Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (104 Seiten, 1,05 MB)
,
Illustrationen
Serie:
Sachbeiträge / Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR in Sachsen-Anhalt 18
Paralleltitel:
Erscheint auch als Rüchel, Uta, 1967 - "... auf deutsch sozialistisch zu denken..."
DDC:
371/.09431
Schlagwort(e):
Schule der Freundschaft (Berlin, Germany) History
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Sources
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Boarding schools Germany (East)
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History
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Sources
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Communism and education Germany (East)
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History
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Sources
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Mozambicans Education
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Germany (East)
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History
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Sources
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Multicultural education Germany (East)
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History
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Sources
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Socialism and education Germany (East)
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History
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Sources
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Deutschland
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Moçambikaner
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Schule der Freundschaft Staßfurt
Kurzfassung:
Von 1982 bis 1988 lebten ca. 900 Mosambikaner und bis 1990 ca. 300 Namibier am Rand von Staßfurt, einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt. Die Regierungen ihrer Heimatländer hatten gemeinsam mit der Deutschen Demokratischen Republik vereinbart, aus ihnen "Kader" zu formen. Für die Kinder bedeutete das ein Leben weit weg von Zuhause in einer vollkommen anders geordneten Gesellschaft. Die immer wieder von der Partei- und Staatsführung der DDR geforderte Solidarität mit den "Jungen Nationalstaaten" diente zuerst der eigenen Legitimation. Eine wirkliche Solidarisierung und damit ein Austausch von Gedanken, Weltanschauungen und Kulturen war nicht eingeplant. So blieben sich die Gäste und die Staßfurter Bevölkerung bis auf wenige Ausnahmen fremd. Damit wurde die Chance einer Begegnung unterschiedlicher Kulturen versäumt.
URN:
urn:nbn:de:gbv:3:2-870516
URL:
Volltext
(kostenfrei)
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