustand als derjenige, in welchem die Bewohner ihre authentischen, von Gott gegebenen Lebensformen bewahrt haben. Im Gegensatz dazu stehen die urbanen, multi-ethnischen Ballungszentren. Folglich ließen sich die Wurzeln der nationalen Identität nicht im politisch-kulturellen Zentrum der Hauptstadt, sondern in der ländlichen Peripherie auffinden. Der Autor konzentriert sich bei seinen Ausführungen auf eine besondere, von Ernst Cassirer ausführlich untersuchte Welterschließungsfunktion: den Mythos. Denn diese Wahrnehmungsform wird häufig mit einem engen Verhältnis zum natürlichen Ursprung der sozialen Vorstellungswelten in Verbind
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1790-1801 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1790-1801 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1790-1801 S.
    DDC: 306.461
    Keywords: Krankheit ; Identität ; Körper ; Essstörung
    Abstract: Abstract: "Das neu erwachte Interesse an einer Körpersoziologie reagiert auf die Beobachtung, dass im Zuge gesellschaftlicher Modernisierung der Körper verstärkt zu einem herausgehobenen Repräsentationsmedium wird und sich als Mittel sozialer Distinktion 'vervielfältigt'. Damit reflektiert die Körpersoziologie den in der 'Erlebnisgesellschaft' (Schulze 1993) akzentuierten Körperbezug und greift den Zusammenhang zwischen Biografie, Identität und Leiblichkeit auf, dessen Krisenhaftigkeit am Beispiel chronischer Erkrankung besonders deutlich wird. Die körpersoziologische Sicht erhellt den Zusammenhang von Sozialisationsprozessen und medial vermittelten gesellschaftlichen Körperkodierungen. Das Konzept des sozial kodierten und des in milieuspezifischen Zusammenhängen eingebetteten Körpers sieht die Entwicklung des Selbst und der leiblichen Identität als Ergebnis des komplexen Zusammenspiels zwischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen, Medien, normativen Zwängen und sozialen Interaktionen in de
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3123-3134 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3123-3134 S.
    DDC: 306.46
    Keywords: Knur ; Gesellschaft ; Identität ; Handlung ; Sozialität
    Abstract: Abstract: "In jüngerer Zeit wurde - etwa von Karin Knorr Cetina - in der Soziologie die These der Entstehung einer post-sozialen Gesellschaft diskutiert. Post-Sozialität meint hierbei eine gesellschaftliche Entwicklung, die zum einen durch eine fortschreitende 'Entleerung des Sozialen' (Knorr 2001) und zum anderen - und damit verbunden - durch eine zunehmende 'Expansion von Objekt-zentrierten Umwelten' (Knorr 1998) und eine zunehmende Relevanz von nicht-sozialen Dingen und Wissensobjekten gekennzeichnet ist. Entgegen der in den Sozialwissenschaften gängigen Annahme einer mit dieser Situation verbundenen Entwurzelung, eines Verschwinden des Subjektes, eines auf-sich-selbst-Zurückgeworfenseins und einer Entstehung von Identitätsproblemen, geht Knorr davon aus, dass die Subjekte gleichwohl integriert sind und dass die Identitätssicherung gelingen kann - und zwar durch die Entstehung eben dieser post-sozialen Umwelten, die das Selbst verorten und stabilisieren und individuelle Identität ermöglic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2018-2027 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2018-2027 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2018-2027 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Diskriminierung ; Nationalstaat ; Avantgarde ; Staatsangehörigkeit ; Ausgrenzung ; Identität
    Abstract: Abstract: "Diskriminierung auf der Grundlage von Rasse, Ethnie, Geschlecht, Herkunft, körperlicher Verfassung oder Bildungsniveau ist ein Kennzeichen der westlichen Moderne. Das für moderne Nationalstaaten charakteristische Gewaltmonopol übte nicht nur eine Schutzfunktion in Bezug auf das Leben und Eigentum der Staatsbürger aus, sondern verfügte darüber hinaus über die Definitionsmacht, die Kriterien der Zugehörigkeit zur nationalen Gemeinschaft festlegte und dabei Gewalt gegenüber Nicht-Staatsbürgern legitimierte. Das Versprechen der Vollinklusion wurde damit auf paradoxe Weise 'eingelöst': Teilhabe an der durch den Staat vergebenen, homogenen kulturellen Identität hatte das Staatsmandat zur Befriedung sozialer Binnenräume, das jedoch häufig mit dem gewaltsamen Ausschluss der kulturell 'Anderen' einherging, zur Voraussetzung. Vor dem Hintergrund der systematischen 'Erfindung des Anderen' im Zuge der Produktion und Aufrechterhaltung der rationalen gesellschaftlichen Ordnung, die sich die Mod
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2231-2239 S.
    ISBN: 9783593384405
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2231-2239 S.
    Series Statement: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2231-2239 S.
    DDC: 306.094
    Keywords: Identität ; Europäisierung ; Osteuropa ; Europa ; Orient ; Westeuropa
    Abstract: Abstract: "Die historisch tradierte 'ontologische Unsicherheit' (Nicole Lindstrom) der Zugehörigkeit Osteuropas zu Europa als Sinnbild okzidentaler Rationalität, Zivilisation und Moderne ist als zyklisch wiederkehrende 'Erfindung Osteuropas' (Larry Wolff) thematisiert und für die Entstehung von 'Balkanismus' (Maria Todorova) und 'eingenistete Orientalismen' (Milica BakicHayden) als ausschlaggebend betrachtet worden. Im Kontext der EU-Osterweiterung sowie der Herausbildung 'neuer' geopolitischer Antagonismen (Westen vs. Islam) nach den Anschlägen des 11. September gewinnen diese Analysekategorien zunehmend an Relevanz. Der Zusammenbruch kommunistischer Regimes und der gleichzeitig beginnende Wettkampf um die Integration in europäische und transatlantische Strukturen hatten daher die Wiederaufnahme der Identitätsdiskurse zur Folge, die das Verhältnis der Region zum Westen Europas Jahrhunderte zuvor geprägt hatten. In Anlehnung an die von Edward Said und Bakic-Hayden entwickelten Konzepte wird
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2105-2114 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.3
    Keywords: Identität ; Mobilität ; Mitarbeiter
    Abstract: Abstract: "Der Vortrag wird auf der Grundlage von qualitativen Interviews die Frage nachgehen, wie kollektive Identität und ihre Beziehung zur Staatsbürgerschaft unter den Bedingungen der Entkoppelung von Nationalstaaten und erhöhter Mobilität gestaltet wird. Im Laufe der Untersuchung wurde deutlich, dass die Organisation, in der die interviewten Individuen arbeiten, einige der Funktionen des Nationalstaat übernimmt, z.B. löst sie von nationalstaatlichen Steuer-, Recht- Renten und Gesundheitssystemen. Außerdem beeinflusst die Arbeit in der Organisation die Lebensführung, z.B. wird oft temporäre Migration und erhöhte Mobilität erforderlich. Lebensstile und die Familie selbst werden internationalisiert. In diesem Kontext wird die nationalstaatliche und ethnische kollektive Identität in Frage gestellt und andere Fragen werden relevant: Gibt es in dieser Gruppe eine kollektive Identität? Was zeichnet kollektive Identitäten aus, die sich nicht länger auf einen Nationalstaat beziehen? Es zeigt sic
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 2105-2114. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4760-4768 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4760-4768 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4760-4768 S.
    DDC: 302.231
    Keywords: Identität ; Internet ; Mediation
    Abstract: Abstract: "Die Darstellung von Identität bzw. Prozesse der Selbstdarstellung gehören zum Alltagshandeln der Individuen in modernen und postmodernen Gesellschaften. Durch die zunehmende Verbreitung und gesellschaftliche Etablierung des Internet haben sich für diese Prozesse neue Räume herausgebildet, in denen Individuen kommunizieren, miteinander interagieren und/ oder sich darstellen können. Auf Grund des Vermittlungscharakters aller Zeichen im Virtuellen entsteht hierbei ein Simulationspotenzial, denn es können sowohl 'wahre' als auch 'unwahre' Präsentationen erfolgen. In diesem Zusammenhang wird von verschiedenen Autoren postuliert, dass Identitäten im Netz reine Fantasieprodukte seien und nichts mit dem realen Selbst der Nutzer gemein hätten oder dass im Rahmen der VR experimentelle Selbstentwürfe im Dienste postmoderner Identitätsarbeit ausgelebt würden. Diese Thesen wurde einer empirischen Prüfung unterzogen, indem im Frühjahr 2003 anhand einer Online-Befragung Inhabern/innen deutschspr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 2115-2126 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2115-2126 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Staatsangehörigkeit ; Identität ; Soziale Herkunft
    Abstract: Abstract: Die Autoren berichten über erste Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt an der Universität Potsdam, in welchem sie die Bedeutung von ethnischen Selbst- und Fremdzuschreibungen in der Lebenswelt von Studierenden türkischer und kurdischer Herkunft untersuchen. Sie erforschen den Integrationsprozess von Bildungsaufsteigern der zweiten Generation türkischer Ein- oder Zuwanderer aufgrund widersprüchlicher Signale: Einerseits ist ihr Bildungsaufstieg buchstäblich ein Zeugnis von sozialer Integration, denn damit ist faktisch nicht nur ein Bruch mit der ethnischen Gemeinschaft, sondern auch mit der sozialen Herkunft verbunden; andererseits wird jedoch das Phänomen des Fundamentalismus und der Rückbeziehung auf die ethnische Herkunft bei Studierenden, die aus Ländern mit islamischer Kultur kommen, in der Öffentlichkeit immer noch kritisch wahrgenommen. Die Darstellung der Autoren konzentriert sich vor allem auf das Verhältnis von Staatsbürgerschaft und ethnischer Identität, wobei
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3370-3380 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    DDC: 302.23
    Keywords: Medien ; Identität
    Abstract: Abstract: "Ausgehend von repräsentativen empirischen Erhebungen und qualitativen Zusatzstudien zum Medienalltag von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz zwischen 1996 und 2003 wurden Dimensionen der Mediensozialisation im Kontext des Wandels von Gesellschaft und Medien herausgearbeitet. Die Befunde wurden mit Schweizer Studien seit den frühen 1970er-Jahren und mit internationalen Studien am Ende des letzten Jahrhunderts verglichen. Dadurch konnte ein Vergleich von mehreren Generationsgestalten und Generationslagen gezogen werden, aus welchem Konstanten und Wandel der Mediensozialisation sichtbar werden. In einem Modell wird das Verhältnis von Selbstsozialisation und Fremdsozialisation im Bereich des Medienalltags dargestellt, ebenso die Interaktionen zwischen Medienkompetenzen und Medieneffekten. Es werden präkommunikative, kommunikative und postkommunikative Variablen des Medienalltags zueinander in Beziehung gesetzt. Basistheorien aus Soziologie, Psychologie und Kommunikationswissenscha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet , In: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. 2006. S. 3370-3380. ISBN 3-593-37887-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3532-3544 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3532-3544 S.
    DDC: 302.30285
    Keywords: Subjektivismus ; Selbstbezüglichkeit ; Identität ; Psychoanalyse ; Gruppentherapie
    Abstract: Abstract: Die Autoren reflektieren bestimmte qualitative Differenzierungen und Verschiebungen, welche sich dann zeigen, wenn Schlüsselkontexte der Selbstthematisierung miteinander verglichen werden, z.B. die religiöse Beichte, die Psychotherapien von der klassischen Psychoanalyse bis zu den neueren Gruppentherapien sowie die Massenmedien und das Internet. Diese sozialen und kulturellen Gebilde folgen einer Entwicklungslogik von Institutionen in postmodernen Gesellschaften, die sich mit dem Begriff der Theatralisierung umschreiben lässt. Mit dieser Entwicklungslogik korrespondiert ein Subjektivismus, der sich - so die These der Autoren - in Abhängigkeit von der Evolution medialer Kommunikationsformen als ein "dramatischer Subjektivismus" äußert. Die Autoren verdeutlichen dies am Beispiel des Internet bzw. des Internet-Chats als neuestem Kontext der Selbstthematisierung und Selbsttheatralisierung. Als Ausgangspunkt ihrer theoretischen Überlegungen wählen sie den modernen "Urkontext" der Selbst
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3601-3612 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3601-3612 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Weltbürger ; Identität ; Karriere ; Gastland ; Biografie ; Enkulturation
    Abstract: Abstract: Bei den transnationalen Migranten, deren Biografien, Karrieren und Identitäten das Thema der Ad-hoc-Gruppe zum DGS-Kongress sind, handelt es sich nicht um Georg Simmels "Fremden", der heute kommt und morgen bleibt, sondern um jenen "Fremden", der heute kommt und morgen geht. Es handelt sich nicht um transnationale Migranten im Sinne der bisherigen Forschung zu diesem Thema, sondern vielmehr um die Biografien und Karrieren, Lebensführung und Identität international hochmobiler Menschen, z.B. World-Bankern und EntwicklungshelferInnen, Geschäftsleuten und DiplomatInnen, WissenschaftlerInnen und IT-ExpertInnen, die von einem Land zum nächsten reisen, aber auch zwischen ihrem Heimatland und einem oder mehreren Ländern hin und her pendeln, wobei ihr Aufenthaltsstatus vorübergehend ist und sie weiterhin mobil sind. Das Thema der Ad-hoc-Gruppe ist also die globale Mobilität von "Ex-patriates", die im Unterschied zu Reisekadern oder Touristen für eine mehr oder weniger befristete Zeit in fr
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1705-1717 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1705-1717 S.
    DDC: 305.8
    Keywords: Weißsein ; Geschlecht ; Identität
    Abstract: Abstract: "Unter dem Label Whiteness Studies entwickelt sich seit den 1990ger Jahren im angloamerikanischen Sprachraum ein Perspektivenwechsel in der Analyse sozialer undkultureller Ungleichheiten. Das Erkenntnisinteresse gilt hier weniger der Konstruktion des Anderen als der analytischen Dekonstruktion der Norm. Ruth Frankenberg (1993) kam bei Ihrer Untersuchung über Weiße Identität und Kultur in den USA bspw. zu dem Ergebnis, dass es Weißen Personen beinahe unmöglich ist, über ihr 'Weißsein' Auskunft zu geben. Frankenberg bescheinigte der Kategorie Whiteness folglich eine 'strukturelle Unsichtbarkeit'. Gleichzeitig rekurierten ihre Interviewpartnerinnen allerdings auf eine Weiße Kultur als normative Autorität, indem sie die eigenen kulturelle Praktiken als 'regulär' markierten und die der Anderen als 'deviant'. In dem Vortrag der Bearbeiterin wird der internationale Forschungsstand zum Thema Weiße Identität und Geschlecht zusammengefasst. Darüber hinaus wird die angloamerikanische Debatte
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3356-3369 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 3356-3369 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3356-3369 S.
    DDC: 302.23
    Keywords: Identität ; Medien ; Sozialisation
    Abstract: Abstract: "In der reflexiven Moderne haben sich die Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Identität verschoben. Waren Identitäten früher stark an traditionelle soziale Bindungen gebunden und orientierten sich an vorhandenen allgemein gültigen Normen und Werten, werden sie heute immer stärker unter dem Gesichtspunkt möglicher Entwicklungen, also perspektivisch auf die Zukunft hin entwickelt. Wenn Kinder und Jugendliche beim und mit dem Fernsehen ihre Identität aushandeln, geht es nicht immer nur darum, das eigene Selbst gegen andere Selbste auf dem Bildschirm abzugrenzen, sondern auch darum, andere Identitätsentwürfe kennen zu lernen und als eine Option der eigenen Identitätsentwicklung zu betrachten. Identität ist nicht nur das, was ich bin, sondern auch das, was ich sein möchte. In der mediatisierten Gesellschaft spielen gerade die Identitätsoptionen eine immer größere Rolle. Denn angesichts zunehmend inkohärenter Erfahrungen in der vielfältigen 'Multioptionsgesellschaft' (Gross) muss d
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 4216-4229 S.
    ISBN: 3593378876
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 4216-4229 S.
    Series Statement: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4216-4229 S.
    DDC: 303.482
    Keywords: Fremdheit ; Normalisierung ; Vertrauen ; Identität
    Abstract: Abstract: "In der komplexen modernen Gesellschaft (in urbanen Agglomeraten, Nachbarschaften wie in ländlichen Regionen) führt die Differenzierung von sozialen Differenzierungs- und Integrationsformen zu zwei gegenläufigen Tendenzen der 'Normalisierung' von kultureller Differenz. Das erste ist die allgegenwärtig erhöhte Wahrscheinlichkeit der Interaktion zwischen Angehörigen erheblich, d.h. kommunikativ auffällig, differenter kultureller Milieus (das meint: 'performativer Kulturen' als Habitusgemeinschaften impliziten Wissens). Der Nachbar, die Kollegin, der zuständige Sachbearbeiter oder die Ärztin gehören einer 'anderen' Kultur an, besser: setzen in der Kommunikation mir fremde implizite Gewissheiten voraus und diese Erfahrung wird hochwahrscheinlich und damit 'normal'. Das zweite ist die unvollkommene, selektive und dem konkreten Gegenüber abstrakte Stereotypisierung 'anderer' so genannter Kulturen, die den zentrifugalen Kräften der Fremdheits-Erfahrung in spezifischen Situationen das Beha
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 661-673 S.
    ISBN: 3593354373
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 661-673 S.
    Series Statement: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: $tGesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 661-673 S.
    DDC: 305.5
    Keywords: Identität ; Privatisierung ; Russland
    Abstract: Abstract: "In der Transformationsliteratur zu Rußland dominieren pessimistische Annahmen bezüglich der Durchsetzung von Demokratie und Marktwirtschaft, begleitet von einem, kulturhistorisch nicht neuen, Bild des 'dunklen Ostens'. Hieraus resultieren Katastrophenszenarien, in denen Rußland als globaler 'Modernisierungshemmer' erscheint. Die These ist, daß dabei die Gradualität der Prozesse und die kulturelle Dimension der Transformation zu wenig beachtet werden. Anhand empirischer Untersuchungen sollten Problemkomplexe, die in den 'worst case' - Studien einen hohen Rang einnehmen, neu geprüft werden, insbesondere die Rolle des Nationalismus und die Bedeutung der polarisierenden ökonomischen Differenzierung. Trotz der Unzahl quasi-nationalistischer Ideologeme sind keine konkreten Kräfte sichtbar, die aus der russischen Gesellschaft eine 'nationale Gemeinschaft' zu formen in der Lage wären. Ethnische Orientierungen stellen zwar wichtige Identifikationsangebote, eignen sich aber nur bedingt - un
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 534-544 S.
    ISBN: 3593328305
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 534-544 S.
    Series Statement: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 534-544 S.
    DDC: 303.484
    Keywords: Technisierung ; Identität ; Neue soziale Bewegung ; Kommunikation
    Abstract: Abstract: Der Autor greift die Thematik vom Wandel der Einstellung zur Technik aus systemtheoretisch-gesellschaftsanalytischer Sicht auf und analysiert die "technisierte Kommunikation". Er geht von der These aus, "daß in modernen Gesellschaften Kommunikationen einer realen Abstraktion durch Technisierung unterworfen sind, an die Neue Soziale Bewegungen und personale Identität anschließen." In Bezug auf die Neuen Sozialen Bewegungen geht der Autor davon aus, daß es sich dabei nicht um explizite Reaktionen auf riskante Technologien handelt, sondern um die Bewältigung "riskanter Identität". Angst reflektiert die Paradoxien technisierter Funktionssysteme, ist dabei selbstreproduktiv und auf "jene spezifisch bodenlosen Risiken geradezu abonniert, die ihr Selbstreproduktion gestatten". (psz)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 3887220234
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 406-411 S.
    Series Statement: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 406-411 S.
    DDC: 303.3
    Keywords: Identität ; Sozialisation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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